Mein persönlicher Schmerzverlauf

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Biggie und die Migräne

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  • Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebe Biggie,

    auch in Österreich tragen die Kassen alle 7 Triptane und das für Dich passende Triptan Formigran (Naratriptan) muss Dir verschrieben werden. Naratriptan wirkt mild und lange und wenn Du damit gut zurecht kommst, solltest Du auch nicht wechseln.

    Die Erholung tut Dir gut, das zeigt Dir Dein Körper ganz klar.

    Schnelle Besserung und liebe Grüße
    Bettina

    Biggie
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Liebe Bettina,liebe Regenbogen,
    danke für eure Antworten. Also entweder irrt ihr oder mein Apotheker.Er hat sich explizit diesem Thema angenommen u versucht dieses Triptan mit dem Wirkstoff Naratiptan zu bestellen (ohne Erfolg) bzw. eine Kostenübernahme der Kasse zu erwirken, wenn er Formigran in Deutschland bestellt.Klare Absage der Kasse.Deshalb bin ich ja so enttäuscht.
    zu den anderen Fragen :
    Das Buch v Prof.Göbel habe ich seit einer Woche ,ziemlich anspruchsvoll. „Migräne -Diagnostik, Therapie, Prävention „.Ist ein anderes..??
    Tagebuch führe ich sehr akribisch.
    Hatte ein eher enttäuschendes Gespräch bei einem Neurologen.Sehr kurz,sehe von oben herab.Mit dem Relpax Rezept ging ich wieder von dannen.Nun bin Ich mein eigener Therapeut, gut erkannt liebe Regenbogen ?. Eine Prophylaxe wollte ich noch nicht beginnen. Finde bei allen drei Varianten nicht akzeptable Nebenwirkungen. Aber so langsam steigt der Leidensdruck.
    Bist du aus Österreich, Regenbogen??
    Blutdruck messe ich seit Tagen übrigens auch.Total niedrig,deshalb bin ich sicher auch so müde.
    Liebe Grüße
    Birgit
    P.S. Nächste Woche versuche ich Biofeedback

    Biggie
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hallo ,
    ich möchte gerne eine Frage stellen und freu mich auf eure Meinung dazu.
    Ich habe mir ja Botox spritzen lassen .Bis jetzt noch keine grossartige Veränderung.
    Ich nehme sonst keine Prophylaxe ,sondern kämpfe mich immer an der Grenze 10/20 so irgendwie durch.
    Nun habe ich ein paar Mal folgendes gemacht:
    Wenn die Attacke irgendwie auszuhalten ist, nehme ich kein Triptan o.ä. Ich habe von meinem Hausarzt mal das AD
    Trittico verschrieben bekommen( nur als „Einschlafhilfe“).Bis jetzt lag es unberührt da. Nun habe ich schon 3 x
    1/3 Tabl.genommen. So konnte ich die Schmerzen einfach verschlafen. Ist das ok? Also nicht regelmäßig, nur bei Bedarf. Da es nicht zur 10/20-Regel zählt, wollte ich es mal versuchen.Spricht was dagegen?

    Noch etwas zum Thema psychische Belastung : ich lebe an der Seite eines chron.Kranken. Leider fordert mich diese Situation so sehr, dass es mir nicht gelingt abzuschalten. Ich bin ständig in Sorge, in Bereitschaft und auf“stand by-Modus“.Er hat kein Problem , nur ICH. Und mir ist aufgefallen, dass meine Migräne so extrem mehr geworden ist, nach einem schlimmen Ereignis in diesem Zusammenhang (vor 4 Jahren).
    Davor hatte ich ein paar Mal /Jahr Migräne,aber noch nie so wie jetzt. Zusammenhang?
    Alle Entspannungstechniken/Versuche scheitern an diesem Grundproblem der Angst und der Erwartung etwas Schlimmen.
    Psychotherapie/Hypnose/Biofeedback/Schamane alles ohne Erfolg.
    Ich traue mich nicht einmal , mich richtig zuzudröhnen mit Schlafmitteln, aus lauter Angst ,ich könnte ihn nicht hören, wenn er in der Nacht ein Problem hat.
    Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich mich immer noch nicht in Kiel angemeldet habe (ich will nicht weg von zu Hause)
    Ich musste euch das jetzt mal schreiben, weil ich einfach nicht mehr kann.

    Danke für`s Lesen und für euer Ohr.
    biggie

    sternchen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 4964

    Liebe Biggi,

    ich kann dich sehr gut verstehen. ….und doch, dieser Teufelskreislaufs muss durchbrochen werden. Angst und Anspannung sind ein wesentlicher Trigger für Migräne. Es ist sicher kein Zufall, dass sich deine Migräne nach dem schweren Zwischenfall so sehr verstärkt hat.

