Hier könnt Ihr über Euren persönlichen Schmerzverlauf berichten. Sei es Migräne, Aura, Sonderformen der Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Neuralgien, oder sonstige Schmerzzustände.
Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
Hier geht es nicht nur um den rein medikamentösen Behandlungsverlauf und was man schon alles versucht hatte, sondern auch um die psychische Ebene und die Erfahrungen, wie mit der Erkrankung umzugehen ist.
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Vorstellung Juvani
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AutorBeiträge
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Liebe Juvani,
ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen!
Die Wirkung auf meine Spannungskopfschmerzen und Migräne war bei Amitriptylin relativ schnell (nach einigen Wochen) da.
Leider hatte ich eine extreme Gewichtszunahme, sodass das Mittel bei mir gegen Opipramol getauscht wurde.
Aber dies hängt wohl davon ab, wie der einzelne darauf reagiert.
Mit Opipramol läuft bei mir einiges besser, allerdings ist Amitriptylin scheinbar das Mittel der ersten Wahl.Eine Erfahrung die ich in diesem Zusammenhang noch gemacht habe war, dass ich jegliche Art von Tropfen, die häufig in Alkohol gelöst sind, nicht vertrage. Meine Migräne reagiert nicht ziemlich stark auf die geringste Menge Alkohol. Das Thema war dann nach der Einnahme in Form von Tabletten sofort erledigt.
Ich wünsche Dir alles Gute und vor allem ein gesundes Durchhaltevermögen!
Gruß
Liebe Juvani,
von einer Gewichtszunahme unter verschiedenen Antidepressiva könnte ich auch ein Liedchen singen…! Das würde sich bestimmt auch nicht so schlecht anhören ?, aber es hilft niemandem! Aber Spaß beiseite!
Mein Arzt hat mir mal gesagt, dass es hilfreich sein kann, darauf zu achten, was und wieviel man zu sich nimmt – wie du, liebe Julia, schon schreibst.
Entscheidender sei aber, dass man für ausreichend Bewegung sorgt, damit der „Verbrennungsmotor“ genauso weiterläuft wie vorher. Sich dazu zu motivieren, fällt möglicherweise aufgrund der häufigen Nebenwirkung „Müdigkeit“ schwerer – das könnte aber ein Schlüssel sein!
Alles Gute
KatrinViva la Vida! ?
Vielen Dank für eure ermutigenden Antworten!
Bin soeben mit einem Rezept für Amitriptylin Tropfen nach Hause gekommen. Ein neuer Versuch!! Der Arzt sagt ich soll mit 3 Tropfen anfangen, ist das schon viel?? Wir fahren in 2 Wochen in Urlaub und ich hab Angst meinem Mann den Spaß zu verderben, wenn ich nur müde rumhänge…
Das mit der Gewichtszunahme gefällt mir nicht sonderlich 🙁 aber wem gefällt das schon…;-) finde es echt schwierig, gerade wegen der Migräne, beim Essen alles richtig zu machen. Zu spätes Essen oder zu wenig Kohlenhydrate sind bei mir ein großer Trigger. Habt ihr da einen Lektüretipp für mich, wie man trotzdem aufs Gewicht achten kann?
Und darf ich noch kurz meinen Frust über meinen Arzt rauslassen? er hat mich absolut respektlos behandelt und mich 0,0 beraten. Bin heulend (es war mir so peinlich!!) aus der Praxis, obwohl ich wirklich nicht nah am Wasser gebaut bin… Amitriptylin hat er mir nur verschrieben weil ich das wollte, er wollte mir Topiramat oder Flunarizin verschreiben, obwohl ich gesagt habe, dass ich lieber erst noch was andres ausprobieren will wegen der Nebenwirkungen. Muss man sich sowas gefallen lassen? Ich will da nicht mehr hin…
ich glaub man darf hier keinen speziellen Arzt im Forum empfehlen – aber gibt es vll jemanden aus dem Stuttgarter Raum, der einen Arzt gefunden hat mit dem er zufrieden ist und mir das in einer privaten Nachrichte schreiben will wenn das erlaubt ist??Hallo Juvani,
egal, wie das mit deinem Neurologen ist. Du kommst mit ihm nicht zu Recht. Das ist entscheidend. Du brauchst einen Arzt, mit dem du ein Vertrauensverhältnis aufbaust. Einen, der dich unterstützt und begleitet. Natürlich muss man sich auch mal selbst hinterfragen. Ich pers. bin überhaupt kein Freund vom Ärztehopping. Aber es muss einfach passen ansonsten bleibt der Erfolg schnell auf der Strecke.
