Mein persönlicher Schmerzverlauf

Mein persönlicher Schmerzverlauf

Dann will ich mich mal vorstellen…(Mareen)

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  • Mareen
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    Beitragsanzahl: 8

    …ich bin 20 Jahre jung, komme aus NRW und ungefähr seit meinem 12. Lebensjahr schlage ich mich mit mehr oder weniger starker Migräne herum. Wobei damals die Attacken kürzer und leichter ausfielen. Es fing an mit gelegentlichen Kopfschmerzen, die aber schon deutlich mehr Intensität hatten als „normale“. Dann kam die Übelkeit, meist habe ich mich dann einmal übergeben und schon ging es wieder besser.

    Im Laufe der Zeit ist es dann leider schlimmer geworden. Öfter Migräne, länger, stärker, qualvoller. In der Zeit wo ich dann mit Verhütungsmitteln (Pille etc.) anfing, wurde es auch nicht besser. Was ich am Anfang nicht wusste, die normale Pille sollte man als Migräniker eh nicht nehmen, also wechselte ich zur Cerazette, weil sie östrogenfrei ist. Brachte aber natürlich auch keinen Erfolg. Nach einem Jahr war ich es dann Leid mit der Pille und wechselte zum NuvaRing. Am Anfang hatte ich etwas weniger Migräne, aber dann kam der Hammer. Immer wenn ich Migräne hatte, übergab ich mich stundenlang. Aus vorherigen 1-2 malen wurde zu schlimmen Zeiten über 20mal. Einmal jede halbe Stunde, ich glaube ihr wisst wie man sich nach sowas fühlt. Meine Attacken dauern in der Regel um die 12-18h. Nach diesen Tagen und Nächten war ich wahnsinnig fertig und kaum bereit für den Kampf im Alltag. Den Ring trug ich auch über ein Jahr, weil ich dachte das würde wieder aufhören, aber irgendwann konnte ich nicht mehr und setzte ihn auch ab.

    Leider blieben dann nicht mehr viele Möglichkeiten also entschied ich mich für etwas komplett Hormonfreies. Habe jetzt eine Gold-Kupfer-Spirale und leider immernoch Migräne! Wobei ich im Moment auch wieder anfange mich öfter zu übergeben, ich habe dann das Problem wenn ich im Bett liege und meinen Kopf in eine bestimmte Richtung drehe (das ist dann meistens die Richtung wo ich einschlafen kann), wird mir schlecht und ich muss mich übergeben und ich kann natürlich nicht mehr einschlafen. Mittlerweile kenne ich auch meine Auslöser wie Stress, Hormone, Wetter (zu schwül/drückend/zu heiß), zu verqualmte Räume. Ich habe auch schon viele Ärzte und deren Vorschläge hinter mir. Über Globuli, normale Schmerzmittel wie Ibu und Paracetamol. Dann vom Neurologen Sumatriptan bekommen (hat gut geholfen aber ich nehme ungern Tabletten, weil ich nicht nur so über den Alltag kommen möchte). Dann hat er mir auch Entspannungsmethoden nach Jacobsen empfohlen, aber irgendwie kann ich mich nicht so wirklich dabei entspannen. Also wie manche schon geschrieben hatten, es macht sehr müde und das denke ich ist irgendwie auch nicht so der Sinn der Sache.

    Mittlerweile habe ich öfter wieder Migräne weil ich mit meinem Freund zusammengezogen bin. Er ist im Moment krank (Bandscheibenvorfall), wird operiert, ich muss den Haushalt komplett schmeißen, habe aber auch noch Skoliose und kann auch nicht viel machen weil ich schnell starke Rückenschmerzen kriege. Dann muss ich mich nebenbei um mein Studium kümmern, gehe arbeiten und mache mir dann wahnsinnig viel Druck alles unter einen Hut zu kriegen. Und schwupps liegt man wieder einen Tag im Bett mit solcher Intensität das ich oft in Versuchung komme ganz viele Tabletten zu nehmen, weil das einfach nicht mehr geht. Habe mittlerweile wieder einen Termin beim Neurologen gemacht (hatte kurzzeitig die Behandlung nicht weitergeführt weil ich mit ihm unzufrieden war und mir trotzdem irgendwie unverstanden vorkam), leider dauert der noch über 3 Monate und in der Zeit wird es sicherlich nicht besser! 🙁

    Habe mir schon viel von euren Beiträgen durchgelesen und habe bei manchen Sachen einfach nur genickt! Ich finde es super, dass ihr das auch so kennt und man sich verstanden fühlt. Die meisten Menschen wissen nicht wie es ist, von manchen wurde einfach auch nur trocken gesagt ich solle mich doch nicht so anstellen. Das hat mich so wütend gemacht, dass ich das Gespräch einfach beendet habe. Wer das nicht hat kann gar nicht sowas behaupten, aber ich weiß wenn man keine Ahnung davon hat dann sagt man so etwas. Trotzdem fühlt man sich irgendwie persönlich angegriffen…aber ihr wisst ja selber wie das ist.

