Topamax (Topiramat)

Topamax (Topiramat)

Topiramat und die Nebenwirkungen

Ansicht von 12 Beiträgen - 37 bis 48 (von insgesamt 641)
  • Autor
    Beiträge
  • Happy
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1826

    Liebe Semi,

    vielen Dank für Deinen Bericht.

    Ich wollte auch noch hier mitteilen, dass die Erfahrungen, die ich mit Topiramat gemacht habe ja meine individuellen sind. Das heißt ja nicht, dass die für Jedermann/-frau gültig sind. Ich war ja anfangs total begeistert von Topiramat und mir ging es eine Weile wirklich viel besser, was die Migräne anging, jetzt ja immer noch. Dass sich dann die Nebenwirkungen einschlichen habe ich erst später gemerkt. Am Anfang hat nur die Haut reagiert, das hatte sich ja was gebessert. Das Kribbeln und Parästhesien hatte ich gar nicht, bzw. wenn, dann konnte ich das nicht von denen unterscheiden, die ich eh schon hatte aufgrund anderer Erkrankung. Dass sich meine Stimmungen extrem änderten, vor allem, die unangemessenen Wutanfälle bei Kleinigkeiten (die sich anders anfühlten als eine “normale” Wut, die ja auch sein darf), die Denkstörungen, Wörtervertauschungen, Wortfindungsstörungen und dergleichen sind mir leider erst spät wirklich aufgefallen und erst wirklich spät wurde mir klar, dass das erst nach Einnahme von Topiramat eingesetzt hatte.
    Aber ich betone, jeder Mensch ist anders. Ich reagiere sowieso auf alles, was irgendwie chemisch, bzw. toxisch (kann ja auch natürlich sein) ist extrem empfindlich, selbst auf “normale” Gerüche.
    Mit Milton Erickson’sche Hypnose habe ich auch einige Erfahrungen gemacht in der Vergangenheit, aber mehr im Zusammenhang mit anderen Dingen und während meiner NLP-Ausbildung usw. Aber wie schon gesagt, kann ich mir die Kosten gerade nicht leisten. Ich wäre da aber bei der Wahl der Therapeuten etwas wählerischer, nicht nur nach dem Preis gehen. Es ist nicht immer so, dass jeder der passende Therapeut ist, nur, weil er diese Ausbildung gemacht hat und gerade “billig” ist. Es sollte auch die Chemie stimmen, finde ich.
    Vorgestern hatte ich mein Topiramat völlig vergessen und gestern dann gleich nochmal “vergessen”. Mir geht es gut damit. Ich fühle, dass sich die innerliche Stromspannung beruhigt und dass ich sogar bei den Dingen, über die ich mich aufregen könnte nicht mehr mit so einer einnehmenden massiven inneren (und dann nach Außen gehenden) explosiven Energie reagiere, sondern, dass ich das noch recht gelassen und innerlich enspannt beobachten kann – so, wie ich mich kenne. Manchmal hilft ja auch schon einfach nur die Erkenntnis der Dinge und das SichBeobachten.
    Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit viel Wohlfühlerfahrung.

    LG
    Christiane

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 32614

    Semi: Aber, eigentlich möchte ich sagen, dass es sehr wichtig ist, egal in welchen Situationen wir uns befinden, in einem guten Einklang mit uns selbst zu sein oder sich auf diesen Weg zu machen, selbstbewusst und selbstbestimmt bei Behandlungen auf Augenhöhe mit den behandelnden Ärzten gemeinsam an Behandlungsprozessen teilzunehmen.

    Das kann ich so unterschreiben, liebe Semi! Genau so sollte es ablaufen und auch gegebenenfalls vom Patienten gefordert werden. Ein engagierter und aufgeklärter Patient ist ja auch für jeden Arzt ein Gewinn, da sich viel schneller Erfolge in der Behandlung verzeichnen lassen.

