Heiko

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  • Heiko
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    Liebe Bettina,

    ich habe die Pause erstmal aufgeschoben, da ich mich mental und körperlich dafür nur in der Lage sehe, wenn ich keine weiteren Sorgen habe. Unklare Beschwerden machen ein Durchhalten der Pause unnötig schwer. Mir ist sie bisher zwei Mal gut gelungen, aber dafür muss ich auch in der entsprechenden Verfassung sein. Kortison vertrage ich nicht, deshalb verzichte ich da sowieso drauf.

    Ich war heute beim Arzt (Neurologen) und der sagte, er habe derzeit häufig (eher jüngere) Patienten wie mich, die nach einer Impfung von verstärkten Kopfschmerzen und Benommen- und Abgeschlagenheit über die normalerweise angegebenen zwei-drei Tage hinaus berichten. Dies sei innerhalb von bis zu 14 Tagen nach der Impfung noch im Rahmen. Tatsächlich fühle ich mich derzeit richtig erledigt, wie bei einer starken Impfreaktion (habe auch Fieberträume, aber ohne Fieber). Mein Blutbild war unauffällig. Wenn’s nicht bald besser wird, komme ich in die Röhre. Wird sicher nix rauskommen, aber schaden kann es auch nicht.

    Die Pause ist also erstmal vom Tisch, aber ich hole sie nach. Du hattest ja auch mit starken Kopfschmerzen nach der Impfung zu tun, las ich hier.

    Eine Prophylaxe mache ich derzeit nicht. Amitriptylin und Metropolol habe ich versucht, war mir aber zu nebenwirkungsreich. Meine Schmerztherapeutin will als nächstes Candesartan austesten, da bin ich aber noch verhalten. Topiramat möchte ich gar nicht erst probieren, schreckt mich zu sehr ab, auch wenn ich weiß, dass es hier vielen (dich eingeschlossen) eine gute Hilfe war. Verhaltenstechnisch schätze ich mich eigentlich gut ein: hin und wieder leichten Ausdauersport, Entspannungszeiten (dazu zähle ich auch Hobbys) sowie wenig bis gar keinen beruflichen Stress (habe ich mich von losgemacht).

    Schon wieder viel zu lang, die Antwort. Danke fürs Lesen. ?

    Heiko
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    Hallo liebe Mitlesenden,

    ich habe 2020 eine zweite Medikamentenpause durchgeführt (ebenfalls wieder 4 Wochen lang), die ähnlich erfolgreich verlief wie die erste. Aber viele hier wissen ja aus eigener Erfahrung, dass sich der Übergebrauch doch immer wieder einschleicht.

    Nun stehe ich am Anfang meiner dritten Pause, die vermutlich die härteste wird. Hintergrund ist diesmal keine nachlassende Wirkung der Akutmedikation, sondern a) ein schon länger wieder aktiver und sehr schmerzintensiver MÜK aufgrund eines bereits mehrere Monate andauernden Schmerzmittelübergebrauchs und b) ein seit 5 Wochen häufiges, teils permanentes Schwindelgefühl mit Benommenheit, das für mich neu ist und mich stark verunsichert.

    Diese Benommenheit tritt auch unabhängig von Migräne/Kopfschmerzen auf, ich denke aber dennoch, dass sie damit zusammenhängt. In Prof. Göbels Buch ist auch zu lesen, dass es im MÜK zu Schwindel kommen kann. Es beunruhigt mich aber insofern, als dieser Zustand ungewohnt und sehr belastend ist, er mich zudem wesentlich mehr einschränkt als die Migräne selbst.

    Auch stelle ich mir Fragen, mache mir Sorgen, der Kopf rattert. Die Angststörung ist bei mir leider immer ein zusätzlicher erschwerender Faktor. So sorge ich mich z.B., ob der Schwindel mit der Biontech-Impfung zusammenhängen könnte (er trat kurz der ersten Injektion auf und ist nach der zweiten vor einer Woche schlimmer geworden). Oder ob ich nach vielen Jahren „normaler“ Migräne eine vestibuläre neue Form bekommen haben könnte. Muss ich jetzt mit ständiger Benommenheit leben? Das sind so Fragen/Ängste.

    Ich habe nun eine Medikamentenpause begonnen, um zu sehen, ob der Schwindel dadurch besser wird.

    Vielleicht hat ja jemand ein paar aufmunternde Worte für mich?

    Danke vorab.

    Heiko
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    Herzlichen Dank, Bettina.

    Ohne dieses Forum hätten mir Wissen und Zuversicht gefehlt. Statt von meinen Ärzten habe ich erst hier die nötigen Hintergründe und Behandlungsnotwendigkeiten erfahren.