    Wie du oben beschreibst, können deine KS auch Spannungskopfschmerzen sein. Eigentlich sagt man bei Migräne, dass Bewegung das Ganze verstärkt. Daher musst du auf beiden Seiten schaun, Migräne als auch Spannungskopfschmerz. Mir geht es sehr ähnlich. Die beiden Schmerzarten sind oft sehr schwer von einander zu unterscheiden, da manchmal das eine in dem anderen endet.

    Der beste Weg wäre sicher ein Aufenthalt in der Schmerzklinik. Du könntest Kraft tanken. Sicher würde man dir ein Gerüst an die Hand geben, damit dir der Alltag wieder gut gelingt. Das kommt deinem Patienten zu Hause auch sicher zu gute. Denke mal, lange wirst du diese Umstände nicht durchhalten. Dann wirst du gezwungen werden etwas zu tun. Du hast dann keine Wahl mehr und niemand fragt. Besser wäre es doch, du würdest alles in Ruhe regeln können und dann in geregelten Verhältnissen in die Klinik fahren.

    Ach ja, wenn du mit dem Schlafmittel welches dir vom Arzt verordnet wurde gut hinkommst, und wenn es dir hilft die 10/20 Regel einzuhalten spricht m. E. nichts dagegen. Sprich auch einmal mit deinem Arzt darüber!!! Viele hier versuchen sich mit Vomex und Co. über die Runden zu helfen. Aber wichtig ist natürlich dass es nicht überhand nimmt.

    Alles Gute für dich wünscht
    Sternchen

    Biggie
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Liebe sternchen,
    danke für deine Worte. Du hast so recht in allem,aber ich bin wie gefesselt durch meine Ängste und Befürchtungen.
    Mit meinem Arzt zu reden, tja das habe ich bereits gemacht. Soll ich dir mal sagen, was ich als Standardantwort bekomme? Sowohl vom Psychotherapeuten als auch vom HA: „Sie müssen die Einstellung ändern, es ist nicht IHRE Krankheit, sondern die Ihres Partners. Sie dürfen sich diese Verantwortung nicht aufladen.“
    Ich habe resigniert. Wenn ich wüsste, wie das gehen soll, würde ich es ja machen.
    Darum habe ich genug von Ärzten /Therapeuten etc. Das Migränewissen hier (Österreich) ist zusätzlich eine völlige KATASTROPHE.Ich war in Summe bei drei Neurologen. Du möchstest nicht wissen, was ich da so alles zu hören bekam.
    Zum Schluss machte ich mir sogar einen Termin bei DEM Migräne/Schmerzspezialist. Rechnung betrug 180,–€, Gespräch dauerte 10 Minuten. Er verschrieb mir Topiramat (trotz der bekannten Angststörung) mit der Ansage: ich denke wir sehen uns sowieso bald bei mir auf der Station im KH zum Entzug…und tschüss.
    *schrei*kreisch*.
    Reine Spannungs-KS (wie oben beschrieben) habe ich alerdings ganz selten. Bei mir wirkt das Triptan eigentlich immer und das ist ja ein sicheres Zeichen für Migräne,oder?

    Ich habe heute sicher einen sehr depressiven Tag, daher das Rumgejammere, bitte um Entschuldigung.
    Auch für dich alles Gute und herzl. Grüße
    biggie

    sternchen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 4964

    Naja, so ist es bei mir auch 🙂 Das Triptan wirkt eigentlich auch immer. Der Grund ist, weil sich auf den Spannungskopfschmerz die Migräne setzt.

    Also ja ein Triptan wirkt nur bei Migräne. Es ist ja kein Schmerzmittel in dem Sinn. Aber der Spannungskopfschmerz kann trotzdem da sein. Man hat dann Flöhe und Läuse gemeinsam. 🙂 🙂 🙂

