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Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
Hier geht es nicht nur um den rein medikamentösen Behandlungsverlauf und was man schon alles versucht hatte, sondern auch um die psychische Ebene und die Erfahrungen, wie mit der Erkrankung umzugehen ist.
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Icco und Leben mit heftigen Dauer Kopfschmerzen
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AutorBeiträge
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Hallo Johanna, ja erstmal danke. Also ich habe Medikamente nicht wahllos genommen, eigentlich gar keine nur amitriptilin. Das mach ich erst die letzen Tage, weil die schmerzen unerträglich sind, davor hab ich strikt auf 10 /20 Regel geachtet.die schmerzen nehmen seit paar Tagen extrem an Intensität zu.ich bin ja ehe psyhisch belastet durch die Dauer schmerzen, aber die waren seit letzen Schmerz mittel Entzug konstant mittel stark und ich hatte meine Strategien durch den Tag zu kommen.Vor der pause waren sie unerträglich, nur das sie im Momment rein körperlich immer stärker werden.ich war eigentlich immer gegen Medikamente und hab versucht immer die schmerzen auszuhalten.ich kriege Medikamente das ich schlafen kann nur werd ich von dem schmerzen wach nach zwei drei Stunden. Ich habe mich drangewöhnt das ich Dauer schmerzen habe,nur sind die einfach zu agresiv im Momment. Klar bin ich mit meine kraft am Ende, aber ich tue sehr viel damit es mir zumindest seelisch gut geht.Es ist ein Unterschied ob ich mittel starke Schmerzen habe, starke oder unerträgliche das ist ein großer Unterschied, da kann ich positiv denken wie ich will das ist einfach zermürbend . Die Mittel starke die ich sonst immer habe kosten mich schon genug kraft.Ich kann das ganz gut differenzieren weil ich es ja pausenlos habe und damit lebe. Wenn die Mittel stark sind mach ich alles und versuche mich abzulenken, wenn die stark sind versuch ich mit Entspannung, Bad, etc. Wenn die unerträglich sind nimm ich Tabletten.Die Intensität bestimmt mein Alltag. Ja im Moment hab ich keine Lebensqualität, so richtig wie vor dem Unfall sowieso nicht mehr , ich versuche das beste aus meine Situation zu machen.Es reicht mir vollkommen aus das ich sie immer habe. Leute haben Kopfschmerzen, nehmen Tabletten und die hilft meistens. Mein Kopf ist in einem derartigen Schmerz Modus, entweder hilft die Tablette sehr wenig oder gar nicht. Mit durchatmen ist da nix, oder mal Pause einlegen. Stress oder Lautstärke gehn gar nicht.ja es ist einfach nicht normal, leider ist es aber so. Ich fühle mich dadurch körperlich sehr schwach und beeinträchtigt. Wenn es wenigstens ein anderer Körper Teil were. Aber durchgehnd solche Kopfschmerzen, ehrlich zu sein das ist mehr als scheisse und damit soll ich jetzt alt werden und meine Kinder großziehen. Posttraumatischer Kopfschmerz ist sehr schwer in Griff zu kriegen und reagiert kaum auf Medikamente.. Ich habe in letzen zwei Jahren natürlich meine positive Mommente gehabt mit meine fammilie. Trotzdem muss ich sagen mein Leben ist eine Qual geworden egal was ich auch tue. Bricht mir lieber alle Knochen, Schneid mir beide Beine ab ich würde sofort tauschen. Ich würde alles tun, sehr oft frag ich mich ob das alles noch ein Sinn macht, und ich lasse mich nicht von Angst beeinflussen. Denn ich kann es sowieso nicht ändern. Ich lerne noch immer damit zu leben und hoffe das ich irgendein weg finde das es zumindest erträglicher ist. Hatte ich keine Kindern, meine liebe fammilie hatte ich das schon beendet. Meine Kinder sind so wunderschön und die sind es wert das ich weiter mache. Wegen mir würd ich mir das nicht antun, dafür ist es zu heftig.
