Mein persönlicher Schmerzverlauf

Mein persönlicher Schmerzverlauf

Anna, mein Leben mit chronischer Migräne

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  • lacoccinelle
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 180

    Hallo Anna,

    mein Freund wollte mir früher auch immer dabei „helfen“ weniger Schmerzmittel bzw. Triptane einzunehmen. Aber mittlerweile kennt er die Krankheit fast so gut wie ich. Wir hatten sehr viele, lange Gespräche, haben uns Berichte angeschaut und Beiträge gelesen. Eine Zeitlang habe ich sogar heimlich Tabletten genommen, um ihn nicht zu belasten und mich gefühlt wie eine Drogenabhängige. Völliger Quatsch. Inzwischen ist das kein Thema mehr. Er weiß Bescheid um meinen monatlichen Triptan-Packungsverbrauch und das wird auch gar nicht mehr zum Thema gemacht. Seit dem ich weiß, dass ich trotz einer Kortison Pause die Attacken regelmäßig habe und unter 10 Einnahme Tagen bleibe, nehme ich ohne schlechtes Gewissen die Tabletten. Und so sollte es auch sein. Keiner von uns sollte sich gezwungen fühlen den Schmerz zu ertragen, nur weil es die Gesellschaft so sieht. Aber die meisten haben eben nur mal ab und zu den kleinen Spannungskopfschmerz, wir sind aber chronisch Erkrankte und müssen eben häufig behandeln. Also bitte, halte den Schmerz nicht aus, wenn du ein wirksames Mittel hast. Meine Tante hat auch seit fast 50 Jahren Migräne und schon alles an Tabletten reingeworfen. Und sie hat keinerlei körperliche Schäden davon getragen. So lange wir uns an die Anweisungen der Fachärzte halten, sollten wir nicht zu vorsichtig sein. Es ist dein Leben und den darfst du nicht mit Schmerzen vergolden. Ich denke ein zuverlässiges Triptan kann dich auch aus deiner Depression rausholen, wenn Schmerz dabei eine starke Rolle spielt. Puh, das war jetzt wieder langer Text, hoffentlich kannst du damit was anfangen 😀

    Sigrid
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 109

    Hallo Anna,
    habe gerade ein bißchen in Deinem Schmerzverlauf gelesen. Auch ich gehe nun seit ca. 6 Wochen regelmäßig schwimmen und habe seither wesentlich weniger Schmerztage. Es entspannt mich total und wenn man so ruhig seine Bahnen zieht, ist es fast wie eine kleine Meditation und man kann seine Gedanken kommen und wieder gehen lassen. Ich habe selbst jahrelang Zen-Meditation gemacht, das hat mir sehr gut getan, aber leider macht mein Rücken das lange Sitzen nicht mehr mit. Mein Meditations-Lehrer hat mir mal gesagt, dass es wichtig ist, ohne Absicht zu meditieren und nicht auf irgendeinen Erfolg zu hoffen, sonst setzt man sich wieder zu sehr unter Druck.
    Darf ich nun auf Deiner Seite eine Frage an Heika stellen?
    Liebe Heika, welches Triptan nimmst Du denn, dass es an Tag 2 auch noch wirkt? Ich habe Allegro, was ja lange wirken soll. Die Wirkung hält aber höchstens 16 Stunden an und da ich fast immer vormittags die Schmerzen bekomme, muss ich am nächsten Tag noch mal eine nachnehmen, falls die Attacke länger dauert.
    Danke fürs Lesen und genießen wir den schönen sonnigen Tag
    Herzliche Grüße
    Sigrid

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6954

    Liebe Sigrid,

    wie Johanna – danke! – richtig geschrieben hat, nehme ich Allegro. Es ist das sanfteste Triptan, aber auch das am längsten wirkende. Die Halbwertszeit beträgt ca. 20 Stunden, d.h. nach 20 Stunden ist immer noch die Hälfte des Wirkstoffs im Körper.

    Damit mein Allegro gut wirken kann, habe ich im Laufe der Zeit festgestellt, dass ich es nicht auf vollen Magen nehmen sollte und mich körperlich auch nicht anstrengen sollte, sonst kommen die Schmerzen wieder durch. Nach der Einnahme dauert es ca. 2 Stunden, bis eine Wirkung eintritt, manchmal ein wenig länger. Ist nach 3-4 Stunden die Wirkung nicht durchschlagend, lege ich 500 mg Naproxen nach. Das gibt dem Triptan dann meist noch den letzten „Kick“ zum Wirken.