    Für die Hypnotherapie gibt es keine gesicherten Erkenntnisse und im Zusammenhang mit Migräne kann man eigentlich nicht von einer Besserung ausgehen. Dies nur zur ganz allgemeinen Info, da diese Therapie ja doch ziemlich ins Geld geht. Wenn man davon ausgeht, mehr Ruhe und Gelassenheit zu erlangen, auch bereit ist, zu investieren, könnte man schon einen Versuch wagen. Aber bitte keine unrealistischen Hoffnungen in Bezug auf die Migräne haben.

    Für Dich, liebe Semi, freut es mich aber, dass Du davon profitieren konntest.

    Liebe Christiane, Dir wünsche ich von Herzen, dass Du weiterhin stabil bleibst, auch nach Absetzen des Topamax. Es ist klar, dass wir hier alle nur von unseren persönlichen Erfahrungen berichten können. Diese sind aber sehr wertvoll für Migräniker, die sich ein Bild machen wollen, bevor sie mit einem Medikament starten. Den Selbstversuch kann einem dann aber sowieso keiner abnehmen. 😉

    Liebe Grüße
    Bettina

    Happy
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1826

    Liebe Bettina,

    danke für Deine guten Wünsche. Ja, ich profitiere auch sehr von den Erfahrungen der anderen. Ich bin manchmal sehr lange auch nur ganz leise hier im Forum. Dann lese ich was die anderen zu schreiben haben. Es gibt ja noch so vieles hier zu lesen, was mir durch die “Lappen” gegangen ist. Ich finde es sehr hilfreich, die Erfahrungen von anderen zu lesen und lerne dadurch viel. Manchmal ist es auch einfach nur spannend, teilzuhaben und mitzufühlen oder zu wissen, ich stehe nicht allein mit diesem und jenem da. Deshalb möchte ich so gern die Menschen ermuntern, weiterhin von ihren Erfahrungen zu schreiben. Selbst, wenn Du vielleicht denkst, ach ist doch nicht so wichtig oder so interessant, ein anderer Mensch kann vielleicht genau von Deiner Geschichte sehr profitieren.
    Also ich lese Euch immer gerne zu und ich freue mich auch, dass ich mich hier ausdrücken darf und dass ich hier auf Resonanz stoße – danke.

    Heute geht es mir sehr gut, trotz Gewitterluft, trotzdem ich das ganze Wochenende gearbeitet habe und jetzt wieder arbeite und ich bin gut gelaunt, Freude darüber blubbert in mir hoch… Ich möchte Euch gern etwas davon abgeben.

    Liebe Grüße
    Christiane

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 32614

    Ja liebe Christiane, das ist auch der Sinn und Zweck eines Forums. Profitieren von den Erfahrungen der anderen, Austausch und das Gefühl zu haben, von Gleichgesinnten verstanden zu werden.

    Freut mich so sehr, dass es Dir gut geht! 🙂

    Liebe Grüße
    Bettina

    Anonym
    Inaktiv
    Beitragsanzahl: 169

    Ihr Lieben,

    nach meinem Donnerstag-Spaziergang ist mein Kopf freundlicherweise stabil geblieben, was mich seeehr freut. Interessanterweise haben auch die Temperaturanstiege in den letzten Tagen meinen Kopf nicht mehr “interessiert”, was neu ist. Ob das nun aber auf das Topiramat zurück zu führen ist oder einfach einige stabile Tage nach dem Kopfschmerztag ohne Triptan sind, bleibt natürlich Spekulation.
    Jedenfalls geht es mir gut – auch in HH bei nahender Gewitterfront :-).

    Ein interessantes Erlebnis hatte ich am Wochenende, als ich ein Minischlückchen trockenen Weißwein probiert habe (viel kann ich ohnehin nicht ab): Nach zweimaligem Nippen wurde mir plötzlich total schwindlig und erzählt habe ich total durcheinander *lol*.
    Den Versuch hab ich also schnell wieder eingestellt.

