In dieser Gruppe tauschen wir uns rund ums Thema Ernährung, Gewichtskontrolle, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und im Besonderen zur sinnvollen Ernährung für Menschen mit allen Arten von Kopfschmerzen aus.
Ihr findet hier auch diverse Anregungen von unserer Ernährungsexpertin Gudrun.
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Magnesium Kalzium PPI
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AutorBeiträge
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Liebe Malaya,
wenn du etwas zunehmen möchtest, dann könntest du es mit Spezialdrinks versuchen. Bei uns in Österreich gibt es die in gut sortierten Supermärkten, die auch Sachen für Diabetiker etc. haben. Sie sehen aus wie kleine Kakaopäckchen und schmecken u.a. auch nach Kakao. Sie schmecken gut und haben deutlich mehr Kalorien als sonst üblich.
Ich habe eine sehr alte Dame in meinem Bekanntenkreis, die sehr wenig Appetit hat und so etwas „zugefüttert“ bekommt.
Lieben Gruß
RegenbogenLiebe Malaya,
das Mg-Citrat ist ein organisches Mg. Die Mg-Ionen sind gebunden an die organische Citronensäure und haben damit die nötige Säure selbst dabei. Die anderen Magnesiumarten, wie Oxid, Carbonat usw. sind anorganisch und brauchen die Magensäure, um im Darm aufgenommen zu werden. Die Magensäure-Produktion wird aber durch PPI gehemmt. Ohne Säure keine Mg-Aufnahme.
Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären.
Liebe Grüße,
JuliaLiebe G U D R U N !!!!!
Wir brauchen dich bitte noch mal 🙂 !
Gilt es dann auch, für die anderen Elektrolyte, wie Kalzium, Citratverbindungen zu bevorzugen, wenn man dauerhaft und über lange Zeit PPI nimmt?
Wäre doch wohl sinnvoll???Lieber Gruß und schon mal danke,
JuliaHallo,
das ist alles sehr interessant und auch sehr gut erklärt! Vielen Dank!
Aber oje, da habe ich ja alles gepachtet, was geht.
Ich nehme nun schon lange PPis, weil ich einen sehr empfindlichen Maen habe und die ständigen Schmerzmittel anders gar nicht vertrage. Untergewichtig bin ich übrigens auch.
Zusätzlich besteht eine ständige Eisenmagelanämie, d. h. ich nehme auch Eisen ein, z.Z. Ferosanol duodenal.
Eine Osteoporose habe ich auch wegen der ständigen Cortisoneinnahme, muss also auch Vit.D und Calcium zusätzlich einnehmen, dazu ein Bisphosphonat als Kurzinfusion alle 3 Monate.
Nun kommt noch das Magnesium dazu und Vit B2. Allein schon vom Eisen bekomme ich Durchfall und das Magnesium macht es auch nicht besser.Momentan nehme ich 300mg Magnesiumcitrat tägl. Reicht das dann überhaupt aus?
Weiterhin habe ich eine Laktoseintoleranz, da geht eben dann nur Hartkäse etc, aber das habe ich gut im Griff.
Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich das alles am besten einnehme über den Tag verteilt? Ich bin da im Moment echt überfordert.
Vielleicht hätte ich doch besser Medizin oder Pharmazie studieren sollen;-)Liebe Grüße
augensternLiebe Gudrun,
ich hoffe Du hast genügend Geduld auch mir zu antworten.
Ich nehme tgl. 600 mg. Mg.
Ich habe seit 40 Jahre jede Menge Calciumoxalatsteine.
Mein Calciumwert im Vollblut liegt bei 54,4 mg/l.
Ich nehme 20 mg Pantozol am Tag.
Ich habe Osteopenie, wahrscheinlich durch meine Mastozytose ausgelöstAus Deinen obigen Erläuterungen schliesse ich, dass ich trotzdem kein Calcium substituieren muss/sollte, weil der Calciumwert im Blut OK ist.
Sehe ich das richtig?
Vielen Dank!
glückdererde
Liebe Julia,
es ist in der Tat sinnvoll andere Mineralstoffe auch in Verbindung mit den organischen Säuren auf zunehmen.
Es ist allerdings nicht so, dass die anorganischen Mineralstoffverbindungen in zu geringem Umfang aufgenommen werden, sondern nur über einen längeren Zeitraum. Die geringere Löslichkeit z. B. der Mg-Oxide führt dazu, dass gemäß dem MWG ( Massenwirkungsgesetz) der kleine gelöste Teil resorbiert, damit das Gleichgewicht gestört und wieder ein Teil gelöst wird etc. etc. . Auf diesem Weg wird fast genau so viel Mineralstoff resorbiert (dazu gibt es einige Studien), es dauert eben länger, was auch die unterschiedliche Wirksamkeit im Gegensatz zum Citrat erklärt. Oxid braucht ca. zwei Tage, die gleiche Menge Citrat nur 5 Std..