Ich kann nicht schlafen vor Schmerzen egal was ich auch nehme werd ich wach.Als ich in Dezember in Großhadern war weren des mük, der Professor S.war nett zu mir, wollte mir helfen und hatt mir botox gespritzt.Allein der Neurologe war unfreundlich und herablassend und wollte mir nicht helfen.Nach vier Tage ohne Schmerz mittel hatt es angefangen mir besser zu gehn.Ich kann nicht sagen ob es an botox lag oder an Entzug von Schmerzmittel.Daher bin ich am überlegen das nochmal zu beantragen bei Krankenkasse. Seit 24h nehme ich keine Schmerzmittel, 50 mg Cortison morgens.Weil die schmerzen mit jede Tablette schlimmer wurden,im Moment habe ich horror schmerzen und hoffe das es nach ein paar Tagen etwas besser wird.
Lieber Irvin,
In Großhadern zu gehen, wenn es möglich ist, ist eine gute Idee!
Erzähle deine Empfindungen und den Zustand so wie du es in vorletzten Eintrag beschreibst.
Vielleicht empfehlen Sie andere Medikamente, die dir besser helfen. Sowohl gegen Kopfschmerzen als auch gegen Depression. Einige deiner Gedanken hatte ich auch. Ich hatte Amitriptylin, Duloxetin, Escitalopram ohne Wirkung. Venlafaxin hat aus schlimmsten geholfen.
Bloß nicht aufgeben!!
Es findet sich etwas für dich!LG
LoraDanke Lora, ich habe im Kiel angerufen, meine Frau besser gesagt. Die meinten das erst geprüft wird ob die mich überhaupt aufnehmen. Jetzt bin ich einwenig verunsichert.Ich habe außer amitriptilin nix anderes an tryziklischen antidepresiva probiert. Versucht habe ich es aber durch Schmerz verstärkung der ersten Tage bin ich zu amitriptilin zurück. So was müsste ich stationär machen.
Lieber Irvin, jede Anmeldung wird erst überprüft, da mach dir mal gar keine Sorgen. In Kiel kommen viele auch nicht berechtigte Anmeldungen an und da jeder Fall sehr genau angesehen wird, dauert es ein wenig. Dass du nicht angenommen wirst, kann ich mir nicht vorstellen.
Hab ein bisschen Geduld, auch wenn es natürlich bei deinen schlimmen Schmerzen schwierig ist.
Alles Liebe, JuliaOk das hört sich gut an, danke Julia. Ja du hast vollkommen recht es fehlt mir sehr schwer mit derartig starken Schmerzen Geduld aufzubringen.Seit letzen Freitag sind meine schmerzen von 5 auf 7 hoch ungefähr nach schmerzskala.deshalb lass ich jetzt die Medikamente sein weil ich Verdacht habe auf mük. Ich hab sonst auch Schwankungen wo es etwas pendelt aber so wie seit Freitag war es zuletzt in Dezember.Es ist unerträglich,es Tut so weh, die Nacht war ganz schlimm, jede Stunde wach, ich war mehrmals unter der dusche.Meine Stirn brennt, alles um die Augen,schläfe,ganzer Kopf Schmerzt so sehr. Ich hatte vorhin ein Termin, habe in der ubahn und auf der Straße angefangen zu weinen vor Schmerzen. Ich will nur das es etwas leichter wird, es ist zu stark.