    Dir auch alles Gute
    morgen wird es schon wieder besser sein. Daumen hoch. 🙂

    Lieber Gruß
    Sternchen

    alchemilla
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 3992

    Liebe Biggie,
    das ist ja echt eine schwierige Lebenssituation.
    Klar belasten solche Ängste und Sorgen und verstärken die Migräneanfälligkeit.
    Aber dir zu sagen, dass du deine Einstellung ändern musst, ist fast banal. So, als würde man sagen: „Habe einfach solche Gefühle nicht!“. Besonders von einem Psychologen sit so eine Aussage naiv.
    Wenn man bedenkt, dass nur 20% des Gehrins für das Bewusstsein zugänglich sind und die restlichen 80% sich komplett im Unbewussten abspielt, dann kann man sich vorstellen, was ein bewusstes „Ich will das und das fühlen“ ausrichtet. Nix.
    Ich finde, dass der Versuch, Ängste und sorgen NICHT haben zu wollen, noch mehr Angst und Sorgen macht. Hilfreicher ist es eher, sich einzugestehen „Ja, ich habe Angst. Ja, es macht es mir unmöglich, ihn alleine zu lassen“ usw.
    Trotzdem ist Sternchens Überlegung sehr wichtig. Ganz sachlich und prgmatisch gesehen: es gibt doch für häusliche Pflege Entlastungsmöglichkeiten. Zumal dann, wenn der Betreuende selbst gesundheitliche Probleme bekommt.
    Auch hier würde ich dafür plädieren, ganz klar JA zu sagen. Ja, ich BIN kran, ich HABE zu oft Migräne, ja, es IST notwendig, Maßnahmen zu ergreifen. Und JA, es GEHT, geht nicht gibts nicht.
    Danach kann man den Weg planen, wann, wielange du weg sein würdest und wer dann die Betreuung übernimmt.
    Eine Frage von Eingestehen und dann von Loslassen.
    Dein Psychologe sollte dir dabei helfen, das zu trainieren und nicht nur das Ziel „Einstellung ändern“ vorgeben. Dazu ist er ja eigentlich da, dich da professionell zu begleiten.

    So eine Depristimmung bringt zuweilen sehr heilsame Erkenntnisse.
    Trotzdem wünsche ich dir, sie möge dich bald in Ruhe lassen.
    Alles Gute!
    alchemilla

    Biggie
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Liebe alchemilla,
    vielen lieben Dank, dass du dich mit mir und meinem“Zustand“ beschäftigst.Es tut so gut, weil man hier erstgenommen wird.
    Nun ist es so, dass mein Partner in keinster Wiese pflegebedürftig ist.Er hat eine Krankheit, bei dem er leider ab und zu kollabiert und dann Hilfe benötigt. Er selbst ist eher der Draufgänger Er fährt Motorrad, liebt mountainbiken etc. und ich komme vor Angst um. Er sagt er hat seine Probleme gut im Griff (was nicht immer ganz stimmt)und sei ja schliesslich „kein kleines Kind“. Er hasst es bemuttert zu werden.Seit dem Vorfall vor vier Jahren habe ich eine posttraumatische Angststörung. Von ihm aus, könnte ich jederzeit überall hinfahren.
    ICH habe das Problem,nicht er. Ich kann nicht mehr loslassen , nicht mehr vertrauen und möchte alles kontrollieren.
    Ich schlafe neben ihm wie neben einem Kind…jederzeit „sprungbereit“,falls Hilfe nötig ist.
    Ich möchte einfach mal wieder LEBEN…ohne Schmerzen, ohne Ängste, ohne Grübeleien….ich glaube , so langsam geht mir die Kraft aus.
    liebe Grüße
    biggie

    sternchen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 4964

    Liebe Biggie,

    darf ich auch noch etwas dazu schreiben?

    Also wie ich das jetzt lese, bist du deinem Partner sozusagen ausgeliefert.

    Die meisten von uns hat es eigentlich schon einmal im Leben gelernt, Liebe und andere Menschen kann man nicht kontrollieren. Das ist eine harte Lektion aber man muss sie im Leben akzeptieren. Sonst kommt man vor Kummer um.

    In der Jugend manche auch später haben wir es lernen müssen, dass man Liebe nicht erzwingen kann. Wenn ein anderer gehen möchte, und sei es, dass wir ihn noch so sehr lieben, wir müssen ihn gehen lassen.

    Genau so sehe ich das mit deinen Ängsten und deinem Kontrollbedürfnis. Wenn du es nicht schaffst, deinem Partner sich selbst zu überlassen, dann wird es dich auffressen. Etwas anderes wäre es, wenn diese Person nicht für sich handeln und entscheiden könnte. Aber so wie ich es lese, ist dein Partner durchaus in der Lage für sich selbst zu sorgen. Ohne deine Fürsorge ginge es ihm und letztlich auch dir besser. Vielleicht versuchst du es noch eimal mit einem anderen Therapeuten, Selbsthilfegruppe etc. Am besten wäre es dein Partner würde zumindest für die ersten Gespräche, um dir zu helfen, mit zu diesen Terminen gehen.

    Pack das Problem bei dir an. Du kannst nur dich und niemals die anderen ändern. Es wäre der erste Schritt in Richtung Besserung.

    Wir hier im Forum würden dir auch zur Seite stehen und dich unterstützen soweit das geht.