So flutet die gleiche Menge Mg in kürzer Zeit an und ist für uns wahrscheinlich deshalb effektiver. Ist für mich schlüssig, aber was weiß ich schon, ich bin keine Medizinerin.Durch die PPI`s verändert sich der pH-Wert im Magen durchaus schon einmal von 1 auf 3-4. In diesem weniger saurem Milieu wird Ca, Fe und Vit B12 (fehlender Intrinsikfaktor) im Magen schlecht aufgenommen und sollte somit bei Langzeitaufnahme substituiert werden, so dass es konzentrationsabhängig im Dünndarm resorbiert werden kann.
Um die Beeinflussung der Mineralstoffe untereinander zu minimieren empfiehlt sich die zeitliche Trennung der Aufnahme. Es gibt bereits Mineralstoffmischpräperate die diesem Umstand Rechnung tragen indem sie die verschiedenen Mineralstoffe zu unterschiedlichen Zeitpunkten freisetzen.
Ein gut informierter Apotheker kann hier sicher helfen, wenn er seine Mineralstoffprodukte kennt.So liebe Julia, ich hoffe ich konnte helfen.
LG GudrunLiebe Malaya,
ich möchte erst einmal den Begriff Säure-Basen-Haushalt klären, denn es hat nichts mit der Magensäure zu tun.
Säure Basen-Haushalt
Der Säure-Basen-Haushalt beschreibt die Regulation der pH-Werte im menschlichen Körper, dazu tragen die Puffereigenschaften des Blutes, der Gewebe sowie der Gasaustausch in der Lunge und der Ausscheidungsmechanismen der Niere bei.
Der pH-Wert des Blutes sollte sich zwischen 7,35 und 7,45 bewegen, ist also vom Grunde her ganz leicht basisch.Sinkt der pH-Wert unter 7,35 sprechen wir von einer Azidose (Übersäuerung) steigt er über 7,45 haben wir es mit einer Alkalose (Untersäuerung) zu tun.
Exkurs dazu:
Die sauren Eigenschaften von anorganischen oder organischen Säuren liegen in der Fähigkeit Protonen (H+-Ionen) in wässriger Lösung abzugeben, es entstehen dabei aus Wassermolekülen die sogenannten Hydronium-Ionen, die für die sauren Eigenschaften verantwortlich sind.
H2O +HCl <=> H3O+ + Cl-
Wasser + Salzsäure = Hydroniumion + ChloridenDurch die Autoprotolyse des Wassers lässt sich sehr gut die pH-Wertscala erklären.
H2O + H2O <=> H3O+ + OH-
Wasser + Wasser = Hydroniumion * Hydroxidion
pH -Scala
sauer H3O+ neutral OH- basisch0 bis 7 bis 12
Das basische Pendant dazu ergibt sich aus folgender Gleichung:NaOH <=> Na+ + OH-
Natriumhydroxid = Natriumion + HydroxidionEnde des Exkurs
Es geht in der Ernährung nicht um Säuren oder Basen im Verdauungstrakt, sondern mit Säure-Basen-Haushalt ist in der Regel der ph-Wert des Blutes, der sonstigen Flüssigkeiten und das Gewebe gemeint.
Um diesen pH-Wert konstant im oben angegebenen Bereich zu halten, gibt es Puffersysteme. Diese Systeme sind dazu in der Lage den pH-Wert in seinen engen Grenzen zu halten.
Das bedeutendste Puffersystem des Blutes stellt das offene Bicarbonatsystem dar. Durch die Möglichkeit Kohlendioxid abatmen zu können, wird das Blut zu 75% darüber gepuffert. Atemfrequenz und Atemtiefe nehmen damit schnell Einfluss auf den pH-Wert des Blutes.
Ein weiteres ist ein Eiweiß-Puffersystem, das geschlossen ist und damit langsamer reagiert. Darüber hinaus gibt es noch weitere kleine geschlossene Puffersysteme, die ich hier vernachlässige.Es geht in der Ernährung also nicht darum, dass z. B. saure Obstsorten säurehaltig sind und damit den Säure-Basen-Haushalt im Magen oder Darm beeinflussen, sondern es geht darum welche Stoffwechselprodukte beim weiteren Abbau dieser LM entstehen und einen Einfluss auf den pH-Wert im Blut etc. nehmen können.
Zur kurzen Orientierung:Säurebildende Lebensmittel:
Dies sind insbesondere Fleisch, Fisch, Käse und Eier. Auch Getreide, Getreideerzeugnisse und Brot zählen eher zu den säuernden Lebensmitteln.