Ich kann schmerzen gut aushalten .Was sich auch nicht immer zu meinem Gunsten entwickelt hatt, ich weißs gar nicht wie ich ausgehalten habe 6 Monaten so zu arbeiten.Obwohl die schmerzen etwas besser waren2015 aber immer noch stark ,so richtig unerträglich hatt es in Februar 2016 angefangen zu werden. Seit dem versuche ich verzweifelt zu leben, klappt nicht wirklich…Natürlich sag ich immer wieder das ich auf mein Körper hatte hören sollen, aber wie könnte ich ahnen das es solche Ausmaße annimmt,solche schmerzzustande. Die ärtze haben gesagt ist nix kaputt, machen sie weiter nur langsam,. Das hatt aber nicht gereicht, ich kann es ehe nicht mehr ändern. Kein normaler Mensch were so in die Arbeit gegangen,ich hab so ein Fehler gemacht…Es were mir auch egal wenns nicht so geworden were. Immer wieder haben mir Leute in der Arbeit gesagt geh heim, die sahen wie schlecht es mir geht. Aber die Arbeit hatte mir gefallen ich wollte sie behalten wegen Kids. Und die ärtze meinten ich soll ruhig weiter arbeiten, ich sagte es geht nicht ich hab schmerzen kann mich nicht konzentrieren. Die haben nur Hände überkreuzt. Ich wusste von Anfang an da stimmt was nicht. Der Neurologe sagte gehn sie in die Klinik jetzt geht’s um ihre Gesundheit. Ich ruf in Klinik an Sie müssen zu Notaufnahme erst, die gaben mir Tabletten und schickten mich heim.und so in vier Kliniken in ersten sechs Monaten . Aufgenommen haben die mich als es zuspät war und schmerzen sich dermaßen cronifizert haben. Der Artz in der Notaufnahme sagte zu mir dann wissen Sie warum das so chronisch geworden ist weil sie nix gemacht haben. Wie bitte? Ich habe auf ärtze gehört und habe weiter gemacht. Arbeiten, schwimmen, entspannen alles wie es mir gesagt wurde. In ganzen sechs Monaten war ich drei Wochen krankgeschriben zehn Tage nach dem Unfall.Auf dem weg zu Arbeit jeder rukler in bus hatt mir wehgetan, ich musste mein kopf festhalten. Ich konnte nicht mehr laufen,zusätzliche schmerzen im Kopf,laute Musik,mehr schmerzen, Gespräche in der Arbeit haben mich angestrengt, mehr schmerzen.pc Bildschirm… Wenn ich mich an alles Errinere, kann ich nur feststellen das ich dumm bin, war… Sehr sogar , und jetzt sagen alle ja das ist vorbei, ich muss das beste daraus machen jetzt. Ist schon klar das es mir nix mehr bring. Leider war der Preis dem ich bezahlen muss zu hoch.in der Notaufnahme haben die sich über mich lustig gemacht als ich mich vor Schmerzen auf die liege hingelegt habe als ich gewartet habe. Als die mich das erste mal aufgenommen haben im Krankenhaus wurde ich gar nicht ernst genommen , nach zwei Tage wieder raus. Dann auf drängen von meine Frau in Neurologie aufgenommenen 10 Monaten nach dem Unfall.da war ich zehn Tage, die sagten das es zuspät ist, ich muss mein Leben lang Medikamente nehmen und ich kann dort nicht mehr bleiben wegen Krankenkasse. Ich hatte auf mein Bauch gefüll hören sollen, ich habe geahnt das das nicht gut ausgehn wird.Ich bin nachts zu Pflegerin und sagte ihr ich hab solche schmerzen, die meinte Reissen sie sich zusammen es kann nicht sein das sie immer schmerzen haben. Ja sicher wow. alleine die Tatsache das ich 48 Stunden nach dem Unfall schmerzen hatte die bis heute geblieben sind.Ich kann nicht verstehn wir mir das passieren konnte, hatte ich mich krankgeschriben die ganze zeit und meine kraft dafür verwendet hatte um wieder gesund zu werden und es jetzt so were würde es mir nicht leid tun.aber ich hab mich stattdessen geqalt in ikea küchen zu planen und zu verkaufen wo es zugeht wie auf dem Oktoberfest. Teilweise hatt ich fünf bis zehn Kunden gleichzeitig die was wollten.Und auf irgewelche Ärtze und Pfleger gehört dennen ich am arsch vorbeigehe Und ich musste ja stets freundlich bleiben mit dem Schädel. Es ist kein Wunder das ich solche schmerzen habe. Wegen dem Kindern tut es mir am meisten leid. Ich war davor ein sehr ruhiger, glücklicher und gelassener Mensch. Jetzt hab ich Panik Attacken,habe solche Dauer Schmerz zustande. Meine Kids werden nie dem Mensch Kennlernen der ich davor mal war. Ich Jammer die ganze zeit und es ist mir scheiss egal, es geht mir so was von schlecht.ich hoffe auch das es besser wird nur fehlt es mir mit diesen schmerzen schwer positiv zu denken.wenm es erträglicher wird ist für mich schon sehr, sehr, viel wert..Ich glaube das meiste hab ich eher schon geschrieben und ich wiederhole mich wie eine kaputte Kassette .Ich hab solche schmerzen, es tut so weh. Bla bla bla. Ich kann es nicht ändern, fast jeder Artz zu dem ich geh sagt ja und was soll ich jetzt machen. Mittlerweile hab ich hier mehr Medikamente als Apotheke, gebracht hatt es gar nix. Außer in der Zeit wo tramadol mir geholfen hatt.schon wieder hab ich so ein selbsmiteid Text verfaßt. Ist mir auch egal, echt… Ich habe körperlich und seelisch mein Limit schon lange erreicht. Trotz allem freue ich mich auf Kiel und hab irgendwie ein gutes Gefühl…Gesund werd ich nicht mehr und es wird nicht mehr wie es mal war, aber vielleicht find ich ein Weg das es für mich erträglicher ist. Im Momment wie die Bettina es gesagt hatt dreh ich mich in Kreis.ich habe heute bei dem Neurologen angerufen wegen botox. Er meinte ich war sechs Monate nicht da jetzt brauch ich nicht mehr kommen, ich war doch fast fünf Monate im Krankenhaus.. Das interessiert im nicht, ich soll wo anderes gehn. In was für Welt leben wir.