    Doro
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1605

    hallo liebe mareen,
    ein herzliches willkommen hier im forum, schön, dass du uns gefunden hast.
    die migräneübelkeit plagt dich sehr. das kenne hier fast alle.
    aber auch hier gibt es möglichkeiten dem entgegen zu wirken.
    was machst oder nimmst du denn an prophylaxen?
    nimmst du hochdosiertes magnesium und vitamin B2?
    wenn du mit deinem neurologen nicht wirklich zufrieden bist, kannst du ja mal links in der liste schauen. da findest du schmerztherapeuten, die nach dem kieler konzept arbeiten.
    das mit deinem freund tut mir leid, das ist natürlich auch noch eine mehrbelastung für dich. und so einen stress mag unser hirn einfach nicht.
    ansonsten, kannst du hier in den foren ganz viel über mögliche prophylaxen finden.
    lies dich ein und bei fragen, einfach fragen 🙂
    lg
    doro
    l

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Willkommen bei uns im Forum, liebe Mareen 🙂

    Ich kann Dich nur zu gut verstehen. Ich habe selbst Migräne, ebenso meine 20jährige Tochter, die auch viel Stress im Studium hat mit gelegentlich schweren Attacken.

    Im Moment bist Du zu sehr gefordert: kranker Freund, Studium und Arbeit. Das belastet enorm und triggert immer wieder Attacken. Kannst Du arbeitsmäßig reduzieren, damit Du selbst mehr Ruhe und Zeit für Dich hast?

    Wie sieht Dein Tagesablauf aus? Schildere das mal.

    Es gibt viele Entspannungsverfahren, die wir in unserer Gruppe Nichtmedikamentöse Vorbeugung diskutiert haben. Hier gibt es viel nachzulesen.

    Wenn Du eine schwere Attacke hast, ist es sehr sinnvoll, ein Triptan zu nehmen. Dir hilft Sumatriptan, das ist doch prima. Für die ganz schweren Attacken mit Erbrechen gibt es Imigran Inject, das fast jede Attacke innerhalb von 15 Minuten stoppt ebenso wie das Erbrechen. Teste das mal.

    Es ist besser, Du nimmst in der Attacke direkt das Triptan, anstatt mit normalen Schmerzmitteln zu versuchen. Die helfen meist nicht gut, die Belastung durch das Medikament hast Du aber trotzdem.

    Auch für junge Menschen gibt es medikamentöse Prophylaxen, wenn die Migräne weiter so stark und oft auftritt.

    Liebe Grüße
    Bettina

    Mareen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 8

    Herzlichen Dank für eure liebe Aufnahme 🙂 Also ich hatte mal Magnesium über einen gewissen Zeitraum genommen, aber für mich hat es scheinbar nichts gebracht. Ich weiß, dass ich eventuell auch zu ungeduldig damit war, ich glaube ich habe es auch zu früh abgesetzt. Ich sollte es wohl lieber noch einmal probieren. Aber irgendwann verlässt mich die Geduld bei den Attacken, da will man einfach Hilfe und zwar sofort und nicht erst irgendwann – aber damit muss ich weiter lernen umzugehen. 🙁

    Leider kann ich arbeitsmäßig nicht groß kürzer treten, weil das Geld im Moment sonst einfach nicht reinkommt. Da wie gesagt mein Freund nur Krankengeld bezieht und seine eine Zusatzversicherung durch einen dummen Umstand nicht zahlen will, fehlt sonst das Geld an jeder Ecke. Ich kann zwar schon hin und wieder etwas eher gehen oder später kommen, aber es ist trotzdem noch stressig alles zu schaffen. Mein Tagesablauf sieht ungefähr so aus: Ich stehe auf, frühstücke, meistens gleich Krankengymnastik oder einen Arzttermin (entweder von mir oder meinem Freund), dann schiebe ich evtl. noch Wäsche waschen und kleinere Aufräum bzw. Saubermacharbeiten ein, dann gehts auch schon zur Arbeit (fange erst um 13/14Uhr an – arbeite in einem Jugendzentrum). Gegen 21Uhr komme ich dann wieder, esse etwas, hänge die Wäsche auf, gönne mir dann noch eine halbe Stunde Pause (fernsehen etc.) und dann gehts auch schon ins Bett. Im Moment studiere ich noch nicht, ich kümmere mich nur um die Bewerbungen und um evtl. Einstellungstests. Aber oft ist die Zeit richtig knapp und alles reiht aneinander, dann komme ich von Arztterminen und kann mir noch was anderes anziehen und fahre dann gleich zur Arbeit. Das ist im Moment auch der Regelfall, was ich leider gar nicht gut verkrafte. Ich wache oft morgens schon mit Kopfschmerzen auf, manchmal gehen sie weg, manchmal werden sie aber auch stärker. Am Wochenende habe ich dann zwar mehr Ruhe, habe aber auch keine Lust dann groß den Putzteufel zu spielen, weil mir die Zeit so wertvoll ist wo ich mal runterkommen kann und will das dann nicht mit Putzen kaputt machen oder einfach wieder den Stress machen.

