Spielt das Schmerzgedächtnis bei Migräne eine Rolle?
Wie entsteht es?
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Fragen zum Schmerzgedächtnis im Zusammenhang mit Migräne
Schlagwörter: Medikamentenpause, Schmerzgedächtnis
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AutorBeiträge
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Beitrag im vorigen Forum von Dr. Heinze, Schmerzklinik Kiel:
Auf eine unbehandelte Migräneattacke folgt tendenziell eine längere beschwerdefreie Phase als auf eine behandelte Migräneattacke. Das Problem des Schmerzgedächtnis spielt hier keine Rolle. Wenn das nicht der Fall wäre, wie sollte man erklären, dass der größte Teil der Miränepatienten nach Jahrzehnten mit Migräneattacken im Alter dann beschwerdefrei ist! Haben die etwa das ganze Leid schon vergessen?
Das Problem ist nur, wer will schon eine Migräneattacke unbehandelt ertragen?
Unter stationären Bedingungen kan man die Medikamentenpause relativ gut begleiten, so daß die meisten Patienten sie auch gut durchstehen. Ambulant ist das viel schwerer zu erreichen.
Viele Grüße
Dr. A. Heinze, Schmerzklinik KielIst mit Schmerzgedächtnis auch die Angst vor einer neuen Attackenwelle gemeint. Ich habe eine Kombination hauptsächlich aus Cluster, SUNCT, T.N., Spannungskopfschmerz und gelegentlich Migräne, unterschiedlich stark. Ich weiß oft nicht mehr weiter und ständig begleitet mich die Unruhe und Angst davor. Abzuschalten in den schmerzfreien Zeiten kann ich nicht. Auch Psychotherapie hift nicht, bereits mehrmals versucht, das verstärkt nur noch das Problem. Und damit wird die depressive Verstimmung nur noch schlimmer.
L.G.
GabiLiebe Gabi, unter Dokumente habe ich einen Artikel von Prof. Göbel eingestellt, der die Entstehung des Schmerzgedächtnis sehr gut beschreibt. Psychische Faktoren scheinen schon auch mit reinzuspielen. Dass bei Dir die Angst ein vorherrschendes Thema ist, kann man nur zu gut nachvollziehen. Hier wurde ein Teufelskreis in Gang gesetzt worden, den man irgendwie durchbrechen müsste. Du hast Angst vor der nächsten Attacke und kannst Dich daher in schmerzfreien Zeiten auch nicht entspannen. Durch die dauernde Anspannung werden wieder erneut Schmerzen, welcher Art auch immer, getriggert. Das heißt also, dass Du nie zur Ruhe kommen kannst. Wichtig wäre in Deinem Fall sicher mal, dass Du ganz verlässlich wirkende Akutmedikamente hast. Das würde die Angst vor den Schmerzen etwas nehmen können. Hast Du denn eine Prophylaxe? Bist Du in guter ärztlicher Behandlung? Bei Deinen vielfältigen Schmerzformen brauchst Du einen sehr erfahrenen Behandler. Wieso verstärkt die Psychotherapie das Problem? Was läuft hier schief? Hast Du schon die verschiedensten Entspannungsverfahren ausprobiert? Viele Fragen, ich weiß, aber jedes Problem ist irgendwie zu lösen, oder zumindest zu verbessern. Liebe Grüße Bettina
Liebe Gabi,
habe nun gerade Deinen anderen Beitrag gelesen und erfahren, dass Du in Kiel in Behandlung bist. Damit erledigen sich natürlich einige meiner Fragen von selbst. 😉
Liebe Grüße
BettinaLiebe Bettina, vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich habe inzwischen für Cluster Akutmedikamente (Sauerstoff und Imigran Inj.), Auch Stoßtherapie Cortison im Extremfall. T.N. Antiept. Lyrica, Spannungskopfschmerzen muss ich nach Möglichkeit aushalten, um Akutmed. zu sparen. Ein Entzug hat gereicht!!! Migräne Triptan, nur SUNCT ist ein Problem. bis zu 200 Attacken, die bis zu 2 Min dauern und vernichtend sind. Das über mehrere Wochen. Ich nehme dafür Lamotrigin, Antiep., probeweise seit 2008, aber langsam werde ich skeptisch. Die Angst vor den Attacken wirken nicht verstärkend, und es hilft bei SUNCT und Cluster, sowie bei T.N. kein Entspannungsverfahren, Akupunktur o.ä. Das habe ich alles schon hinter mir. Ich bin 1x/ Woche beim Joga, 1x/W Aquagym, 2x/W Nord. Walk. Das geht aber nur bei schmerzfreiheit!! Tiefenentspannung mache ich auch, und trotzdem bleibt die quälende Unruhe, Angst!! Gedächtnis ist darauf programmiert!!! Besserung nicht in Sicht. Die Psychotherapeutinnen war alle unheimlich lieb, daran lag es nicht. Es ist nur für mich ein Problem, darüber zu sprechen, nachzudenken. Es kommen dann sofort wieder Bilder, Erinerungen an ganz bestimmte Tage/Nächte, an Zeiten, wo ich noch keine entsprechenden Diagnosen und Medis hatte, das war die Hölle und hat in mir viel kaputt gemacht. Ich wollte mein Leben schon beenden, so schlimm war das.