    Heiko
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    Ich habe nun den 28. Tag meiner Medipause erreicht und bin ziemlich stolz, es durchgezogen zu haben. Der Schmerzhöhepunkt war bei mir an Tag 8 und 9 erreicht, da hatte ich eine Migräne mit maximaler Intensität. Insgesamt waren die Beschwerden überraschend gut aushaltbar. Seit Wochen hatte ich keine starke Migräne mehr, sondern nur leichte bis mittlere und gelegentlich Kopfschmerzen. Tag 10 bis 14 verliefen sogar völlig schmerzfrei, vermutlich hätte die Pause da schon beendet werden können, habe aber trotzdem weiter gemacht.

    Tatsächlich habe ich nur Dimenhydrinat zur Unterstützung genommen und viel geschafen, notfalls hätte ich aber auch meine Schmerztherapeutin aufgesucht und mir was verschreiben lassen. Am wichtigsten waren Ruhe und Stressfreiheit. Unter diesen Voraussetzungen lief die Pause für mich zuhause im höchsten Maße entspannt und ich würde es jederzeit wieder so tun.

    Mir fiel dann auch schnell auf, dass sich die Migräne in einen besser aushaltbaren Zustand veränderte und nicht mehr so lange anhielt. Zum Teil verschwinden die Schmerzen nach wenigen Stunden von allein. Was sich wie eine im Anmarsch befindliche schwere Migräne anfühlt, breitet sich gar nicht erst aus. Dies entspricht meinem ursprünglichen und erst in den letzten zwei, drei Jahren außer Kontrolle geratenen Schmerzmuster.

    Ich bin gespannt, ob die Akutmedikamente nun wieder wirken. Schließlich war deren plötzliche Wirkungslosigkeit der Grund, warum ich mich zu der (überfälligen) Pause genötigt sah. Allzu eilig habe ich es jedoch nicht, das gleich zu testen. Solange ich keine Tablette brauche, nehme ich auch keine.

    Heiko
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    Hallo Headbooker,

    morgen habe ich einen Termin beim Zahnarzt und frage mich, ob die Betäubungsspritze im Widerspruch zur Medipause stehen könnte?

    Ansonsten geht es mir an Tag 11 des “Entzugs” einigermaßen okay, ich kann selbst nicht glauben, dass ich das einfach so durchziehe, aber es funktioniert. Wirklich schlimm waren bisher nur 3 Tage (an Tag 8/9 kam es besonders dicke), der Rest ist überraschend aushaltbar.

    Ich will den Tag nicht vor dem Abend loben, bin aber sehr zuversichtlich.

    Heiko
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    Ob diese Problematik damals nicht einfach nur Zufall war?

    Das wäre zu hoffen, denn ich möchte Kortison als Notlösung weiter im Hinterkopf behalten. Was ja auch Sicherheit gibt, wenn man weiß, dass man noch auf anderes ausweichen könnte.

    Ich bekam während der Einnahme an Tag 6 hohes Fieber ohne weitere Erkältungssymptome, was für mich schon sehr untypisch ist (passierte jedenfalls nie zuvor). Im Krankenhaus hieß es, es sei ein Infekt, die Entzündungswerte waren ziemlich hoch. Das Fieber hielt eine ganze Woche an und bereitete mir schlimmes Kopfweh (erhöhte Temperatur ist bei mir ein absoluter Migränetrigger). Sicherlich war das ein Extremfall, der so nicht noch mal passieren muss, aber ich bleibe erstmal auf Distanz.

    Danke noch mal für die Antworten!

    Heiko
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    Liebe Bettina,

    Du kannst die Threads gern zusammenlegen oder meinen Beitrag verschieben.

    Ich habe mittlerweile an vielen Stellen im Forum gelesen, dass eine plötzliche Unwirksamkeit der Medikamente gar nicht so selten vorkommt. Scheint wohl immer ein Zeichen des überlasteten Schmerzabwehrsystems und der Schmerzempfindlichkeit zu sein.

    Operation Nervenschonung läuft bei mir jetzt 4 Tage. Als Freiberufler brauche ich mich nicht krank melden, das ist schon mal gut. Eine heftige Migräne gestern habe ich mit Reisetabletten, die mich sehr müde machen, überschlafen. Zur Not habe ich noch Amitryptilin da, was mich schon in geringer Dosis komplett wegschießt (der Grund, warum ich die Prophylaxe abgebrochen habe, für die jetzige Situation hingegen gut).

