Mein persönlicher Schmerzverlauf

Mein persönlicher Schmerzverlauf

Mein Kopf (Lenchen)

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  • Lenchen
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    Beitragsanzahl: 42

    Hallo Zusammen,

    ich dachte ich stelle mich einfach mal vor, weil ich hoffe, dass ich mich mit Mitleidenden austauschen kann.

    Ich bin 30 Jahre und leide seit meinem 5. Lebensjahr unter Migräne. Als ich noch klein war, hat man die Krankheit diagnostiziert. Damals hatte ich noch Migräne mit Aura. Aber eher kürzere Attacken. Im Laufe der Jahre nahmen Stärke und Dauer sowie Häufigkeit der Attacken zu.

    Mit ca. 17 Jahren bekam ich zum ersten Mal Triptane verordnet und auch Mittel gg. die Übelkeit. Das hat mir dann ca. 1 bis 1 1/2 Jahre immer gut geholfen. Dann ließ die Wirkung des Triptans nach. Seitdem habe ich so ziemlich alles versucht. Akupunktur, alle Möglichen Medikamene zur Prohylaxe, Magnesium, Vitamin B, Entspannungsübungen, diverse Untersuchungen, Sport, etc. Es wurde wirklich ALLES ausprobiert. Naja, es half alles nichts. Vor ca. 2 bis 3 Jahren wurde die Erkrankung dann so schlimm, dass ich monatlich 20 Attacken hatte und noch ca. 5 Tage mit Spannungskopfschmerzen. Also eigentlich fast täglich Kopfschmerzen. Ehrlich gesagt, am liebsten hätte ich mich umgebracht. Mir konnte nichts und niemand helfen. Bin von Arzt zu Arzt gewandert. War natürlich dann auch sehr oft auf der Arbeit krank oder bin unter starken Schmerzen zur Arbeit. Habe sehr oft Triptane genommen, die auch immer weniger Wirkung zeigten. Wenn ich dann zum Arzt ging, hab ich mir angehört, dass er mir nicht krank schreiben könne, da ich ja nicht wirklich krank sei (!!!!????) oder man könne mich nur paar Tage krank schreiben, weil sonst die Krankenkasse meckert..Dabei war ich kurz davor zuviele Schmerzmittel zu nehmen und abzurutschen… Aber es half nichts..Also weiter Tabletten schlucken und immer weiter machen.

    Irgendwann bin ich regelrecht zusammengebrochen. Wurde total depressiv. Konnte nichts mehr. Weder duschen noch Zähne putzen. Saß den ganzen Tag nur noch teilnahmslos vor dem Fernseher. Und dann bin ich endlich in die Schmerzklinik nach Kiel gekommen. Das ist ca. ein Jahr her. Seitdem geht es mir besser. Man hat mich medikamentös gut eingestellt und ich hatte schönere Zeiten. Ich nehme seitdem täglich 50mg Topiramat und 75mg Anafranil (Clomipramin).

    Leider bekomme ich in letzter Zeit zunehmends Druck auf der Arbeit. Ich arbeite Vollzeit in der Steuerberatung. Habe studiert und bin eigentlch recht gut qualifiziert. Ich mag meinen Job, auch, wenn er teilweise stressig ist und schwierig zu händeln ist für mich. Nunja, es ist wohl so, dass man mich nun rausekeln will. Habe das so von Außenstehenden (Betriebsrat) erläutert bekommen. Werde nur noch gemobbt und fast täglich kritisiert. Entweder man kippt mich so mit Arbeit zu, dass ich diese nicht bewältigen kann oder man lässt mich einfach so ins Leere laufen und gibt mir gar nichts mehr zu tun. Das alles ist wirklich sehr schwer.

    Nun werden die Attacken und die depressiven Verstimmungen auch wieder häufiger. Kann aber derzeit nicht kündigen. Muss also täglich dorthin und das jeden Tag mit einem ganz schlechten Gefühl. Und nun rutsche ich auch wieder ab in mein „altes“ Muster hin zu dieser schrecklichen Zeit mit bis zu 20 Attacken. Schrecklich. Sicher hat hier jemdan Ähnliches erlebt und kann mich etwas aufbauen. Bin auch für Tipps aller Art total dankbar. LG

    malaya
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 769

    Liebes Lenchen,

    ich lese gerade Deinen Bericht und der macht mich betroffen und wütend.
    Leider ist das Berufsleben heute in vielen Fällen extrem anstrengend. Wenn dann noch hinzukommt, dass man nicht topfit ist und wie bei Dir dann auch noch gezielt gemobbt wird….das möchte ich mir gar nicht vorstellen.