    Ich bin auch sehr froh, dass oft eine einzige Tablette über den Zeitraum von zwei Tagen wirkt, ansonsten hätte ich nämlich an vielen Monaten ein großes Problem mit der 10-/20-Regel. Und meine Attacken dauern wirklich so lange, sogar bis zu 3 Tagen, was ich gut feststellen kann, wenn ich ausnahmsweise mal eine Attacke ohne Triptan aushalte.

    Lieber Gruß
    Heika

    Anna
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 140

    Ihr Lieben,

    Heute muss ich jaulen…hab mir vorgenommen nach 2 Monaten ohne Triptan mal wieder eines zu nehmen. Habe gestern Abend Almotriptan mit Naproxen 500 genommen , hat auch die Schmerzen gelindert, aber heute Morgen ist die Migräne schon wieder da. Das ist so frustrierend. Jetzt hadere ich ob ich nachlegen soll, da ich fürchte, dass es dann wieder Triptaneinnahme über 3 Tage wird.
    Wenn ich die Migräne aushalte ohne Schmerzmittel fühle ich mich immer gut wenn ich es geschafft habe und die Schmerzen abklingen, dann weiß ich es ist erstmal Ruhe. Unter Triptan zieht es sich dann über mehrere Tage, so dass ich immer das Gefühl habe die Migräne nur zu verschieben, auch wenn mir klar ist dass es der normale Wiederkehrkopfachmerz bei einer langen Attacke ist. Und dann bin ich noch frustrierter.
    Der Druck ist, dass ich morgen arbeiten muss, also einigermaßen senkrecht sein muss.
    Bewundere euch alle wie ihr den Berufsalltag schafft. Ich mache nur noch 2 halbe Tage pro Woche seit 1 Jahr und das ist schon manchmal hart.
    Tut mir leid dass ich gerade so deprimiert bin, das ist bei mir aber auch noch ein Teil der Depression…


    @Bettina
    , wie kann ich eigentlich der Depressionsgruppe hier im Headbook beitreten? Die Schlafprobleme und die Depression sind neben der chronischen Migräne eine starke Belastung, ich würde mich da sehr gerne austauschen. Fühle mich ziemlich allein damit. Mein Mann versteht es gar nicht. Er ist kerngesund und sportlich… Und hier fühle ich mich wie in einer großen Selbsthilfegruppe, das tut gut!

    Liebe Grüße
    Anna

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6954

    Liebe Anna,

    die Halbwertszeit von Almotriptan beträgt zwischen drei und vier Stunden. Also sind nach sechs bis acht Stunden nur noch Reste des Wirkstoffes im Körper vorhanden. Dass die Schmerzen bei einer langen Attacke nach diesem Zeitraum wieder durchkommen, ist also normal und erklärbar. Du weißt doch, dass du lange Attacken hast. Freu dich, dass du über die Nacht hinweg eine gute Wirkung hattest!

    Und nun entscheide dich neu, ob du etwas nimmst oder nicht. Was ist für dich besser/einfacher?

    Du schreibst ja selber, dass du das Gefühl hast, dass die Attacke länger dauert, wenn du ein Triptan nimmst, es aber nur der Wiederkehrkopfschmerz ist, den du ohne medikamentöse Behandlung ohnehin dauerhaft aushalten müsstest. Es scheint so, als ob dir der Wechsel zwischen Schmerzlinderung und neu aufflackerndem Schmerz mehr Mühe bereitet, als wenn du die Schmerzen dauerhaft aushältst. Oder verstehe ich das falsch?

    Wenn ich eine normal verlaufende Attacke aushalte, bin ich völlig aus dem Verkehr gezogen. Man findet mich dann normalerweise wie einen nassen Waschlappen halbhoch auf der Couch rumhängend mit Spuckeimer in Armeslänge entfernt. Diesen Zustand sehne ich mir nicht herbei, wenn ich es irgendwie verhindern kann.

    Wenn du während einer Attacke noch einigermaßen funktionstüchtig bist und es dir ein gutes Gefühl gibt, wenn die Attacke von alleine abklingt, dann entscheide dich dafür. Du hast die Wahl und die kann dir auch keiner abnehmen.

