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Chronischer Spannungskopfschmerz, oder was? (Marela)
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AutorBeiträge
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Hallo zusammen,
ich habe seit fast 10 Jahren durchgehend (vom Aufstehen bis zum Bettgehen) Kopfschmerzen, in der Schmerzskala 7-9. Die Schmerzen betreffen eigentlich den ganzen Kopf, schlimmer an Stirn bis zum Hinterkopf. Rechts ist intensiver als links. Sie sind dumpf drückend, manchmal pochend und selten (ca. 1-2x pro Monat) wie Stiche mit einem Messer. Ich reagiere auf intensive Gerüche und extremer Lautstärke mit schlimmsten Schmerzen.
Den genauen Tag, wann es begonnen hat, weiß ich leider nicht mehr. Daher kann man vermutlich einen NDPH ausschließen. Diagnostiziert wurde offiziell chron. Spannungskopfschmerz.
Ich war bei zig Ärzten und Therapeuten, u. a. Hausarzt, Neurologe, Physiotherapie, Schmerztherapeut, Osteopathie, Psychologe. Doch keiner konnte den Auslöser finden. Medikamentös habe ich verschiedene Schmerzmittel versucht, u. a. ASS, Novalgin, Iboprofen, Paracetamol. Der Facharzt hat mir dann Antidepressiva verschrieben. Folgende Medikamente habe ich während meiner Schmerzlaufbahn versucht: Amitriptylin, Duloxetin, Tizanidin, Mirtazapin und Amioxid-Neurax. Auch einen Versuch mit Tilidin hat mein Hausarzt gestartet. Außerdem gab ich der Akupunktur, TENS und einer multimodalen Schmerztherapie eine Chance. Leider konnte mir auch davon nichts helfen.
Da mir kein Medikament auch nur ansatzweise Linderung bringt, bin ich zur Zeit schmerzmittelfrei und kämpfe mich so irgendwie durch den Tag.
Entspannungstechniken und Sport sollen ja angeblich helfen. Seit gut einem Jahr betreibe ich 3-4x pro Woche Ausdauersport und fast täglich PMR.
Leider hat das an meinen Schmerzen nichts geändert. Langsam bin ich am Verzweifeln.
Ich weiß, vieles spricht für einen Spannungskopfschmerz. Aber könnte es nicht sein, dass das auf eine andere Erkrankung hinweist? Hat von Euch noch jemand eine Idee, was ich noch versuchen könnte, bzw. wie ich jetzt noch den Auslöser finden kann?
Puh, das war jetzt lang. Ich freue mich über Antworten!
Viele Grüße
Hallo Marela
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Headbook.
Du hast die Diagnose chronischer Spannungskopfschmerz erhalten. Das wäre dann der Fall wenn diese Kopfschmerzen vorher schon episodisch vorhanden waren. Ist das denn der Fall?
Auch wenn du den Tag nicht genau sagen kannst, wäre ein NDPH nicht ausgeschlossen, da du sagst er ist plötzlich aufgetreten und seit dem dauerhaft vorhanden. Dafür würde auch sprechen, dass die genommenen Schmerzmittel keine Linderung brachten.
Du sprichst auch von pochenden Schmerzen, welche zusätzlich auf eine Migräne deuten könnten. Auch eine Geräusch -und Lichtempfindlichkeit wäre typisch dafür. Hast du in diesem Fall schon mal ein Triptan versucht? Das wäre ein Akutmittel für diese Form.
Als bei mir der NDPH angefangen war hatte ich im laufe der Zeit auch immer wieder starke Attacken, die sich dann als Migräne rausstellten. Auch diese kurzen scharfen Stiche kenne ich. Behandeln tu ich sie nicht, da sie selten sind und nach einer kurzen Salve von 4-6 Stichen vorbei waren.
Über welchen Zeitraum hast du die Prophylaxen denn genommen? In der Regel nimmt man sie über 3 Monate, nach der Aufdosierung, um eine Beurteilung abgeben zu können.
Führst du einen Schmerzkalender?
Gruß Flummi
Hallo marela,
Das klingt furchtbar und meine erste Intention, auch wegen der gelegentlich pochenden und /oder verstärkt einseitigen Schmerzen, war unbedingt mal Triptane versuchen und an Migräne denken. Damit hätte man neue Behandlungsoptionen wie Botox o.ä. Wie kannst du bei der Schmerzstärke Ausdauersport machen?
Wurde schon ein MRT gemacht?
Auf jeden Fall einen Spezialisten für Migräne und Kopfschmerzen hinzuziehen, das ist nicht jeder Neurologe..