    Aber du bist noch jung. Verliere nicht den Mut, auch wenn du momentan eine schwierige Zeit durchmachst. Wäre es z.B. langfristig vorstellbar, dass du selbsständig arbeitest und dir dadurch deinen Zeit selbst einteilen kannst?
    Alternativ fällt mir ein – ich schieße jetzt einfach mal so aus der Hüfte – dass Du Dich um Anerkennung als Schwerbehinderte bemühst (falls nicht schon geschehen) so dass du erstmal einen besseren Kündigungsschutz hast.

    Kurzfristig würde ich mich auch nicht scheuen, mich erstmal krankschreiben zu lassen. Wenn dein Arzt da zickt, dann erkläre ihm sachlich aber bestimmt, warum das aber gerechtfertigt ist. Du musst Dich selbst ernstnehmen!!! Falls er dann immer noch uneinsichtig ist, musst du Dir einen neuen Partner suchen (müssig, ich weiß, aber ein Arzt, bei dem du dich ernstgenommen fühlst ist wichtig).
    Es gibt doch Schmerztherapeuten (s.liste hier im auftritt) die mit Kiel zusammenarbeiten, vlt versuchst du es dort einmal.

    Du wirst in Deinem weiteren Leben auf diese Erkrankung Rücksicht nehmen müssen. Aber es findet sich bestimmt noch ein Weg, wie du das auch mit Beruf schaffst.

    Die anderen Foris haben bestimmt noch andere Ideen.

    Es drückt dich herzlich

    malaya

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Ein herzliches Willkommen bei uns im Headbook, liebes Lenchen. 🙂

    Mir gehts wie Malaya, ich ärgere mich auch grad darüber, was Du zur Zeit mitmachen musst.

    Mit meinen Tipps schieße ich mich auch Malaya an. Lass Dich krankschreiben, Du musst raus aus dieser Mühle und der Mobbingsituation. Hilft Dir denn der Betriebsrat nicht? Wofür ist er denn da?? Hatte er Dir vermittelt, warum man Dich nicht mehr haben will?

    Ein Schwerbehindertenausweis hilft gerade in so einer Situation sehr gut und schützt Dich. Gleich beantragen, falls noch nicht geschehen. Sieh bei uns in der entsprechenden Gruppe nach.

    Selbstständiges Arbeiten ist sehr zu empfehlen, wenn man Schmerzpatient ist. Kann ich auch nur empfehlen. Oder sonst halt selbst schon mal die Fühler ausstrecken nach einer neuen Stelle.

    Nimmst Du denn hochdosiertes Magnesium und Vitamin B2? Kann auch sanft unterstützen.

    Alles Gute und liebe Grüße
    Bettina

    Nordsee
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Liebes Lenchen,

    ich hab mich hier grad erst angemeldet um mich nach 20 Jahren Migräne in vielen Wellen mit besseren und schlechten Zeiten mit „Mitleidenden“ austauschen zu können und stosse als erstes auf Deinen Beitrag.

    Ich wünsche Dir alles Gute, viel Glück., Kraft und Selbstvertrauen. Auch das geht uns wohl mit den Jahren etwas verloren …?!
    Meine Erfahrung aus den letzten Jahren: Versuche heraus zufinden, was Dir gut tut. Konzentrier Dich darauf, schaff Dir irgendwie Entspannungsmomente. Und mach den Menschen um Dich herum klar, dass wir Migränebetroffenen nicht rumzicken, faul sind, sondern wirklich leiden und unter einem Verlust an Lebensqualität leiden, den sich Nichtbetroffene gar nicht vorstellen können.

    Wir haben uns das sicher nicht ausgesucht!

    Liebe Grüße

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Da hast Du wahre Worte gesprochen, liebe Nordsee! Herzlich willkommen bei uns im Headbook. 🙂

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6954

    Liebes Lehnchen,

    deine berufliche Situation ist wirklich schwierig, denn in einem Steuerbüro zu arbeiten, ist immer stressig, egal wo du bist.

    Mitarbeiter, die häufige Krankheitszeiten aufweisen, stellen leider in fast allen Berufen und für alle Seiten immer ein Problem dar, auch wenn sie gar nichts dafür können und es selber liebend gerne anders hätten!
    Zum einen bleibt natürlich die Arbeit liegen, zum anderen kommt der wachsende Unmut der anderen im Team dazu, die regelmäßig zur Arbeit erscheinen und oft noch einen Teil der liegengebliebenen Arbeit miterledigen müssen.