L.G. GabiLiebe Gabi,
Du machst ja schon sehr viel, um Deine Situation zu verbessern. Schaffst Du es denn, unter 10 Medikamenteneinnahmen pro Monat zu bleiben? Stelle ich mir bei Dir sehr schwierig vor.
200 Attacken am Tag – und das über mehrere Wochen. 🙁 Das ist eine extreme Belastung. Hast Du ein Attackenmedikament für die SUNCT-Anfälle? Ist es bei SUNCT ähnlich wie bei Cluster, dass es längere beschwerdefreie Zeiten gibt? Hast Du denn mal Zeiten, in denen Du keine Schmerzen hast?
Dass Du früher keinen Lebenswillen mehr hattest, verstehe ich nur zu gut. Dauerschmerzen zermürben und lassen keine Lebensfreude mehr zu. Wie gut, dass Du nun durch Deinen Aufenthalt in Kiel ein gutes Konzept für alle Deine Beschwerden bekommen hast. Vielleicht versuchst Du irgendwann doch nochmal eine Therapie, um die Situation auch psychisch besser verarbeiten zu können. Eventuell gibt es da ja doch noch Möglichkeiten, die Dir einiges erleichtern könnte?
Mitfühlende Grüße
BettinaBeitrag von Prof. Göbel zum Thema „Schmerzgedächtnis“:
Das „Schmerzgedächtnis“ ist ein journalistischer Begriff. Er soll alle Vorgänge beschreiben, die bei der Entwicklung chronischer Schmerzen ein Rolle spielen. Es ist damit nicht ein Lernvorgang wie bei dem Lernen von Vokabeln gemeint.
Bei der Entstehung von chronischen Schmerzerkrankungen (Schmerzgedächtnis) spielen viele Vorgänge eine Rolle, z.B. Entzündungen, Schmerzreflexe, Ausbreitung der Erregung, soziale und psychische Faktoren etc.
Während beim biologischen Schmerz eine klare, zweigleisige und reizintensitätsabhängige Aktivierung von Nervenfasern beobachtet werden kann, trifft dies nicht mehr zu, wenn eine Gewebeverletzung vorliegt. Die Gewebeschädigung führt zur komplexen Phänomenologie des klinischen Schmerzes.
Wir können vier Eigenschaften unterscheiden, die den klinischen Schmerz als pathologischen Schmerz charakterisieren:
– Normalerweise nichtschmerzhafte Reize werden als schmerzhaft erlebt,
– Schmerzreize bewirken eine übernormal große Schmerzintensität,
– vorübergehende Schmerzreize rufen eine überdauernde Schmerzempfindung hervor und
– Schmerzreize bedingen eine räumliche Ausbreitung von Schmerzen auf Körperregionen, die primär unbeschädigt waren.
Die erkrankungsbedingten Mechanismen, die bei einer Gewebeschädigung zur Schmerzüberempfindlichkeit führen, werden mit einer übermäßigen, vergrößerten Erregbarkeit von Nervenfasern erklärt.Auch durch eine Gewebeverletzung kann eine bestimmte Gruppe von Nervenfasern erregt werden, die normalerweise völlig inaktiv ist. Da die aus den verschiedenen Körperorganen zum zentralen Nervensystem aufsteigenden Nerven generell mit dem Wort „Afferenzen“ bezeichnet werden, hat man diesen Nerven den Namen „schlafende Afferenzen“ gegeben.
Eine weitere Erklärungsmöglichkeit ist, dass im Zentralnervensystem Erregungen missinterpretiert werden und „irrtümlich“ zu einem Schmerzerlebnis führen. Der Schmerz entsteht somit quasi als „Software- oder Datenverarbeitungsfehler“ im Gehirn.
Die räumliche Ausbreitung von Schmerzen auf verschiedene Körperbereiche, die ursprünglich nicht von der Schädigung betroffen waren, kann durch Aktivierung von Reflexen oder durch Ausbreitung von Entzündungsstoffen erklärt werden. Dabei wird die Schmerzinformation von einem Ort zu einem anderen weiter getragen. Wir haben es hier mit einer Art „Kartenhauseffekt“ zu tun: Nimmt man an der einen Stelle eine Karte weg, hat das Auswirkungen für das gesamte Bauwerk.