    @Christiane und Semi (und alle anderen)
    Ich lese auch gern über all Eure Erfahrungen. Letztlich profitieren wir alle gegenseitig voneinander. Und eines ist sicher: So froh ich bin, dass das Topi bei mir gut wirkt, wissen möchte ich aber auch, welchen Risiken ich meinen Körper aussetze.
    (Und nun ist das Gewitter schon da – endlich Regen!!!)

    Liebe Grüße
    Louise

    Julia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 8515

    Hallo Louise,

    viel Regen kann in dem Gewitter nicht mehr sein. Es tobt seit ca. ner halben Stunde hier bei uns und ist jetzt gerade in eure Richtung abgezogen. Das war ein Dauerdonner von mehr als 20 Minuten, ohne Pause.

    Ich hoffe, wir haben noch ein wenig Wasser für euch nachgelassen.
    Julia

    elfi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo Ihr Lieben,
    nach 33 Jahren Migräne kann ich sagen, dass ich so einiges an Medikamenten eingenommen habe. Topiramat hat mir Schmerz bedingt sehr gut geholfen und Erbrechen musste ich so gut wie nie. Ich hatte zwar auch dieses Kribbeln in den Fingern und Füßen, oder auch die Dinge wie das mein Gedächtnis nachgelassen hat und ich oft Wörter herausgebabbelt habe, die unverständlich waren, Schlaflosigkeit hab ich seit ich Migräne habe, also seit meiner Kindheit, jedoch all diese Nebenwirkungen hab ich einfach alles hingenommen. 1 Jahr lang hab ich Topiramat morgens 50 mg und abends 50 mg eingenommen. Ja, ich kann sagen, es hat meine Lebensqualität in dieser Zeit trotzdem immens verbessert. Viel weniger Anfälle hatte ich in dieser Zeit. 4-5 im Monat, ist doch besser als 4-5 in der Woche!
    Leider und ich sag dies echt mit Bedauern, bekam ich starke Depressionen, die mittlerweile auf das Medikament zurückzuführen waren. Ich hab dazu Cipralex genommen, worauf eine Besserung eintrat, jedoch auch meine Anfälle sich häuften und ich seit ca. 10 Wochen einen Betablocker bekam. Leute ich kann Euch sagen, ich hatte in 8 Tagen 12 Migräneanfälle, dann 2 Tage keinen und wieder bekam ich einen Anfall nach dem anderen. Jetzt singe ich juchhe (waren 5 Tage in Südtirol zum wandern), denn ich hatte 5 Tage keinen Anfall. Ich bin glücklich und gebe die Hoffnung nicht auf, denn eines ist mir mittlerweile klar geworden, wenn ein Anfall kommt und ich zu weinen anfange, weil einem das Leben leid ist und man keine Lust mehr hat, dann hat mich das Migräne in der Hand und das lasse ich nicht zu. Jedenfalls weiß ich zu 100%, ich bin eine Pefektionistin, sehr sensibel, sehr harmoniesüchtig und kann nicht nein sagen. Hier liegt auch ein Teil der Migräne, nicht ICH zu sein. Wir sollten lernen mehr zu uns zu stehen und daran denken, wir sind nicht hier um den Anderen das Leben zu versüssen. Wir sollten die Harmonie und die Liebe zuerst in uns finden, dann geht es uns auch besser. Ich weiß, wie soll man das Alles umsetzen??? Weniger Stress, mehr auf die Seele hören….usw. . Es ist ein grosser Schritt, aber ich habe gemerkt, es hilft mir, mehr auf das zu hören, was ich will und empfinde, dabei kann es schon sein, dass man halt vielleicht den Job wechseln muss, weniger Geld verdient…usw. . Aber ich bin mir im klaren, wenn es mir meiner Seele und somit mir zu mehr Lebensqualität verhilft, dann versucht es. Mir hat zu den Medikamenten autogenes Training geholfen und Meditation, viel im Wald mit dem Hund oder auch mal ALLEINE spazieren zu gehen. Eben mich nicht im Leben zu vergessen, denn das hab ich bisher getan und wenn mal dicke Luft sich anbahnt, egal ob geschäftlich oder privat, vielleicht auch mal sagen:”Nee, das ist verlorene Energie für mich und meinen Kopf, ich bleibe gleichmütig und lasse so einiges ins eine Ohr rein und ins andere wieder rauß.”
    Mein Tip für heute, aber es geht mir ja auch seit 5 Tagen echt gut, dank dieser neuen Einstellung.