    Bei einer Migräneerkrankung gibt es leider auch noch den Aspekt, dass die Schwere unterschätzt wird und bei anderen der Eindruck entsteht, dass man sich wegen „ein bisschen Kopfschmerzen“ eine faule Zeit macht und das Leben zuhause genießt.
    Selbst mit der besten Aufklärungskampagne von deiner Seite aus wirst du nur beschränkt Erfolg haben, wobei sich die Mühen auch für ein bisschen Erfolg natürlich lohnen! 😉

    Dein Arzt scheint ebenfalls keine Ahnung von Migräne zu haben, wenn er diese nicht als Erkrankung ansieht.

    Ich kann mich den anderen nur anschließen und dir zu einer Selbständigkeit raten. In deinem Beruf besteht ein großer Mangel an Fachkräften, man wird sich um dich als freie Mitarbeiterin reißen, da bin ich mir sicher.

    Der Druck durch Mobbing würde für dich wegfallen, was sicherlich ein enormer Migränetrigger darstellt, und dein (e) Arbeitgeber könnten auch entspannter mit der Situation umgehen.

    Lieber Gruß
    Heika

    Lenchen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 42

    Hallo ihr Lieben,

    Danke schonmal für die lieben Worte und die Tipps. Ich habe in der Tat schonmal über Selbständigkeit nachgedacht. Aber mir war es immer etwas zu „gefährlich“, gerade, weil ich so krank bin. Denke ich kann das nicht bewältigen mit einer solchen Erkrankung. Aber es kann natürlich auch besser werden so.
    Dieser Psychoterror momentan ist natürlich nicht wirklich förderlich. Und ganz klar ein Trigger. Bis dato war es auch schon immer so, dass diverse Kollegen dieses achso typische Lästern vorgenommen haben. Von wegen ich sei ja nicht krank, sondern würde nur mein Haus putzen usw..Ich weiß gar nicht, wieso man auf solch fiese Dinge kommt. Aber vermutlich ist es nur die Dummheit solcher Menschen…

    Ich habe bereits einen GdB von 40. Könnte also einen Antrag auf Gleichstellung stellen. Bislang habe ich das aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen auf der Arbeit nicht gemacht. Soweit ich das weiß, werden die von der Arbeit ja vorab erstmal informiert und dann wird drüber entschieden, ob ich gleichgestellt werde. Naja, nach dem ganzen Hin und Her, werde ich wohl nun den Antrag stellen. Hat jemand schon Erfahrung mit sowas?
    Eigentlich hätte ich auch laut meiner betreuenden Neurologin einen GdB von 50 bekommen sollen..aber naja, die Realität sieht ja oft anders aus. Dazu hätte ich mich durchklagen müssen. Auch so etwas, was ich ungern machen würde, obwohl meine Ärztin der Meinung ist, dass es mir zusteht..

    Lenchen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 42

    Beim Betriebsrat war ich auch schon..Viel machen können die nicht..Mir beistehen bei schwierigen Gesprächen, da hört es aber auch schon auf. Der Rest ist das mein Problem. Die sind ja ganz nett und geben Tipps, aber so wirkliche Hilfe..naja..ich weiß nicht…

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6954

    Ich stelle es mir sehr schwierig vor, jeden Tag zur Arbeit zu gehen und gleichzeitig zu wissen, dass man eigentlich gezielt aus der Firma rausgeekelt werden soll, wie du das oben so schreibst. Lehnchen.
    Ich wünsche dir, dass du diesem Druck standhalten kannst, ohne Schaden daran zu nehmen.

    Natürlich ist das Risiko einer Selbständigkeit, wenn man oft krank ist, nicht zu unterschätzen. Auf der anderen Seite könntest du in guten Zeiten mehr arbeiten und dir in schlechten dafür mehr Ruhe gönnen. Du könntest mehr deinen persönlichen Rhythmus leben, ohne dir dumme Kommentare von anderen anhören zu müssen.

    Und einen Arbeitgeber, der große Krankheitsausfallzeiten ohne negativen Kommentar und auf Dauer hinnimmt, muss man auch erst einmal finden…
    Vielleicht gibt es ja eine(n), die/er selber Migräne hat oder wenigstens der Ehepartner. 😉 Dann kann man auf mehr Verständnis hoffen.

    malaya
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 769

    Liebes Lenchen,

    ich finde es unbefriedigend, dass du dich mit weniger Prozenten zufrieden gibst, als dir zustehen, obwohl sogar deine Ärztin dich darin unterstützen würde…besteht da mit überschaubarem Aufwand keine Chance auf mehr zu Deinem Recht zu kommen?
    Manchmal hilft ja schon „Säbelgerassel“ was in Deinem Fall vielleicht eine Vertretung durch den VdK sein könnte.
    Aber dazu wirst du momentan wahrscheinlich nicht die Kraft haben, vlt behältst du es mal im Auge.