Basische Lebensmittel:
Dazu zählen insbesondere Gemüse, Salate, Obst und -säfte sowie Milchprodukte mit einem hohen Molkeanteil.
Basenfreundliche“ Ernährung
Die wichtigsten Hinweise sind:
• Essen Sie abwechslungsreich, also eine klassische Mischkost!
• Essen Sie reichlich Gemüse, Salat, Vollkornprodukte und Obst.
Wählen Sie Fleisch oder Fisch oder Eierspeisen als Beilage zur Mahlzeit und nicht als Hauptspeise!
• Verzehren Sie mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst jeden Tag! z.B. Gemüse und / oder Salat zur warmen Hauptmahlzeit, Rohkost zum Brot und Obst zu den Zwischenmahlzeiten, im Müsli …!
• Essen Sie häufiger Kartoffeln als Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Ofenkartoffeln u.ä. !
• Trinken Sie reichlich! Hydrogenkarbonatreiche (Bikarbonat) Mineralwässer (> 1000 mg/l) wirken basisch!
(DGE 2005)Ok ich hoffe, das hat zur Klärung beigetragen.
Das Du bei Migravent classic Magenprobleme bekommst aber bei den Citrattütchen nicht kann eigentlich nicht am Citrat liegen, denn in beiden ist die Citratform vorhanden. Bei Migravent classic aber zusätzlich noch Vit. B2 und das Ganze als Kapsel im Gegensatz zum Granulat beim Diasporal.
In aller Regel beobachten wir uns ja sehr genau, bist Du sicher, dass das Migravent der Schuldige ist?Das Du so wenig Appetit hast, ist wirklich nicht schön, da Essen auch Lebensfreude und Genuss bedeuten, ich verstehe Deinen Frust darüber sehr gut, denn leider kenne ich das Phasenweise auch.
Der Vorschlag sich mit hochkalorischen Getränken (aus der Apotheke) zu versorgen, die alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis mitbringen, ist ein guter Vorschlag, wenn Du angst hast nicht gut ernährt zu sein. Es gibt diese kleinen Flaschen (ca. 300 kcal) in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die leider nicht alle wirklich lecker schmecken, musst Du ausprobieren. Schoko schmeckt noch am Besten finde ich.
Bezüglich Deiner Angst vor Osteoporose wäre es vielleicht sinnvoll dies über eine Knochendichtemessung abzuklären, damit Du weißt wie es jetzt aussieht.
Bitte Deinen Arzt unbedingt auch den Vitamin D Status zu bestimmen, denn die Vit D Versorgung ist laut einer Studie bei vielen Menschen eher schlecht.
Das Calcium allein hilft Dir nicht, um die Knochen zu stabilisieren.
Also Blutstatus für Ca, Vit D, Mg, Fe und B12 bestimmen lassen mit dem Arzt beraten.
Vielleicht liesst Du auch noch einmal die Antwort an Julia, da steht noch etwas zum Oxid.Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht zu sehr mit Infos versorgt.
LG Gudrun
Liebe Augenstern,
Du hast ein ganz „schönes“ Päckchen zu tragen, Respekt wie Du das machst.
Ich verstehe gut, dass Du verunsichert bist.
Ich würde es wie folgt machen:
Morgens das Mg und B2
Mittags Vit B12
Abends Ca und VIt D
Für das Kortison hat Dein Arzt Dir sicher den besten Zeitpunkt genannt.
Ich würde mit dem Arzt besprechen ob die Eisenversorgung über Infusionen sichergestellt werden kann, das ist deutlich schonender für den Verdauungstrakt.
Vielleicht kannst Du zusätzlich zu den 300mg Mg-Citrat noch ein Mg-Oxid in Kapselform aufnehmen, um die Gesamtmenge auf max 600mg zu steigern. Beobachte dann die Durchfallneigung, bei mir hat das Oxid keinen Durchfall verursacht.
Aber bitte besprich auch dies mit Deinem Arzt.Bezüglich der Laktoseintoleranz bist Du ja entspannt weil Du es im Griff hast, auch daher kennst Du sicher Durchfall und Bauchkrämpfe wenn doch Lactose in der Nahrung vorhanden war.
Wenn Du diesbezüglich noch Unterstützung brauchst, frag ruhig noch einmal nach.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du alles gut unter einen Hut bekommst und es Dir damit gut geht.LG Gudrun
Liebe Gudrun, ganz ganz lieben Dank für diese wunderbaren Erklärungen. Schwieriges sooo gut erklären, das muss man können 😀
Liebe Gudrun,
vielen Dank für deine Erklärungen und Tipps, das ist wirklich super!