    Mit Kortison habe ich keine gute Erfahrungen gemacht, deshalb bin ich da sehr vorsichtig. Nach einwöchiger Einnahme von Prednisolon landete ich mal im Krankenhaus mit parainfektiösen Kopfschmerzen von unglaublicher Intensität. Mein Immunsystem ist unter Kortison anfällig für jedes kleine Virus.

    Heiko
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    Vielen Dank Heika!

    Ich werde versuchen, mich nicht verrückt zu machen.

    Heiko
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    Liebes Sternchen,

    Danke für Deine nette Antwort! Habe mich sehr gefreut.

    In der Tat, ist es möglich, dass irgendwann einmal nix mehr hilft. Das Nervensystem ist überlastet und reagiert auf die, bis dahin zuverlässigen Medi´s nicht mehr, bzw. nur noch halbwegs.

    Das noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, ist schon eine kleine Erleichterung.

    Was denkst Du – Deiner Erfahrung nach – kann ich nach einem gewissen Zeitraum damit rechnen, dass die Medikation wieder (zumindest einigermaßen) hilft? Oder muss ich mich nach anderen Mitteln umsehen oder sogar fürchten, dass nun gar nichts mehr wirken wird?

    Ich klinge jetzt sicher dramatisch. Aber natürlich ist die große Angst, dass ich den Schmerzen unfreiwillig ausgeliefert bin, womöglich über einen langen Zeitraum.

    Insgeheim weiß oder hoffe ich, dass es sich nur um eine Phase handelt, eine schwierige Periode, die auch wieder vorübergeht. Aber na ja, Angst vs. Rationalität…

    Ich kenne die Haltung meiner Schmerztherapeutin zu Kortison noch nicht, aber fragen/bitten werde ich sie, wenn die Schmerzen bzw. Medikationsversuche in den kommenden Tagen nicht besser werden. Seit 3 Tagen nehme ich jetzt erstmal nichts mehr ein, weil es ja nicht viel bringt. Ich helfe mir seither mit Vomex und Schlaf aus.

    Langfristig bin ich mir, wie gesagt, sehr bewusst darüber, dass eine Verhaltensänderung (Medipause und dann ggf. nächster Prophylaxeversuch) unausweichlich ist. Ich verstehe die aktuelle Situation durchaus als Warnzeichen.

    Heiko
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    Du könntest mal eine Seite der Schmerzklinik ausdrucken, auf der der Vorgang der Medikamentenpause beschrieben ist.

    Das habe ich getan (mit diesem Dokument) und es war tatsächlich der entscheidende Impuls für meine Hausärztin, es mal zu probieren, nachdem sie den Abschlussbrief der Notaufnahme ebenfalls sonderbar fand. Sie spritzte mir 100mg Prednisolon. Die nächsten Tage soll ich es in Tablettenform absteigend fortführen (morgen 80mg usw.). Hier im Forum steht zwar oft etwas anderes bezüglich der Dosierung, aber ich bin erstmal total dankbar, dass es überhaupt geschieht und mich von den Schmerztabletten wegholt.

    Danach gab es gleich noch eine zweite gute Nachricht. Ich habe einen zeitnahen Termin bei einem Schmerztherapeuten bekommen. Das ist hier fast sowas wie ein Sechser im Lotto.

    Heiko
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    Liebe Bettina,

    Danke für Deine Antwort!

    Ich hatte einfach nur erwartet, dass eine Hausärztin, die mich seit meiner Geburt kennt, da etwas mehr Vertrauen hat. Oder zumindest vorschlägt, dass sie sich einliest ins Thema. Hier im Forum scheint es einige zu geben, die solche Hausärzte haben.

    Einen Termin beim Neurologen werde ich morgen machen. Meine Erfahrung sagt mir, dass die Wartezeit mindestens drei Monate betragen wird. Schlimm wäre es natürlich, wenn ich an einen gerate, der ebenfalls noch nie von Kortisontherapie bei Migräne gehört hat (oder diese für einen Placeboeffekt hält)…

    Es gibt hier Schmerzkliniken, allerdings weiß ich nicht, ob man da einfach so eingewiesen werden kann. Normalerweise muss man doch sehr lange auf Plätze in solchen Einrichtungen warten. Ich werde das meine Hausärztin morgen mal fragen. Innerlich hoffe ich noch immer, dass sie es mit dem Kortison probiert. Ich möchte nicht 5 Stunden vergeblich in der Notaufnahme gesessen haben. Und ich möchte schnellstmöglich Hilfe. Momentan ist ein Tiefpunkt erreicht.