Liebe Grüße
JasminHallo Marela,
es gibt ja auch Kopfschmerzkominationen. Also Flöhe und Läuse. Von daher würde ich auch mal zusätzlich an Migräne denken. Wohlmöglich würde ein Triptan einen schnellen Aufschluss geben, an den man anknüpfen könnte. Bei den Triptanen muss man für sich das passende aus den 7 Typen die es gibt, raussuchen. Also, wenn das erste Triptan nicht gleich wirkt sollte man ggf. noch ein 2tes oder 3tes ausprobieren. Aber ein Versuch wäre es m.E. unbedingt wert. Sprich mit einem Arzt, der sich wirklich mit Migräne auskennt darüber.
Alles Liebe
SternchenLiebe Marela,
gerade sehe ich, dass du, liebe Sternchen, in deinem Beitrag Punkte anführst, die in meinem soeben verfassten Beitrag auch enthalten sind. Ich stelle ihn dennoch unverändert ein, da mein „Porsche“ eh schon raucht…!
Deiner Beschreibung nach spricht einiges für eine der genannten primären Kopfschmerzformen. Ebenso denkbar wäre eine Mischform.
Welcher Arzt (Fachgebiet) hat die Kopfschmerzen vom Spannungstyp diagnostiziert?
Sport und Entspannung können sich durchaus positiv auf die Schmerzen bzw. das Schmerzerleben auswirken. Verändern sich die Schmerzen, während du Ausdauersport betreibst?
Akupunktur ist ist in diesem Kontext lediglich eine „teuer erkaufte Entspannungszeit“, die du auch ohne Nadeln und kostenlos in deinen Alltag einbauen könntest.Ich würde – wie ihr, liebe Flummi und liebe Jasmin, bereits anregt – beim Auftreten der pochenden Schmerzen mit einem Triptan behandeln. Wenn es wirkt, spricht es für Migräne. Wirkt es nicht, bedeutet das im Umkehrschluss allerdings nicht, dass es keine Migräne sein könnte.
Es ist ganz bestimmt sinnvoll, sich nochmal in die Hände eines Spezialisten zu begeben, der sich mit dem Thema Kopfschmerzen ausführlicher befasst.
Außerdem lege ich dir sowohl die Lektüre des Buches von Prof. Göbel „Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne“ als auch des Migränewissens hier unten rechts auf der Seite ans Herz, wodurch du dir fundiertes, aktuelles und geballtes Wissen aneignen kannst, um – wie Prof. Göbel immer wieder betont – zu deinem eigenen Anwalt zu werden.
Alles Gute
KatrinViva la Vida! ?
Liebe Marela,
ich schließe mich den anderen an, doch auch mal testweise Triptane einzusetzen.
Den genauen Tag, wann es begonnen hat, weiß ich leider nicht mehr. Daher kann man vermutlich einen NDPH ausschließen. Diagnostiziert wurde offiziell chron. Spannungskopfschmerz.
An anderer Stelle hatte ich Dich nach der Möglichkeit des NDPH gefragt. Wie Flummi möchte auch ich Dir sagen, dass der NDPH doch besser mal vom Arzt auch in Betracht gezogen werden sollte. Oder wurde er bereits von ärztlicher Seite her ausgeschlossen?
Liebe Grüße
BettinaVielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!
Hallo Flummi, früher hatte ich hin und wieder (2x pro Jahr) mal Kopfschmerzen. So wie jeder, denke ich. Die waren da nach einer Schmerztablette auch wieder weg. Von Migräne war noch nie die Rede. Daher habe ich auch noch kein Triptan genommen. Die Prophylaxen habe ich jeweils zwischen 5 Monaten und einem halben Jahr genommen. Nur Amitriptylin habe ich fast drei Jahre genommen. Dadurch waren die Schmerzen zwar nicht weg, aber deutlich leichter. Anfangs hat es gut geholfen. Aber ich musste immer höher dosieren und irgendwann hat es nicht mehr geholfen. Einen Schmerzkalender im klassischen Sinn führe ich nicht. Ich kann nämlich keine Auslöser feststellen und Medikamente nehme ich seit Jahren auch nicht mehr dagegen. Deswegen empfinde ich das Führen etwas schwierig. Ich notiere mir, wie stark die Schmerzen täglich sind, bzw. wie sie sich in der Intensität den Tag über verändern.