    Lieber Gruß und von Herzen gute Besserung,
    Heika

    Anna
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 140

    Liebe Heika,

    Du hast mich richtig verstanden, dieser Wechsel von Schmerzlinderung und wieder Durchbrechen der Migräne streßt mich sehr. Allerdings die Migräne über fast 40 Std mit starken Schmerzen auszuliegen ist ja auch purer Streß. Am Ende die Erleichterung und das Gefühl, es mal wieder geschafft zu haben sind dann die Belohnung. Die fällt ja weg wenn ich Triptane einnehme. Und mit den langwirksamen Allegro und Naratriptan habe ich keine gute Wirkung.
    Früher habe ich Sumatriptan eingeworfen und weiter gings. Heute bin ich mit und ohne Triptan völlig daneben, daher dieses Gefühl der Migräne so ausgeliefert zu sein.
    Ich werde es nächstes Mal wieder mit Relpax versuchen.
    Und jetzt werden die Schmerzen immer doller und ich hadere weiter….
    Danke für deine liebe Rückmeldung!
    Anna

    lili
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 264

    Liebe Anna,
    vielleicht hast du dich schon entschieden, ich persönlich finde es unmöglich in einem Alltag mit Kindern die Migräne auszuhalten. Manchmal geht vielleicht nichts anderes, aber ansonsten …

    Was genau stresst dich so an diesem Wechsel von Schmerz und Schmerzlinderung? Die emotionale Achterbahn? Ist Dauerschmerz weniger stressend als der Wechsel?

    Ich hatte gestern einen ganz ok Tag mit der Wirkung vom Naratriptan von vorgestern Abend. Gestern Abend dachte ich, ich sei durch mit der Attacke. Heute Nacht kam der Wiederkehrkopfschmerz und ich habe um 5 Uhr Ascotop Nasenspray genommen. Mich frustriert das auch, wenn es so wiederkommt, wenn ich gehofft habe ich sei durch, aber andererseits: Ich bin froh, dass ich gestern Abend froh und optimistisch zu Bett gegangen bin und ich bin stolz auf mich, dass ich gestern geschafft habt mir kaum Gedanken über den heutigen Tag zu machen (allerdings war das leicht, weil ich heute keine Termine hatte und schon geplant hatte von zuhause zu arbeiten.) Ich wusste auch gestern Abend, dass es gut sein kann, dass die Attacke nicht nach zwei Tagen durch ist, ist ja meistens so, aber nicht immer.

    Meine etwas wirren Gedanken: Du darfst auch stolz auf dich sein, auch wenn du Triptane nimmst. Leben mit Migräne ist ohnehin eine Leistung. Freu dich über die Schmerzlinderung, auch wenn sie ja meist nicht komplett ist. Ich fühle mich immer so als würde selbst wenn der Schmerz nicht mehr stark ist die Hälfte meiner Lebensenergie einfach aus mir rausfließen. Alles ist bleiern alles ist doppelt so anstrengend wie sonst …

    Außerdem: Ich finde die anstrengensten Phasen oft die, wo ich mich entscheiden muss: kommt die Migräne oder ist das nur ein komisches Gefühl im Kopf, nehm ich was, nehm ich nichts … für mich ist es entlastend, da einen Plan zu haben.

    Ich hoffe dein Tag heute wird noch besser, viele Grüße
    lili

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebe Anna,

    rufe die Depressionsgruppe auf, klicke auf „beitreten“ und ich schalte Dich frei. 🙂

    Ich habe fast das Gefühl – wie die anderen das wohl auch empfinden -, dass nicht die Migräne Dein großes Problem ist, sondern der Umgang mit dieser Schmerzerkrankung. Bist Du in Therapie? Wenn nicht, wäre dies vielleicht mal eine Überlegung wert.

    Du brauchst auch mehr Wissen zum Thema Schmerz. Dann wäre Dir nämlich bewusst, dass Du Deinem Körper nichts Gutes tust, wenn Du Schmerzen ohne Grund aushältst. Es ist großer Stress für Körper und Seele, diesen Schmerz ohne Linderung aushalten zu müssen. Und es ist sinnlos obendrein. 😉

    Liebe Grüße
    Bettina

    Anna
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 140

    Liebe Lili,
    Bei deiner Antwort kullerten mir erstmal die Tränen…ich bin überhaupt nicht mehr stolz auf mich und fühle mich besonders an den Migränetagen so nutzlos. Und das ist mit Triptan auch nicht viel besser. Wahrscheinlich setze ich mich zu sehr unter Druck, dass ich doch mit Triptan wieder fit sein muss…schließlich ging das einige Jahre ganz gut. Bin aber erstmals 1998 im MÜK gewesen mit Entzug und danach beinahe jährlich. Meine beste Zeit war die erste Schwangerschaft, da hatte ich wenig Migräne und habe mich pudelwohl und schön? gefühlt mit dickem Bauch. Das war auch die Zeit, in der ich mir jede Pause gut genehmigen und dann auch genießen konnte. Komischerweise fällt mir das jetzt mit chronischer Migräne immernoch schwer. Ich denke immer ich muss Sie mir erst verdienen. Daran arbeite ich auch in der Verhaltenstherapie.
    Ich habe heute wieder ohne Akutmedikation durchgehalten…Atosil zum leichten Abschirmen…und hoffe dass ich morgen früh durch bin, damit ich arbeiten kann.
    Mein Mann hat die Kinder heute, aber sie kamen gerade zu mir ins Bett ne Runde kuscheln, das ist Balsam für meine Seele.
    Wie du schon sagtest, sie helfen mir, nicht aufzugeben und ein wenig Lebensfreude zu haben. Und das ist sehr kostbar!