Auch einfache Rechenfehler, wie falsche Summationsvorgänge im Zentralnervensystem, können an der räumlichen Ausbreitung von Schmerzen beteiligt sein. Das Hirn rechnet die Informationen aus dem Körper falsch zusammen, und aufgrund der fehlerhaften Addition wird unserem Bewusstsein ein X für ein U vorgemacht, in diesem Falle ein Schmerzerlebnis anstelle eines nichtschmerzhaften Eindruckes.Für das abnorme, zeitliche Andauern von Schmerzen, also das chronische Bestehen der Schmerzen trotz Abklingen jeglicher Schmerzreizung, wird die Aktivierung von Nervenfasern durch chemische Botenstoffe verantwortlich gemacht. Durch zusätzliche fehlerhafte Verrechnung von Schmerzinformationen können vom Gehirn falsch interpretierte Erregungsmuster erzeugt werden, die den auslösenden Reiz lange überdauern können. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses. Der Schmerz unterhält sich selbst. Schmerz bewirkt immer mehr und länger andauernden Schmerz. Schmerzen auszuhalten ist daher keine Tugend. Wichtigste Maßnahme, um chronischen Schmerz die Grundlage zu nehmen, ist daher eine wirksame Schmerztherapie.
Der Schmerz ist unter diesen Bedingungen als eigenständige Erkrankung entstanden. Die Suche nach der ursprünglichen Ursache bleibt erfolglos und ist unrealistisch. Die Behandlung muss sich deshalb auch auf die Bedingungen der Schmerzkrankheit beziehen.
Die Vorgänge sind vergleichbar mit einer Bildstörung des Fernsehgerätes aufgrund gestörter Empfangsverhältnisse, z.B. bei einem Gewitter. Der Fernsehtechniker kann noch so genau nach einer Störung im Gerät suchen, er wird keine finden.
Ähnlich ist die Situation bei primären Kopfschmerzerkrankungen. Der Aufbau des Gehirns ist regelrecht, aber trotzdem kann eine „Bildstörung“ durch Störung des Betriebssystems bestehen.
Früher war die Meinung weit verbreitet, dass Kopfschmerzen zumeist durch übermäßige Muskelanspannung, durch Störungen der Halswirbelsäule oder durch Zug an Blutgefäßbindegewebe bei Blutdruckstörungen bedingt werden.
Neuere Untersuchungen zur Entstehung von Kopfschmerzen zeigen, dass die häufigsten Kopfschmerzen ohne nachweisbare Störung auftreten, also nicht Symptom einer anderen fassbaren Erkrankung, sondern eigenständige Erkrankungen des Schmerzsinnessystems sind.
Migräne unterscheidet sich von vielen anderen Schmerzerkrankungen dadurch, dass sie im zentralen Nervensystem direkt entsteht. Während z.B. bei Rückenschmerzen man das Gehirn durch dauerhafte Gabe von Schmerzmitteln vor Schmerz aus Sehnen und Muskeln schützt und damit die Chronifizierung oder das Schmerzgedächtnis vermeidet, funktioniert das bei Migräne nicht. Im Gegenteil: Schmerzen werden durch Dauergabe von Schmerzmitteln immer häufiger und nach einer Medikamentenpause weniger. Grund: Das „Betriebssystem des Schmerzgedächtnisses“ stellt die Störungsquelle dar, Migräne ist eine eigenständige Schmerzerkrankung, nicht ein Symptom einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung.
Beitrag von Prof. Göbel auf der Homepage Schmerzklinik.de
Sind Sie ein Risikokandidat für Dauerkopfschmerz?
Normalerweise warnt uns Schmerz vor Gefahren. Schmerz motiviert zur Schadensabwehr und dazu, gezieltes, sinnvolles Verhalten für die Heilung einzuleiten. Chronischer Schmerz hat diese sinnvollen Eigenschaften nicht. Er besteht oft, ohne dass ein Ursache zu finden ist. Auch kann eine Ursache bekannt sein, ohne dass sich diese ändern oder gar heilen lässt. Der Schmerz dauert über Monate oder Jahre an. Man gewöhnt sich nicht an die Schmerzen, im Gegenteil, dass Nervensystem wird immer empfindlicher: Schmerz macht mehr und stärkeren Schmerz. Dazu kommt die räumliche Ausbreitung von Schmerzen auf verschiedene Körperbereiche, die ursprünglich nicht von der Schädigung betroffen waren. Die Schmerzareale werden größer. Dabei wird die Schmerzinformation von einem Ort zu einem anderen weiter getragen. Wir haben es mit einer Art „Dominoeffekt“ zu tun: Kommt es zu Schmerzen an einer Region, hat das Auswirkungen auf die Schmerzempfindlichkeit im gesamten Körper. Schließlich bilden sich psychologische Folgen aus: Sozialer Rückzug, Ängste, Schlaflosigkeit, Depression. Am Ende steht die schmerzbedingte Persönlichkeitsänderung, eine eigenständige Schmerzkrankheit hat sich gebildet. Die Suche nach einen vermeintlichen einzelnen Schmerzauslöser ist dabei sinnlos.