    Von Imigran Inject habe ich noch nichts gehört, aber greife nach jedem Strohhalm um Besserung zu finden. Muss mir das aber sicherlich vom Arzt verschreiben lassen oder?

    Werde mich jetzt auch durch die Threads „Nichtmedikamentöse Vorbeugung“ und durch die Linkliste mit den Ärzten lesen. 🙂 Danke für eure Tipps!

    Liebe Grüße,
    Mareen

    Doro
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1605

    liebe mareen,
    ungeduld ist natürlich ein schlechter berater… leider, das haben wir fast alle schon leidvoll durchlebt.
    für dich steht noch die ganze prophylaxewelt offen, freu dich!!
    du findest ganz bestimmt das für dich richtige behandlungskonzept
    sei lieb gegrüßt
    doro

    07156kreativ
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 355

    hey Mareen,
    auch ich möchte dich herzlich willkommen heißen. Du hast schon einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht indem du dich hier angemeldet und vorgestellt hast.
    Liebe Grüße Conny

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebe Mareen,

    Imigran Inject musst Du natürlich verschreiben lassen. Bei schweren Anfällen sollte man es im Haus haben.

    Dein Tag ist ziemlich voll, aber wenigstens hat das Studium noch nicht begonnen. Das wäre auch zeitmäßig gar nicht mehr reinzuquetschen. Wenn Dein Freund wieder gesund ist, wird auch für Dich einiges wieder leichter.

    Sieh Dich noch gut um bei uns und wenn Du Fragen hast, helfen wir Dir gerne weiter.

    Liebe Grüße
    Bettina

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6954

    Liebe Mareen,

    ich möchte dich ganz eindrücklich ermutigen, deine Migräneattacken mit einem gut wirksamen Medikament, in diesem Fall ein Triptan zu behandeln. Ich selber habe viel zu lange „normale“ Schmerzmittel genommen, die aber nicht wirklich gut und vor allem auch nicht lange genug gewirkt hatten. Ich dachte früher immer, dass die normalen Schmerzmittel viel besser und für den Körper verträglicher seien als die „starken“ Triptane. Doch das stimmt nicht!

    Natürlich möchte jeder von uns am liebsten gar keine Medikamente nehmen. Das ist mehr als verständlich, vor allem in deinen jungen Jahren.
    Doch die Migräne ist nun einmal da, damit müssen wir uns abfinden. Und wir müssen lernen, den besten Weg für uns mit dieser neurologischen Erkrankung zu finden. Dadurch, dass ich ein gut wirksames Triptan habe, brauche ich vor den Attacken keine Angst mehr zu haben und kann viel gelassener mit der Migräne umgehen. Und auch du wirst dann nicht mehr in Versuchung kommen, ganz viele Tabletten zu nehmen, wenn es dir schlecht geht. Du nimmst dann einfach, was nötig ist, gleich zu Anfang einer Attacke und in ausreichender Dosierung, das ist wichtig, und du wirst eine viel bessere Lebensqualität haben als jetzt. Und außer dieser Akutbehandlung versuchst du vorbeugend zu wirken, darauf sollte sowieso der Schwerpunkt liegen. Da liest du dich am besten mal durch die verschiedenen Beiträge.

    Lieber Gruß
    Heika

    Mareen
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 8

    Liebe Bettina,

    wie nimmt man dieses Imigran Inject ein? Also ich verstehe jetzt darunter, dass es etwas zum spritzen ist oder? Dann werde ich meinen Arzt das nächste Mal darauf ansprechen. Das stimmt, ich bin auch froh, dass es noch nicht begonnen hat. Weiß sonst gar nicht wohin mit all den Terminen. Ich freue mich auch schon, wenn mein Freund wieder gesund ist. Es ist einfach eine größtenteils auch psychische Belastung die dann zum Glück verschwindet.