Hallo Jasmin, während der Arbeit (Vollzeit) versuche ich die Schmerzen auszublenden, was auch relativ gut funktioniert. Und so versuche ich es auch beim Sport (überwiegend Heimtrainer). Ich weiß, man sollte mind. 30 Minuten Sport machen, aber leider muss ich nach 10 bis 15 Minuten abbrechen. Da ich zusätzlich eine neurologische Erkrankung habe, wurden bei mir schon 15-20 MRTs vom Kopf gemacht. Auf den Bildern erklärt nichts die Kopfschmerzen. Zwei Neurologen haben mir unabhängig voneinander versichert, dass die Schmerzen mit meiner Grunderkrankung nichts zu tun haben. Ich habe mir jetzt einen neuen Schmerztherapeuten mit dem Schwerpunkt Kopfschmerzen/Migräne gesucht. Leider ist der Termin erst Ende Oktober. Ich hoffe, dass der die Diagnose nochmal überprüft. Den werde ich dann auch auf NDPH ansprechen.
Hallo Katrin, die Diagnose „Kopfschmerz vom Spannungstyp“ hat ein Neurologe gestellt. Die weiteren Ärzte, die ich aufgesucht habe, haben die Diagnose vorbehaltlos übernommen und darauf versucht zu behandeln. Während des Sports sind die Schmerzen meistens gleichbleibend, manchmal schlimmer. Ich habe schon über ein halbes Dutzend Bücher zu dem Thema zuhause. Rentiert sich das Buch von Prof. Göbel?
Hallo BettinaFrank, nein, wie die Migräne, hat auch NDPH noch kein Arzt in Erwägung gezogen. Von NDPH habe zum ersten Mal hier im Forum gehört/gelesen. Aber ich werde das abklären lassen.
Viele Grüße
Hallo marela,
Du kannst dir einfach z.B. Formigran aus der Apotheke holen und testen. Wenn es davon schon besser werden sollte, ist es Migräne. Dafür musst du kein en Termin abwarten, der ansonsten sicher gut ist. Der Sport ist für mich nie möglich bzw.sinnvoll mit Schmerzen, das kann evtl.mehr belasten als helfen.
Ich wünsche dir sehr baldige Unterstützung!!
Liebe GrüßeLiebe Marela
Nur Amitriptylin habe ich fast drei Jahre genommen. Dadurch waren die Schmerzen zwar nicht weg, aber deutlich leichter.
Das ist schon mal ein guter Ansatz um deine Situation zu verbessern. Denn der Kopfschmerz hat durch das Amitriptylin eine positive Wirkung gehabt, auch wenn diese dann nachließ. Es gibt bestimmt eine Prophylaxe die auf dich abgestimmt werden kann.
Einen Schmerzkalender im klassischen Sinn führe ich nicht. Ich kann nämlich keine Auslöser feststellen und Medikamente nehme ich seit Jahren auch nicht mehr dagegen. Deswegen empfinde ich das Führen etwas schwierig.Ich notiere mir, wie stark die Schmerzen täglich sind, bzw. wie sie sich in der Intensität den Tag über verändern
An dieser Stelle möchte ich dir die Migräne App der Schmerzklinik Kiel empfehlen. Diese wird von fast allen Fachärzten empfohlen, da sie übersichtlich ist und als Beleg für deinen Schmerzverlauf immens wichtig ist.
Des weiteren stehen dir über diese App sehr viele sinnvolle Zusatzfunktionen zur Verfügung. Zum Beispiel ein Schnelltest um herauszufinden ob es jetzt Migräne oder Spannungskopfschmerzen sind. Eine direkt ablesbare Übersicht auf die Schmerzmitteleinnahme, Jahresübersicht, Medikamenteneinnahme, Anleitung zur Progr. Muskelentspannung, Kopfschmerzwissen, unser Headbookforum direkt aufrufen und vieles mehr. Schau sie dir einfach mal an. In der Sidebar findest du einen Link dazu.
Da ich auch Kopfschmerzen ohne Unterbrechung habe, trage ich jeden Abend in den Kalender ein. Es mag vielleicht lästig sein aber man gewöhnt sich dran. In unserem Fall ist das halt in der ersten Zeit so. Aber irgendwann sieht man dann auch einen Erfolg und kann ihn nachvollziehen.
Ich weiß, man sollte mind. 30 Minuten Sport machen, aber leider muss ich nach 10 bis 15 Minuten abbrechen.
Moderater leichter Ausdauersport ist hilfreich, muss aber nicht täglich sein. Bei mir ist es auch so, dass er gleichbleibend ist oder sich verstärkt. Dann geht er in die Migräne über und ich breche ab.