Für mich ist es schon schwierig, diese ganzen Medis unter einen Hut zu bringen, zumal da jetzt auch 2 Fachärzte daran beteiligt sind und die Prophylaxe für die Migräne für mich noch echtes Neuland ist.
Beim Cortion bin ich schon mal fein raus, das ist ein Depotcortison als Erhaltungsdosis und wird abends eingenommen, damit ich mich morgens überhaupt überhaupt bewegen kann. Früher hatte ich Prednisolon, das zwischen 6 und 7h eingenommen werden musste, das mache ich jetzt nur noch während einer Stoßtherapie, die ich in gewissen Grenzen selbst bestimmen kann.
Das Eisen hatte ich schon als Infusion, aber meine Venen haben das nicht so gut vertragen, zumal ich zusätzlich noch ein Biologikum als Infusion laufen hatte, was es jetzt aber glücklicherweise als Fertigspritze gibt, die ich mir selbst verabreichen kann. Wir sind dann beim Eisen auf die Tabletten umgestiegen,aber da könte man ja wieder evt auf die Infusion zurück gehen.
Deinen Tipp mit dem Magnesium werde ich sicher probieren, denn ich denke mal,dass die 300mg Magnesium momentan nicht reichen. Vit B mache ich dann so, wie du es vorgeschlagen hast.
Vit D nehme ich nur alle 2 Wochen in Hochdosis, daran muss man dann auch nicht tägl. denken, bleibt das Calcium, da mache ich es so, wie du geschrieben hast.
Den Magenschoner muss ich leider nehmen, weil ich häufig Schmerzmittel brauche und auch schon mehrmals eine Gastritis hatte.
Die Laktoseintoleranz habe ich ganz gut im Griff, solange ich selbst koche und auswähle, was ich esse. Leider erwischt man dann trotzdem hin und wieder was mit Laktose, wenn man mal eingeladen ist oder essen geht. Das macht mir dann schon Probleme, außerdem ist bei vielen Medikamenten Laktose enthalten, z.B. in der Umhüllung, worauf ich auch achten muss.
Auf diese Weise bin ich dann täglich beschäftigt und mir wird nicht langweilig:-))
Ich danke dir sehr für die Mühe, die du dir gemacht hast, das finde ich wirklich toll von dir!
Liebe Grüße
augensternLieber glückdererde,
natürlich habe ich genügend Geduld für Deine Fragen.
Deine Blutcalciumwerte geben aus meiner Sicht keinen Grund zur Calciumsubstitution. Die Toleranzwerte für Ca liegen bei 52 -61 mg/L im Vollblut und Dein Wert liegt bei 54,4mg/L.
Du hast geschrieben, dass Du immer schon Oxalatsteine in der Niere hattest.
Gab es schon einmal Zeiten in denen Du eine eher schlechte Ca-Versorgung hattest?
Denn es ist bekannt, dass eine Ca-arme Kost zur vermehrten Oxalatsteinen führt, da weniger Ca-Oxalat im Darm gebunden und ausgeschieden wird und mehr Oxalat resorbiert wird und somit über die Niere ausgeschieden werden muss. Diese höhere Oxalatkonzentration führt leichter zu Steinen.
Die Verordnung einer Ca-armen Kost bei Oxalatsteinen ist somit kontraproduktiv.
Du solltest also prinzipiell darauf achten, dass Du gut mit Ca versorgt bist und es regelmäßig kontrollieren lassen, aber das machst Du sicher.
Effektiver ist die Einschränkung von Kochsalz auf < 6 g/ Tag und tierischem Eiweiß, um die Steinbildung zu minimieren.
Du siehst es also ganz richtig. Mehr Ca ist eigentlich nicht nötig.
Leider gehörst Du wohl zu den 1,25% der systemischen Mastozytose, die eine Osteopenie ausbilden.
Bist Du gut mit Vit. D versorgt, ich habe das schon Malaya geschrieben, oft ist die Versorgung schlecht und dann nützt Dir das Ca nicht so viel für den Knochenaufbau.
Mit 20 mg Pantoprazol liegst Du eher am unteren Ende der Medikation, so dass es gut sein kann, dass die Auswirkungen nicht so gravierend auf den Mineralstoffhaushalt sind.
Denke bitte auch noch einmal an die Kontrolle des B12 Spiegels.Grundsätzlich aber bitte Deinen Arzt dazu befragen, denn ich bin keine Medizinerin und habe nur diesen von Dir geschilderten Teilausschnitt Deines Gesundheitszustandes.
Hast Du das Histaminproblem im Griff, nimmst Du Antihistaminika oder ist dies kein Problem bei Dir?
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen hinreichend beantworten.
LG Gudrun -
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