    Die Entscheidung „selbsständig oder angestellt“ ist aus den in vorigen Beiträgen genannten Gründen sicher eine schwierige. Aber du kannst ja vlt mal mehr und mehr deine Beschäftigungsmöglichkeiten als Selbsständige abklopfen, dich einfach an diese Möglichkeit herantasten. In der Zwischenzeit den Arbeitsplatz über Gleichstellung sichern.

    Gäbe es für Dich eventuell die Möglichkeit deine Wochenstundenzahl zumindest vorläufig zu reduzieren und diese Stunden flexibel zu arbeiten. Könnte ein offenes Gespräch mit einem solchen Angebot deinen Chefs vlt noch klarmachen, dass du versuchst das maximal mögliche für beide Seiten aus der Situation zu machen?

    UND: Ja, es gibt auch Chefs mit Migräne. Gestern kam mein Mann nach Hause. Er hatte einen Termin mit zwei Vorständen eines Unternehmens. Der eine ließ sich zuerst kurz entschuldigen „er müsse was erledigen“, wurde dann im Verlauf immer bleicher und musste schließlich mit der Erklärung „er habe Migräne“ das Gespräch vorzeitig verlassen um nach Hause zu fahren.
    Der wüsste, dass Du nicht das Haus putzt 😉

    Lass Dich nicht unterkriegen! Sei selbstbewusst!

    Liebe Grüße

    malaya

    migraene87
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 31

    Hallo Lenchen,

    es tut mir leid für Dich, dass Du in der Arbeit so schlecht behandelt wirst. Mir gehts zur Zeit genauso.

    Man wollte mir erst einen GdB von 20 zugestehen, aber nach einem Widerspruch waren es dann 60%. Es gibt dann 5 Tage Zusatzurlaub, verbesserten Kündigungsschutz und eine Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf 8 Stunden bzw. 40 Stunden in der Woche. Das letztere klappt leider nicht und vom Betriebsrat bekomme ich auch keine Unterstützung. Wir haben sogar eine Behindertenvertretung im BR, die aber nichts unternimmt.

    Bis vor einem Jahr konnte ich meine Arbeit weitgehend selbstständig organisieren. So konnte ich meine Migräne ganz gut „integrieren“, was sich auch positiv auf meine Fehlzeiten auswirkte. Aber seit 2013 bin ich in einem starren Dienstplan mit ganz engen zeitlichen Vorgaben. Außerdem hat man mir anspruchsvolle Tätigekeiten weggenommen und beschäftigt mich unter meiner Qualifikation.

    Dies und noch ein paar andere unschöne Sachen von Seiten der „lieben“ Kollegen haben zu einer Häufung von Migräneattacken und zu einem Wiederaufleben des Tinnitus geführt. Ich habe mich seit ca. 4 Wochen krank schreiben lassen und werde erst wieder arbeiten, wenn mein Zustand wieder deutlich besser ist.

    In der Vergangenheit habe ich in ähnlichen Situationen mir eine andere Stelle gesucht. Aber am Ende habe ich mich bei jedem Wechsel in irgendeiner Art verschlechtert. Das muss man halt ganz genau abwägen. Ich denke, dass ich früher zu schnell aufgegeben habe und vor den Problemen geflüchtet bin, statt sie zu lösen. Mal sehen ob ich das jetzt besser hinbekomme. Zumindest unterstützt mich mein Arzt, da er das Thema Mobbing sehr ernst nimmt. Er hat mir sogar geraten zum Anwalt zugehen.

    Migräne ist leider in der Gesellschaft immer noch nicht als ernste Krankheit anerkannt. Wer das nicht kennt, hat keine Vorstellung davon, wie das Leben eingeschränkt sein kann. Als ich mal vier Wochen wegen einer Verletzung am Fuss krank war, hat keiner was gesagt. Aber wenn ich mich für einen Tag wegen Migräne abmelde, wird getuschelt.

    Liebe Grüße
    Michael

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebes Lenchen,

    ich würde an Deiner Stelle einen Verschlimmerungsantrag stellen und einen Grad von 50 oder 60 anstreben. Deine Neurologin unterstützt Dich ganz sicher dabei.

    Dann denke doch nochmal über eine Selbstständigkeit nach. Es könnte sogar sein, dass Du insgesamt viel produktiver bist, weil Du dann arbeitest, wenn es Dir gut geht. In schwierigen Zeiten kannst Du Dich schonen, was dem Krankheitsverlauf auch sehr förderlich sein kann. Denke in Ruhe darüber nach und traue Dir auch was zu.

    Liebe Grüße
    Bettina

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