Hier rechts in der Sidebar gibt hinter der Therapeutensuche einen Link. Schau mal, ob da etwas für dich dabei ist. Die Suche nach einem guten Fachmann kann u.U. länger dauern. Der Aufwand lohnt sich aber auf jeden Fall.
Wie du weißt, reagiert jeder individuell auf Medikamente. Versuche es einfach mit 3 Tropfen und wenn du merkst, dass es dir zu schnell geht, dann reduziere und steigere langsamer. Dein Freund sollte mit der Situation schon klar kommen. Die Angst, ihm etwas zu vermasseln sollte in dir gar nicht erst hochkommen.
Alles Liebe
SternchenHi Juvani,
ich nehme seit 2012 Amitriptylin und ich bin sehr zufrieden damit. Damals hatte ich ähnlich viel Migräne wie du.
Deshalb (und weil auf einmal auch die Aura mitspielen wollte) hab ich dann zusätzlich zum Betablocker Ami bekommen – und das hat relativ schnell sehr gut geholfen – ich weiß noch dass ich 2013 den besten Januar meines Lebens hatte mit mehr als 20 Tagen am Stück ohne Migräne.Ein paar Jahre später habe ich dann einen Auslassversuch gemacht, weil ich immer sehr müde war – im Nachhinein hat sich aber herausgestellt, dass da was anderes schuld war.
Mittlerweile nehme ich nur noch Amitriptylin (25mg abends, als Tablette) als Vorbeugung und habe immer so zw. 5 und 8 Migränetage im Monate – und die Migräne lässt sich meistens sehr gut behandeln, so dass mir wenn überhaupt kein ganzer Tag, sondern nur 1-2h verloren gehen.
Als ich dieses Forum gefunden habe, brannte mir auch das Thema „Gewichtszunahme“ unter den Nägeln – denn durch meinen Vollzeitjob bin ich gut ausgelastet und finde einfach keine Energie um davor oder danach noch Sport zu machen. Damals hat mir Gudrun hier geschrieben, was genau die vorbeugenden Medikamente in meinem Körper tun:
Das Amitriptylin kann dafür sorgen, dass man kein oder ein sehr verspätet einsetzendes Sättigungsgefühl hat. D.h. man isst ganz schnell mehr als man eigentlich braucht.
Bei mir ist das wirklich sehr ausgeprägt – deshalb habe ich mir angewöhnt bei den Mahlzeiten immer erst kleine Portionen zu essen und dann mind. 30 Minuten zu warten, bevor ich noch etwas esse. Eher 1h.
Damit komme ich jetzt ganz gut klar und nehme zumindest nicht noch mehr zu 🙂Damals als ich mit Ami angefangen habe, hat mir das keiner gesagt – und ich hatte regelmäßige Heißhungerattacken auf Süßes…habe ganze Honiggläser leergelöffelt – dass das dick macht ist ja logisch – aber es war wie magisch damals, ich konnte einfach nicht aufhören – und da es mir auch noch so gut ging vom Kopf her, hat es sehr lange gedauert, bis ich mein Verhalten angepasst habe.
Heute ist mir Honig viel zu süß (es gibt so 2-3 Ausnahmetage im Jahr); und ich versuche mich gesund, ballaststoffreich, kohlenhydratreich und fettarm zu ernähren – ohne mir zu viele Vorschriften zu machen – denn Probleme hat man als Migräniker schon genug – da darf man die guten Zeiten auch mal genießen.
Was die Einstiegsdosis angeht: ich habe mit 10mg als Tablette angefangen. Guck mal in die Packungsbeilage, wie vielen mg 1 Tropfen entspricht; ich vermute pro Tropfen 2mg, dann sind 3 Tropfen ein guter Einstieg. Am besten nimmst du sie am frühen Abend, dann schläfst du den müde machenden Effekt aus bis zum Morgen. Wenn du unsicher bist, fange am ersten Tag mit 1 Tropfen an, am 2. 2 Tropfen, bis du bei 10mg bist (5 Tropfen) dann bleibst du da 1-2 Wochen und dann schaust du mal weiter.
Ich hatte am Anfang den Effekt, dass ich 2h nach der Einnahme eingeschlafen bin – ziemlich pünktlich *g*. D.h. wenn ich an dem Abend was vorhatte, dann habe ich sie eben später genommen. Das hatte dann halt den Effekt, dass ich am nächsten Morgen nur schwer ausm Bett kam.
Mittlerweile nehme ich sie immer zum Abendessen und merke keine Müdigkeit mehr. Also lass dich drauf ein – es kann wirklich Erleichterung bringen!