Der Begriff „Schmerzgedächtnis“ beschreibt alle Vorgänge, die bei der Entwicklung chronischer Schmerzen ein Rolle spielen. Es ist damit nicht ein Lernvorgang wie bei dem Lernen von Vokabeln gemeint. Bei der Entstehung von chronischen Schmerzerkrankungen (Schmerzgedächtnis) spielen viele Vorgänge eine Rolle, z.B. Entzündungen, Schmerzreflexe, Ausbreitung der Erregung, soziale und psychische Faktoren etc.
Das eigene Verhalten, die persönliche Lebenssituation und das soziale Umfeld können viel zur Entstehung von chronischen Schmerzen beitragen. Um herauszufinden, wie hoch das Risiko für die Chronifizierung und Entstehung von Dauerkopfschmerzen ist, kann man den Kopfschmerz-Risiko-Check einsetzen.
Sind Sie ein Risikokandidat für Dauerkopfschmerzen? Fast jeder leidet gelegentlich unter Kopfschmerzen. Ob sie bei Ihnen zum Dauerzustand werden könnten, finden Sie mit diesem Test heraus. Beantworten Sie dazu die aufgelisteten Fragen.
Sie können den Risiko-Check auf umgekehrt benutzen: Um das Kopfschmerz-Risiko zu reduzieren, leben Sie möglichst so, dass Sie viele Fragen mit Nein beantworten können.
Viele Menschen mühen sich mit einem langen Leidensweg ab, bevor sie einen Arzt aufsuchen. Chronische Schmerzen muss in unserer Zeit niemand einfach hinnehmen. Heute kann man von der Medizin mehr erwarten, als sich unsere Großeltern erträumen konnten. Aktuelles Wissen, zeitgemäße Information, aktive Eigenverantwortung und richtiges Verhalten gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Eine einzelne Methode, die Schmerzen passiv wegzaubert und man daher sein Leben nicht anpassen muss, gibt es nicht. Erfolgreiche Behandlung setzt einen aktiven und informierten Patienten voraus. Verhaltensbeobachtung, Führen eines Schmerzkalenders, Umsetzen der Regeln für die Medikation, Entspannungsverfahren u.v. andere liegen in der Verantwortung der Betroffenen. Erfolgreiche Schmerztherapie erfordert gleiches Engagement seitens Ärzte und Patienten.
LinkHallo zusammen!
Ich finde das Thema sehr interessant. Vielen Dank Herr Professor Göbel und Bettina für die Beiträge.
Jetzt meine Frage: Könnte man das Schmerzgedächtnis, das bei Migräne oder andere Kopfschmerzformen
auftreten kann, nicht mit Phantomschmerzen verglichen werden? Da gaukelt einem das
Gehirn auch noch vor, als ob das fehlende Glied noch vorhanden ist und auch dement-
sprechend schmerzt?Gruß Peter
Ja genau, die Phantomschmerzen basieren auf den Meldungen, die die Nerven weiterhin senden, da sie sich ins Schmerzgedächtnis eingebrannt haben.
Hallo Bettina!
Vielen Dank für die Antwort.
Gruß Peter
Ich glaube, meine Gedächtnisleistung hinsichtlich Migräne ist dermaßen ausgeprägt…..ffür immer unauslöschbar eingebrandt- Trotz fast 3 wöchiger Pause hänge ich seit 2 Tagen voll in einer Migräneattacke, die sich selbst mit bewährtem Sumatriptan nur kurz unterbrechen lässt, 3 Gaben/Tag sind nötig….nun könnte man ja sagen….Augen zu und durch…keinen Medis….Eimer am Bett und im dunklen verharren….zwei Dinge halten mich davon ab…1. Die Familie, die jetzt ihre Ferien genießen wollen, ohne eine kotz…. Mutter im Bett und 2. meine Leidensgrenze ist am Limit angekommen…..noch so ein paar Tage und ich weiß nicht, was ich ich tue…..
Schmerzen sind schon schlimm, das Erbrechen bis zur Galle ffast noch schlimmer….aber kein Ende zu sehen…unerträglich…LG Rinchen mit dem Schmerzgedächtnis eines Elefanten
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