    Heiko
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    Liebe Leidensgenossen,

    zunächst möchte ich um Entschuldigung bitten, dass ich hier nicht weiter von meiner aktuellen Situation berichtet habe. Die letzten Monate waren von familiärem und beruflichem Stress geprägt. Neben meiner Migräne plagten mich auch viele weitere gesundheitliche Dinge, unter anderem CMD und Reflux sowie meine ewige Angststörung (wegen der ich, liebe Bettina, leider nicht mehr in Therapie bin, es aber 10 Jahre lang war). Ich fand leider keine Zeit, ins Forum zurückzukehren, obwohl mir eure Antworten damals Mut machten.

    Migränetechnisch ging es einigermaßen, zwischenzeitlich hatte ich sogar mal 8 schmerzfreie Tage hintereinander, was bei mir seit Jahren nicht mehr passierte. Aber der Schein trügt. Im letzten Monat hatte ich gehäufte Attacken plus diffuse Spannungskopfschmerzen (ziemlich sicher: MÜK), die ihren Höhepunkt in den vergangenen 7 Tagen erreichten, an denen ich leider täglich Triptane zu mir nehmen musste. Das ist für mich ein neuer Rekord. Und an die 10-20-Regel ist da schon gar nicht mehr zu denken (bin diesen Monat schon bei 13 Einnahmetagen). Was ist eigentlich das absolute Maximum Triptanen, die jemand hier ohne Unterbrechung genommen hat? Ich dachte eigentlich immer, mehr als 3 Tage hintereinander sei tabu…

    Da ich heute keine 8. Tablette hintereinander nehmen wollte, bin ich zu meiner Hausärztin, um ihr von meiner nicht enden wollenden Migräne zu berichten. Meiner Bitte nach einer betreuten Medikamentenpause (der zweiten und diesmal richtigen, siehe oben) sowie schnellstmöglichen Kupierung durch Kortison kam sie nicht nach. Sie habe noch nie von einer Kortisonbehandlung bei Migräne gehört, hieß es. Schnell rief sie das gegenüberlegende Krankenhaus an, sprach mit dem dienstleitenden Neurologen und schickte mich zur Rettungsstelle. Gut, dachte ich mir. Dann eben so.

    Insgesamt brachte ich dort 5 Stunden zu! Der Assistenzarzt, selbst Neurologe, hat ebenfalls noch nie von Kortisontherapie bei Migräne gehört. Er fand immerhin alles, was ich zu sagen hatte, schlüssig (ich war mehr oder weniger damit beschäftigt, ihm alles zu erklären, was ich mir hier und im Buch von Herrn Göbel angelesen habe – der ihm übrigens unbekannt war…). Er ging ebenfalls davon aus, dass ich es (zusätzlich) mit einem Analgetika-induzierten Kopfschmerz zu tun habe. Meine Hoffnung, er würde der Hausärztin nun eine Art Anweisung schreiben, damit ich richtig behandelt werde, hat sich allerdings nur halb erfüllt. Auf dem Schreiben des Arztes heißt es: “Eine Medikamentenpause kann im Fall von Herrn XX ambulant/tagesklinisch erfolgen. Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bezüglich während des Entzugs auftretender Kopfschmerzen lautet: ‘Die Behandlung der Entzugssymptome während der Medikamentenpause umfasst Flüssigkeitsersatz, die Gabe von Antiemetika und die intermittierende, zurückhaltende Gabe von Analgetika. Dies beruht auf einem Expertenkonsens, nicht auf kontrollierten Studien. Kortikosteriode sind in randomisierten Studien nicht wirksamer als Placebo, zeigen aber eine Wirksamkeit in nicht kontrollierten Studien und der klinischen Praxis.'”

    Das werde ich nun morgen meiner Hausärztin vorlegen in der Hoffnung, dass sie mir bitte ein “nicht besser als Placebo wirkendes” Kortison verabreicht. Wie rechnet ihr euch meine Chancen aus? 😀

    Ganz ehrlich: ich bin verzweifelt. Was kann ich tun??? Ich habe keine Zeit, monatelang auf einen Termin beim Neurologen, dem Berliner Schmerzzentrum oder sonstiges, wo man abgelehnt und auf Listen gesetzt wird, zu warten. Ich brauche jetzt eine medikamentös begleitete Medikamentenpause. Der Assistenzarzt empahl mir die “Schmerzkomplex-Therapie” seiner Klinik. Aber ich frage mich schon, was das bringen soll, wenn alle dort so wenig Ahnung haben… und dann sogar Schmerzmittel während einer Schmerzmittelpause verabreicht werden… hä?

    Mein Neid gilt allen, die offenbar verständnisvolle, experimentierfreudige Hausärzte und kompetente Neurologen haben. Das ist viel wert!

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