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 32614

    Liebe Elfi,

    Depressionen durch Topamax sind leider nicht selten. Die Entscheidung abzusetzen, war natürlich richtig.

    Wie schön, dass Du die Ferien in Südtirol genießen konntest. Da lebt man doch gleich wieder so richtig auf, stimmts? 😉

    Deine Vorsätze hören sich super gut an. Wenn Du die Umsetzung auch dauerhaft schaffst, oder zumindest einen Teil, wird es Dir vielleicht besser gehen. Andererseits hört sich das jetzt so an, als wärst Du selbst dafür verantwortlich, ob es Dir gut oder schlecht geht. So ist es nämlich auch wieder nicht. Da entsteht dann nämlich sehr schnell ein schlechtes Gewissen, weil man denkt, man macht alles falsch.

    Also, viele weitere gute Tage und viel Erfolg beim Umsetzen.

    Liebe Grüße
    Bettina

    Happy
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1826

    Liebe Elfi,

    danke für Deinen schönen Bericht und schön, dass es Dir endlich ein paar Tage gut geht. Das was Du schreibst kenne ich auch zu genüge. Ich denke, dass mein Zustand auch eine Art Depression auf Topiramat war, denn neben den Wutanfällen hatte ich auch Heulanfälle, negative Gedanken usw. Ich war wie besessen davon, jetzt, wo ich sie schon ein paar Tage nur halbiert nahm und jetzt seit ein paar Tagen gar nicht, spüre ich das erst. Gerade im Januar hatte mich meine Therapeutin “entlassen”, da sie meinte, sie könnte zwar schön mit mir plaudern, aber psychologisch/psychotherapeutisch gäbe es bei mir nichts zu tun… und kurz darauf war ich so verkorkst wie noch nie, so dass ich sie wieder anrief und neue Termine machte. Aber jetzt habe ich die Gewissheit, dass es bei mir (ich betone das, denn anderen geht es ja gut mit Topiramat) nur auf das Medikament zurückzuführen ist. Alles, was mir in der Zeit schwerer und schwerer fiel, die Überforderung usw…. wie weggeblasen. Ich stehe wieder in meinem Saft und kann mich dem Leben stellen.

    Zu dem, was Du schreibst. Das sehe ich auch so, dass man zu sich stehen soll und sich auch nicht aufgeben und eine gesunde, natürliche Lebensführung wichtig ist. Doch es steht bei dem Thema Migräne nicht ganz alles in meiner Hand, auch das musste ich nach fast 40 Jahren Migräne erkennen. Wie lange habe ich gedacht, dass ich nicht genug für mich getan hätte, dass ich nicht genug meditiere, mein Mutterthema noch nicht genug angeschaut, nicht genug an die Naturheilkunde glaube, dass ich dieses und jenes nicht richtig mache (was von Außen von “Heilern” und spirituellen “Therapeuten” auch noch forciert wurde) – was hat mir das Stress gemacht!!! Erst die Sichtweise einfach JA dazu zu sagen und mich darauf einzustellen, dass ich diese Krankheit habe, hat mir Erleichterung verschafft. Und ich habe nichts falsch gemacht und ich habe genügend an mir herumexperimentieren lassen und selbst experimentiert. Ich habe trotz wenig Verdienst viel Geld an Heilpraktikern, Heilern und Therapeuten in der Hoffnung auf Heilung gezahlt. Ich habe zigmal mein Leben umgestellt, Jobs losgelassen, neue angefangen, Ernährungen umgestellt… Ich habe mein Bestes gegeben. Wenn ich jetzt tun könnte, was mir am liebsten wäre, dann würde ich mich zur Ruhe setzen und nur noch wenige Stunden arbeiten, lieber mehr Sport treiben (wozu ich zur Zeit kaum Zeit habe), nur kleine Tätigkeiten machen, die mir nur Freude und keine Anstrengung bereiten. Doch habe ich nicht die finanziellen Voraussetzungen dafür und freunde mich daher mit den Situationen an, so, wie sie sind. Dann fällt es mir auch leichter und ich kann dankbar sein dafür, dass ich Arbeit habe.