    Liebe Heika,

    ich war immer der Meinung umso weniger Mittel bzw. Tabletten ich nehme, umso weniger habe ich diese Attacken. Zumindestens sehe ich eine Häufung, wenn ich mehr Schmerzmittel nehme – umso öfter kriege ich eine Attacke. Oder bilde ich mir das ein und ich hätte auch ohne die Mittel dann die Attacken? Was ich auch schlimm finde, ist mit der Angst in den Tag zu starten, wann kriege ich die nächste Attacke und sich danach auszurichten. Ich will mein Leben nicht nach der Migräne ausrichten, das musste ich schon viel zu oft 🙁 Allerdings bin ich auch immer froh, wenn das Medikament wirkt und ich den Tag genießen kann – auch wenn ich mich dann oft, wie ihr schon beschrieben habt – irgendwie „matschig“ fühle. Wie gesagt, ich werde jetzt nach guter Prophylaxe ausschau halten um der Migräne so gut es geht vorzubeugen.

    Lieben Gruß an euch beide,
    Mareen

    Semi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 806

    Hallo Mareen,

    auch ich möchte dich begrüßen!
    Du hast wertvolle Hinweise bekommen, die ich nicht noch einmal eingehend wiederholen brauche – Neurologensuche „Links“, gute Prophylaxe und vor allem „Triptane“, ach ja um nicht die „Geduld“ zu vergessen.

    Du schreibst, du hast Angst vor der nächsten Attacke, was ich sehr gut nachempfinden kann. So möchte ich zur Einnahme eines Triptans ermutigen, denn wie Heika schon schrieb, tendiert man dazu, letztlich mehr Medikamente zu nehmen als ein einziges Triptan, das offensichtlich auch bei dir erfolgreich eingesetzt werden kann. So nimmt es auch die Angst vor der nächsten Attacke.

    Grundsätzlich, so wie auch Doro schon schrieb, scheint in erster Linie wichtig, einen Neurologen zu finden, mit dem du zufrieden sein kannst und dich gut betreut fühlst, damit eine Prophylaxe eingeleitet werden kann.

    Ich selbst habe im Alter von 20 Jahren leider den Fehler gemacht, (noch) keinen Arzt wegen meiner Migräne aufzusuchen, habe diese als zu selbstverständlich und gegeben gesehen und permanent in die Thomapyrin-Schachtel gegriffen, die Angst vor der nächsten Migräneattacke war groß, die auch nicht lange auf sich hat warten lassen. Deine Zeilen erinnern mich stark an meine Zeit in diesem Alter, hatte zwei Jobs, damit Geld reinkommt und zusätzlich Abendgymnasium, Haushalt war in der damaligen Partnerschaft selbstverständlich eher Frauensache, Mutter hats ja lange vorgelebt und damaliger Freund hats für gut und angenehm befunden, was bei euch natürlich krankheitsbedingt anders gelagert ist und sich auch irgendwann wieder ändern – das Ergebnis der Mehrbelastung allerdings ist derzeit das gleiche mit Blick auf dich gerichtet.

    Ich kann gut verstehen, wenn du schreibst, dass du dein Leben nicht nach der Migräne ausrichten möchtest. Und hier komme ich wieder zum Anfang zurück…wichtig scheint in erster Linie ein guter Neurologe zu sein, der dich gut begleitet und entsprechende Wege mit dir bespricht, die du gehen kannst. Dann wirst du dich auch sehr schnell von dem Gedanken, ganz viele Tabletten nehmen zu müssen, distanzieren können.

    Ich bin zuversichtlich.

    Lg Semi

    Doro
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1605

    hallo liebe mareen,
    und ich empfehle dir auch das von prof. göbel eingestellte *heile, heile gänsje* lied im lebensfreudeforum.
    zum ein ist es unglaublich liebevolles *schmerz-verschwind*-lied und zum anderen zeigt es dir, wie einfühlsam auch ein arzt sein und mit ganz einfachen mitteln den weg aus der aussichtlosigkeit unserer erkrankung aufzeigen kann.
    lg
    doro

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33377

    Liebe Mareen,

    diese Spritze ist ähnlich der Spritze von Diabetikern. Am besten und angenehmsten ist der Pen von Hormosan. Die PZN (Pharma-Zentralnummer) ist 9101642. Allerdings fällt halt hier mehr Plastikmüll an und für Vielnutzer würde ich dann doch eher zum Standardset von Imigran Inject raten. Ich kombiniere und hab die von Hormosan immer unterwegs dabei.

    Liebe Grüße
    Bettina

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