Ich hoffe das hilft dir ein bisschen weiter!
Schöne Pfingsten!Grüßle Daniela
Anonym
Inaktiv7. Juni 2019 um 19:57 UhrBeitragsanzahl: 52Hallo Daniela, ich habe das Amitryptilin auch 5 Jahre genommen und ich kann sagen, wenn es nur der Aspekt wäre, dass man mehr Hunger hat, wäre das ja ok. Aber das Medikament bremst nachweislich massiv den Stoffwechsel – logisch, denn es dämpft ja auch das gesamte Nervensystem und wirkt eben in gleicher Weise auf den Stoffwechsel. Das heißt, gerade im ersten Jahr würde man sogar dann stark zunehmen (mit Ausnahmen natürlich), wenn man so isst wie vorher – und das obwohl man wie du ja auch schreibst aber extremen Hunger hat.
Nach ein paar Jahren stoppt meiner Erfahrung nach die Zunahme, so wie ja auch die Müdigkeit nachlässt. Ich glaube daher, dass die Maßnahmen, die du jetzt praktizierst um nicht mehr zuzunehmen, am Anfang der Behandlung gar nicht fruchten. Ich habe damals wirklich alles probiert und das Gewicht ging über 2 Jahre um 18 KG hoch. Und das obwohl ich vorher noch nie übergewichtig war. Meine Dosis lag bei 25 Milligramm anfangs, dann irgendwann 50 MG. Wenn man zu der Gruppe gehört, die so auf das Ami reagiert, sollte man sich dessen bewusst sein, dass vermutlich eine Gewichtszunahme folgt. Ich jedenfalls kenne niemanden, der das nicht hatte, und aber zahlreiche, die deshalb abgesetzt haben.
Mir hat es jetzt auch gereicht, ich reduziere das Ami seit einem halben Jahr und habe nun 10 Kilogramm runter. Das ging während der Einnahme mit keiner Diät, seit dem Absetzen fluppt es. Wer also schwer Migräne hat, kann sicher vom Ami profitieren, ich möchte nur vermeiden, dass der Effekt der Gewichtszunahme verharmlost wird. Meine Neurologin hat nämlich genau das getan und wäre sie ehrlich zu mir gewesen, hätte ich mein Gewicht zu Beginn mehr beobachtet und es wäre nicht so eskaliert. Und die Zunahme hat mir letztlich viele zusätzliche Probleme gebracht, Bluthochdruck nur eines davon.
Hallo,
lieben Dank für eure ausführlichen Antworten und dass ihr eure Erfahrungen mit mir geteilt habt!
Ich war bisher immer sehr schlank und habe bis zur Hochzeit nie zugenommen, dafür dann gleich 5kg in einem halben Jahr (ohne Medis)… Dh ich bin nicht so erfahren im Kalorienzählen usw, aber ich hab mir jetzt eine App runtergeladen, die mir ganz gut erscheint. Da konnte ich auch die Nährwertverteilung individuell angeben, hab jetzt bissl mehr Kohlehydrate als bei „Normalos“ üblich angegeben.
Ich hoffe es bringt was, wenn ich einfach von Anfang an drauf achte. So wie ihr es beschreibt habt ihr es oft erst später gemerkt als schon ein paar Kilos drauf waren.. vll hilft es ja wirklich, gleich drauf zu achten. Die Hoffnung stirbt zuletzt 😉Und gestern Abend hab ich die ersten 3 Tropfen genommen. Ich fühle mich heute ganz normal wie immer, gar nicht müde oder so. Was meint ihr, soll ich jetzt ein paar Tage so bleiben und dann erst höher gehen? Hab null Erfahrung mit selbst hochdosieren..
Danke an euch nochmal und einen schönen sonnigen Tag! 🙂
Juvani
Liebe Juvani,
Das ist doch schonmal ein guter Anfang 🙂
Beim Aufdosieren muss jeder selbst ein wenig schauen, welches Tempo und welche Dosis tatsächlich passt – darin liegt der große Vorteil bei den Tropfen, weil man individuell steigern kann. Ich selbst würde aus eigener Erfahrung immer lieber langsamer als zu schnell aufdosieren.Also als Idee aus meiner bisherigen Erfahrung: Wenn du die 3 Tropfen gut vertragen hast, dann bleib noch mindestens 2 Tage dabei, wenn du dann immer noch keine Probleme hast, kannst du um 1-2 Tropfen steigern und dann wieder ein paar Tage dabei bleiben und beobachten. Wenn dann der Punkt erreicht ist, an dem du z.B. die Müdigkeit auch tagsüber deutlich merkst, dann bleib länger bei der Dosis bis sich der Körper daran gewöhnt hat und die Nebenwirkungen nachlassen.