    Bei uns in Köln kommt immer noch nicht viel Regen – oder habe ich was verpasst?

    Ich wünsche allen viel Freude in den Tag.

    Liebe Grüße
    Christiane

    Semi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 806

    Guten Morgen zusammen,

    ja, Christiane, blubbernde Freude tut gut…hoffentlich blubberts noch immer!
    Scheints, dass Vergesslichkeit eine feine Sache sein kann!
    Wie ich lese, bewegst du dich offensichtlich beruflich auf dem psychotherapeutischen Sektor, da du eine NLP-Ausbildung gemacht hast.

    Bettina, es ist wichtig, dass du darauf hinweist, der Hypnotherapie nicht zu euphorisch zu begegnen, der Schlüssel zur Heilung ist sie nicht, wobei hier nun die eingefleischten Hypnotherapeuten aufschreien würden!!!
    Muss man sich doch realistische Ziele vornehmen und das ist die Basis, die durch einen Hypnotherapeuten verantwortlich gesteuert werden muss. Alles andere wäre nicht seriös. Werden unrealistische Ziele vereinbart oder gar keine, dann zahlt man sich mausetot, ohne Erfolg mit der törichten Bindung an den jeweiligen Therapeuten und der Hoffnung, noch mehr und noch mehr Therapiestunden zu nehmen, das wäre fatal… eine erfolglose Investition in ein schwarzes tiefes Geldfressloch und psychische Abhängigkeit.

    Ja und jetzt noch möchte ich was zu Wein und Louise loswerden. Kostengünstiger gehts ja gar nicht…Minischlückchen Wein und schon einen im Tee!!!! Hatten wir einen sehr guten Weinhändler, selbst Migräniker, der mir mit freundlicher Geste während unserer Besuche schon die Weine aussortierte, die ich testen konnte -selbstverständlich er als Versuchstierchen vorab durchgeprobt. Das nenne ich Kundenorientierung. Was ich durch ihn seinerzeit lernte war, dass, wenn – ich machs kurz – man eine fette Migräne haben möchte, nur getrost einen roten Barrique-Wein mit einem Stückchen gelbem Käse zu sich nehmen sollte, so als Beispiel. Die Migräne wäre sicher! Er hats natürlich noch professioneller und detaillierter erklärt, aber diese Grundformel reicht mir und mehr geht eh nicht in meinen Kopf rein. Ist für mich sehr hilfreich gewesen.

    So und nun wünsche ich euch einen schönen Tag. Bis demnächst.

    Lg Semi

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 32614

    Ich habe jetzt eine neue Gruppe eröffnet und gleich das erste Forum begonnen. Hypersensibilität.

    Bitte in diesem Forum hier nur noch zum Thema Topamax weiterschreiben. Danke!

    Liebe Grüße
    Bettina

    Lebensfreude
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 13

    Liebe Bettina,

    ich nehme seit Mitte Mai “Topamax” zur Prophylaxe . In der 1. Woche 25 mg, ab der 2. Woche
    50 mg jeden Abend 1 Tablette. Seit einer Woche habe ich schreckliche Nebenwirkungen. Angefangen mit Übelkeit und Ebrechen, bishin zur Schlaflosigkeit. Zuerst dachten wir an eine Magenentzündung. Da meine Blutwerte alle in Ordnung sind, gehe ich davon aus, dass ich “Topamax” nicht vertrage. Leider ist mein Neurologe nicht zu erreichen, meine Frage, kann ich “Topamax” so einfach absetzen?
    LG Lebensfreude

Ansicht von 12 Beiträgen - 37 bis 48 (von insgesamt 641)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Nach oben