    Alles Liebe
    Sternchen

    alchemilla
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 3992

    Liebe Biggie,
    das kann ich mir gut vorstellen, dass du am Ende bist.
    Es ist, als würde man pausenlos elektrisiert, nicht?
    Ich bin auch Meister darin, mir auszumalen, was meinem Liebsten alles passieren kann. Vordergründig ist es etwas anderes als bei dir, denn mein Liebster ist nicht chronisch krank. Aber in Wirklichkeit sind wir in unserem Leben ALLE unentwegt bedroht. Jeder Schritt aus dem Haus kann tödlich enden und jeder Verbleib im Haus ebenso. IST einfach so.
    Deswegen ist es tatsächlich so, dass es nicht um die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses geht, sondern um das IN DIR ( und eben auch In MIR), wie du richtig erkannt hast (Alle Achtung, diese Erkenntnis getrauen sich nicht viele).
    Sag, wie weit möchtest du in dieses Ende, an dem du schon bist, hineingehen?
    Ich habe kürzlich das Buch „Brief an mein Leben“, das hier in headbook empfohlen wurde, gelesen. Ich habe mich danach mit dem Thema Burnout ein bisschen beschäftigt. Das ist dieses Thema: wie weit gehen wir noch weiter und weiter? Bis NICHTS mehr geht? Alle körperlichen Signale ignorieren? Bis die Klappe fällt?
    Entscheide, wie weit du gehen möchtest.
    Was befürchtest du? Dass er kollabiert während einer Motorradfahrt? Soll er nicht mehr Motorrad fahren? Soll er gar nicht mehr aus dem Haus? Stets unter deiner Aufsicht, damit du DA bist, wenn etwas passiert? Kannst du dir vorstellen, dass ihm so ein Leben Spaß machen würde?
    Liebe ist ganz doll davon genährt, dass man den anderen in dem unterstützt, was der macht und wofür der brennt. Unterstützt ! !
    Dass dabei etwas passieren kann, ist inbegriffen.
    Das kliungt jetzt sehr abgeklärt, es ist aber ein Entwicklungsprozess und ganz und gar nicht einfach – und auch nie beendet, denke ich.
    Ich bin hin und her gerissen zwischen diesen beiden Polen: Das Unterstützen und die Angst. Ständig.
    Du möchtest, dass er besser auf sich aufpasst, wenn er schon tut, was ihm gefällt?
    Im Moment, so ist mein Gefühl, bist DU diejenige, die nicht so auf sich aufpasst, wie es nötig wäre. Und wie er sich vielleicht auch wünscht?
    Alle die Sorgen, die ihm gelten, müsstest du dich um dich selbst machen.
    Stell dir mal vor: wenn 90% deines Denkens sich darum dreht, dass ihm nichts zustößt, dann müsstest du jetzt umschwenken und den 90% Blick auf dich richten. DAS ist dein Erwachsen werden.
    Bedeutet: wie Sternchen schreibt, nochmal eine Therapie machen, mit einem anderen Therapeuten, einem, der sich mit Traumata auskennt,
    und in die Schmerzklinik Kiel fahren und mal richtig alles über DEINE Migräne zu lernen und zu verstehen und sie zu managen.

    Das ist harter Tobak. Ich hoffe, es kam nicht zu geballt.
    Ich höre mir gerne auch weitere Gedanken und Fragen dazu an.

    Alles Liebe!
    alchemilla

    Biggie
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Liebe Alchemilla,Liebe Sternchen.
    Ich schreibe euch beide zs.an ,weil ich so berührt worden bin von euren Antworten.Ich habe geweint und es hat trotzdem gut getan.Eure Worte haben eine Schleuse geöffnet und mich ganz im Inneren getroffen.
    Noch nie habe ich mich so verstanden gefühlt….eigentlich von Fremden u das nach einigen Schilderungen meiner Situation.
    Ich habe hier leider niemand, der begreift,wie nah am Kräfteverlust ich bin.Es gibt genug Leute,die immer wieder auf mich einreden,mir nicht solche Sorgen zu machen….nicht sehr hilfreich.
    Ich werde das Buch „Briefe an mein Leben“ lesen.
    Ich habe nun leider -wohl wg der emotionalen Aufregung- eine Migräne geerntet und muss mich zurückziehen.
    Ich bin traurig u zugleich glücklich. Eure Worte haben mich aufgerüttelt.
    Ganz, ganz ,ganz vielen Dank
    und ich melde mich ,wenn ich darf.
    Lg biggie

    alchemilla
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 3992

    Du darfst IMMER.
    Ich kann nur nicht versprechen, immer SOFORT da zu sein.
    Das kennst du ja aber auch.

    Kuschel dich schön ein.
    Gute Besserung und Erholung.

    bb
    alchemilla

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