[Anonym]

#167834

Vielen Dank, Heika, für den tollen ausführlichen Bericht. Das ganze Konzept scheint sehr gut geplant und organisiert zu sein. Toller Bericht für alle Neulinge:-) umso erstaunter bin ich über die Tatsache, dass es keine Waschmaschinen und Trockner gibt. Ich würde ungern meine Sachen in einem Waschsalon bringen, wo wirklich JEDER und JEDE die Schmutzwäsche in die Maschinen geben kann, zumal der nächste Waschsalon etwas mehr als ein Kilometer entfernt ist.
LG sonnentau

[heika]

#167837

Hallo Sonnentau,

viele Patienten sind eh schon nervös, wenn ihnen so ein Krankenhausaufenthalt bevorsteht. Ich dachte, dass manche vielleicht etwas entspannter anreisen, wenn sie schon ein klein wenig wissen, was auf sie zukommt.

Natürlich können sich immer wieder einzelne Abläufe ändern, zudem war mein Aufenthalt noch ohne Corona-Einschränkungen. Doch das Konzept ist klasse, das wird bleiben. 🙂

Ich selber kenne kein Krankenhaus, in dem es für Patienten eine Waschmaschine oder einen Trockner gibt.
Und 16 Tage sind doch überschaubar, was die Kleidermenge betrifft. Man braucht eh vor allem bequeme Kleidung. Ich habe mir damals mein Gepäck per Post vorausschicken lassen und es bei der Rückreise in der Klinik abholen lassen.

Lieber Gruß
Heika

[Anonym]

#167847

Hallo Heika,
die Schmerzklinik in Hamm, wo ich vor zwei Jahren war, hat für Ihre Patienten im Keller zwei Waschmaschinen und zwei Trockner. Die Münzen und Waschmittel konnte man in der Klinik kaufen.Das war schon sehr praktisch. Gut, dann werde ich einen Koffer vorab schicken. Mit der Bahn kann ich eh nicht schwer schleppen, Aufzüge gibt’s ja leider nicht auf jedem Gleis.
Es wäre trotz super Konzept und allem Tollen in der Klinik schon überlegenswert, für Patienten Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung zu stellen, was wirklich nicht die Welt kostet und nur einen kleinen Raum in Anspruch nimmt.
LG sonnentau

[Autor]

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