Und ich persönlich würde spätestens 3 Tage vor eurem Urlaub die Dosis nicht weiter steigern und bis nach dem Urlaub bei der gleichen Dosis bleiben 😉 Das ist aber meine ganz eigene Meinung…Nebenbei: Spätestens wenn du bei 24-26 mg angekommen bist (12-13 Tropfen) würde ich auch erstmal für zumindest 1-2 Wochen nicht weiter steigern, sondern bei dieser Dosis bleiben und abwarten, ob sich eine Wirkung einstellt.
Zum Thema Gewichtszunahme: Ich arbeite im Moment sehr gerne mit dem Gesundheitscoach der Techniker Krankenkasse, um meine Kalorien ein wenig im Blick zu behalten. Da ist wenig Schnickschnack dabei, einfach nur ein Ernährungsprotokoll, das schon jede Menge Lebensmittel drin hat und bei dem man eigene Rezepte oder Lebensmittel eingeben kann – dazu Rezeptideen und Tipps. Die Basis dort ist das Energiedichteprinzip – mit den Lebensmitteln mit geringer Energiedichte kann man sich satt essen, die Lebensmittel mit hoher Energiedichte sollte man in Maßen genießen, wobei es keine Verbote gibt, aber Ideen, wie man Kalorienreiche Lebensmittel gut kombinieren oder ersetzen kann, ohne an Geschmack zu verlieren.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Amitriptylin!
Liebe Grüße, Tanni
Liebe Tanni,
Vielen Dank für deine ausführlichen Ratschläge, das hilft mir wirklich sehr weiter! 🙂 klingt für mich vernünftig, ich werde es mit der Dosierung einfach mal so ausprobieren wie du vorgeschlagen hast.
Ich wünsche einen schönen Sonntag!
LG
JuvaniHallo ihr Lieben!
Ich nehme jetzt seit 3 Monaten Amitriptylin, bin mittlerweile bei 12 Tropfen angekommen und recht zufrieden. Im Juni hatte ich nur 8 und im Juli nur 9 Schmerztage! 🙂 Das sind ca 5 weniger als vorher ohne Amitriptylin. Ich bin damit schon mal happy, aber hoffe es geht noch mehr.
Wisst ihr, bis wieviel Tropfen ich noch steigern kann?
Gewichtszunahme hatte ich übrigens, entgegen meiner Befürchtungen, keine. Habe am Anfang stark auf die Kalorien geachtet und jetzt esse ich wieder ganz normal. Ich nehme die Tropfen abends und putze mir dann die Zähne, mein Trick damit ich danach sicher nichts mehr esse 😉 da ist Faulheit dann doch zu was nütze…Allerdings war der August leider wieder eine Katastrophe, hatte 15 Schmerztage. In der ersten Woche hatte ich nämlich meine Tage wegen Pillenpause, da hab ich eigentlich immer 4-5 Tage durchgehend Migräne und die Triptane helfen nur schlecht. Hab die Pille (Finic) schon immer 5 Wochen lang durchgenommen, weil ich bei der Blutung immer starke Unterleibsschmerzen und auch Migräne habe.
Meine Frauenärztin hat mir empfohlen, mal die Jubrele zu versuchen, weil man die ja durch nimmt. Damit habe ich vor 8 Tagen angefangen, seitdem habe ich durchgehend Migräne und Blutungen.
Ich hoffe das pendelt sich bald wieder ein. Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich es meinem Körper erleichtern kann, sich an die neuen Hormone zu gewöhnen? Die Blutungen kann ich ja gut ertragen, nur die Migräne macht mich fertig und die 10/20 Regel einzuhalten wird bei dem Dauerkopfschmerz langsam schwierig…Ich hoffe ihr habt mir dazu vll einen hilfreichen Tipp/eigene Erfahrungsberichte.
Lieben Dank schon mal und viele Grüße
Juvani
Hallo Juvani,
Du nimmst Amitriptylin noch recht niedrig dosiert, daher ist noch viel Luft nach oben. Die genaue Dosierung, bzw. Steigerung lässt Du Dir bitte von Deinem Arzt mitteilen.
Hormongaben können leider stark triggern, bei der Pille müsste sich das aber schnell wieder einpendeln. Wirklich etwas dagegen unternehmen kann man nicht, da musst Du abwarten.
Alles Gute und schnelle Besserung,
Bettina -
AutorBeiträge
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