Die Schmerzklinik Kiel ist eine Klinik, die sich auf Kopfschmerzerkrankungen spezialisiert hat und gerade was die Diagnostik betrifft extrem gut ist. Ich war 2018 dort und bekam erstmalig überhaupt Diagnosen gestellt.
Ich wünsche dir, dass du einen für dich bestmöglichen Weg findest um bei deiner Erkrankung weiterzukommen.
Gruß Flummi
Liebe Marela,
Nur Amitriptylin habe ich fast drei Jahre genommen. Dadurch waren die Schmerzen zwar nicht weg, aber deutlich leichter. Anfangs hat es gut geholfen. Aber ich musste immer höher dosieren und irgendwann hat es nicht mehr geholfen.
das zeigt zumindest, dass für trizyklische Antidepressiva eine gute Chance ist, Deine Situation zu verbessern. Es gibt viele weitere, teste doch noch mal in diese Richtung. Könnte auch für die Diagnose Spannungskopfschmerz sprechen, da vor allem Amitriptylin Mittel der 1. Wahl ist.
Einen Schmerzkalender im klassischen Sinn führe ich nicht. Ich kann nämlich keine Auslöser feststellen und Medikamente nehme ich seit Jahren auch nicht mehr dagegen. Deswegen empfinde ich das Führen etwas schwierig. Ich notiere mir, wie stark die Schmerzen täglich sind, bzw. wie sie sich in der Intensität den Tag über verändern.
Warum ein Schmerzkalender, vor allem unsere Migräne-App Sinn macht, hat Dir Katrin gut erklärt. Auperdem ist es manchmal wichtig als Dokumentation für die Kasse, wenn neue Prophylaxewünsche anstehen oder auch, wenn Du mal vorhast, einen Antrag auf einen Schwerbehinderten-Ausweis zu stellen uvm.
Rentiert sich das Buch von Prof. Göbel?
Definitiv!
Hallo BettinaFrank, nein, wie die Migräne, hat auch NDPH noch kein Arzt in Erwägung gezogen. Von NDPH habe zum ersten Mal hier im Forum gehört/gelesen. Aber ich werde das abklären lassen.
Mach das. 🙂
Liebe Grüße
BettinaDanke für Eure Beiträge. Ich hab mir jetzt das Buch bestellt.
Liebe Marela,
der Kauf des Buches ist eine weise Entscheidung, inzwischen wird es bei dir angekommen sein. Es ist die neueste komplett überarbeitete und erweiterte Ausgabe, die im Oktober 2020 erschienen ist – also quasi noch fast druckfrisch.
Ich bin überzeugt und wünsche dir, dass du viele „erleuchtende“ Momente haben und hilfreiche Informationen darin finden wirst.
Zum Sport hast du, liebe Flummi, bereits eine Vorgehensweise beschrieben, die auch ich für sinnvoll halte.
Was ich noch ergänzen möchte, ist, dass es sich bei den Angaben um Empfehlungen handelt, die man befolgen kann, aber nicht muss. Schon gar nicht, wenn man dadurch unter Druck/Anspannung gerät.
Wenn wir denn wirklich etwas „sollten“, dann das, dass wir in unseren Körper hinein fühlen, um zu erspüren, was ihm JETZT gut tut. Und wenn das in dem Moment der Sport ist, ist es stimmig.Die weiteren Ärzte, die ich aufgesucht habe, haben die Diagnose vorbehaltlos übernommen und darauf versucht zu behandeln.
Wenn keine weitere ernsthafte Diagnostik von weiterbehandelnden Ärzten betrieben wurde (wobei sich die Diagnose durchaus als schlüssig hätte erweisen können), ist das immer ein bisschen unglücklich für den Patienten. Man fühlt sich nicht erst genommen und verliert womöglich die Motivation, sich auf die Suche nach einem Arzt zu begeben.
Ich möchte dich – wie ihr, liebe Jasmin und liebe Sternchen, es bereits getan habt – dazu ermutigen, dir einen Arzt zu suchen, der sich auf dem Gebiet der Kopfschmerzen auskennt, was du bereits im Vorfeld während eines Telefonats erfragen kannst, und zu dem sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen lässt.
Danke, liebe Bettina, für das Kompliment bezüglich der Erklärungen zur Migräne-App. Allerdings schmücke ich mich ungern mit fremden Federn und reiche es daher an dich, liebe Flummi, weiter. Bei dir landet es an der richtigen Adresse ?!
Liebe Grüße
KatrinViva la Vida! ?
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