    Liebe Bettina,
    Ja, meine deprimierte Stimmung macht den Umgang mit den Schmerzen nicht gerade besser. Dass man das sogar zwischen den Zeilen spürt… Es war viele Jahre anders, aber vielleicht hat mich auch der Raubbau an meinem Körper in diese Sackgasse gebracht. Viele Menachen aus meinem Umfeld haben gar nicht gewußt, wie schlecht es mir geht. Ich sah immer gut aus und bin eigentlich ein positiver Mensch. Aber die Schmerzen über 20 Jahre verändern einen Menschen ja auch. Viele von uns haben ja mit Angst und Depressionen zu kämpfen, obwohl sie eigentlich fröhliche und positive Menschen sind.
    Über Schmerz, insbesondere Kopfschmerzen, weiß ich viel. Habe viel von Prof Göbel gelesen. Und habe auch beruflich viel mit Menschen mit Schmerzen zu tun. Manchmal denke ich schon ich stehe mir selbst im Weg, da ich zuviel weiß. Es ist ja auch so ein Gefühl von Ohnmacht, wenn man medizinisch und verhaltenstechnisch alles ausprobiert hat und es trotzdem nicht besser wird. Vor allem wegen der Schlafprobleme komme ich auch nicht weiter, schließlich macht Schlafmangel ja auch gerne wieder Migräne.
    Danke, dass Du mich freischaltest in der Depressionsgruppe.!

    Ganz liebe Grüße und wer kann genießt die Sonne!
    Anna

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebe Anna,

    es ist gut, dass Du viel weißt über Schmerz und den Umgang damit. Wie Du aber an Dir selbst siehst, ist die Theorie die eine Sache, die Praxis die andere. 😉 Zudem ist man bei sich sowas wie betriebsblind. Ärzte sind ja auch die schlechtesten Patienten, das ist ja bekannt. Aber gut, dass Du eh schon in Therapie bist. Dann werdet Ihr das Thema ja angehen und es wird sich Besserung einstellen. Kann dauern, aber Du bist ja dran.

    Hab Dich eben freigeschaltet. 🙂

    Liebe Grüße
    Bettina

    lili
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 264

    Liebe Anna,
    Mensch, dass tut mir leid, dass es dir so schlecht geht! Da du ja beruflich vom Fach bist empfehle ich dir mal folgendes Buch „Herausforderung Schmerz“ von Ursula Frede. Sie ist selbst Schmerzpatientin und außerdem Psychologin, kennt also beide Seiten. Dieses Buch hat bei mir wirklich entscheidend dazu beigetragen Druck von mir zu nehmen. Ich fühle mich auch hilflos, du nennst es ohnmächtig, denn alle Verhaltensänderungen lassen meine Migräne unbeeindruckt. Viele schreiben hier Erfolge mit Sport, Entspannung oder so was. Ich habe Vieles probiert, weiß auch das Sport mir gut tut, dass mir Entspannung gut tut und mich stärkt. Aber die Migräne wird davon nicht weniger bei mir, auch im Urlaub nicht und auch nicht als ich mal länger krankgeschrieben war. Was sich geändert hat, ich habe aufgehört mir die Schuld dafür zu geben. Und du glaubst gar nicht wie sehr das entlastet.
    Es gibt nun mal Krankheiten und Schmerz auf dieser Welt und das ist Teil von Menschsein und dummerweise hat es hier nun mich erwischt. Warum sollte ich dann auch noch doof zu mir selbst sein.

    Ein anderer Gedanke bei dem was du schreibst war: Irgendwie scheinen deine Medikamente ja auch nicht wirklich gut zu wirken. Vielleicht gibt es ja noch Alternativen? Oder begleitende Medikamente oder andere Darreichungsformen? Helfen die Triptane gar nicht oder bist du nur nicht 100% fit? Das bin ich auch nicht, aber der Schmerz ist schon viel besser. Vielleicht ist stationär in Kiel noch ein Gedanke deswegen …

    Ich hoffe es geht dir morgen wieder gut und findest dann schöne Momente an diesem Tag,
    viele Grüße
    lili

    glückdererde
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 884

    Es gibt nun mal Krankheiten und Schmerz auf dieser Welt und das ist Teil von Menschsein und dummerweise hat es hier nun mich erwischt.

    Liebe Lili,

    das hast Du richtig schön geschrieben.

    glückdererde

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