Ich war ja im Tuzing in der stationäre Schmerz Therapie und der Oberarzt sagte zu mir das diese Art von posttraumatischen Kopfschmerz sehr schwer zu behandeln ist. Das die meisten Medikamente gar nicht oder nur gering helfen. Ich sagte das kann doch nicht sein etwas muss doch helfen. Ja wie wenn ich Ihnen jetzt sage geben Sie mir eine milion Dollar war die Antwort. Ein Monate später finde ich heraus das tramadol hilft. Es war so schön bis zu der scheisse mit palexia. Warum ändert mann ein Medikament wenn es so gut hilft. Rezultat Verschlechterung, cronifizerung, kann auch ein Zufall sein. Nun ab da hilft kein tramadol, sogar thomapirin hatt mir gut geholfen. Fand ich alles nach der Schmerz Therapie. Leider hilft jetzt nix so wirklich und ich kann das nicht verstehn..
Lieber Irvin,
versuche bitte, soweit es geht, die Ruhe zu bewahren bis du nach Kiel kommst.
In bin in einer ähnlichen Lage, nur wohl nicht ganz so schmerzhaft wie bei dir. Ich habe nach einem Unfall auch anderthalb Jahre versucht, einen Arzt hier zu finden, der mir die richtigen Schmerzmittel geben könnte. Keine Chance, alle möglichen Ausreden, immer wieder.
Dann hab ich mein Problem in Kiel geschildert und endlich bekam ich die richtigen Medikamente und es geht mir besser. Ich schreibe das jetzt hier nicht, um Mitleid zu bekommen, sondern um dir Mut zu machen, damit du siehst, dass dort sicher auch auf dich und deine Schmerzen eingegangen wird. Sie können auch in Kiel nicht hexen, aber sich alle Mühe der Welt geben, und das machen sie bestimmt.Verlier bitte nicht den Mut !!!
Liebe Julia, ich werde es versuchen, versprochen, danke für die lieben Worte. Ich hätte bei dem Unfall auch drauf gehn können oder gelähmt bleiben können sagte mir mal ein Artz. Warum auch nicht sagte ich zu im, diese schmerzen sind schlimmer. Das leben ist manchmal schon komisch, ein Michael Schumacher fährt sein ganzen Leben schnellste Autos der Welt,dann Haut es sich dem Schädel ein beim Skifahren und geht fast drauf. Ich kann mir einfach nicht verzeihen das ich so leichtsinnig damit umgegangen bin,.Nun ist heute der zweite Tag ohne Schmerzmittel fast geschafft.Ich versuche etwas zu ruhe zu kommen..Bin einfach am Ende mit meine kraft, siehst ja selber.Kann noch kaum klar denken.Meine Maya geht seit kurzen in Kindergarten,grosses Mädchen. Sie hatt mir vor paar tagen gesagt Papa ich glaub an dich und sie ist vier.manchmal legt sie ihre Hand an mein Kopf und sagt hab ich dich jetzt gesund gemacht Papa .Oder sie sagt Papa die schmerzen rauben dir dein verstand. Schon beachtlich von eine vierjährige.Ich setze mich natürlich auch unter Druck weil ich nicht so viel spielen kann mit ihr und meinem Sohn. Der schreit nur Papa und rennt durch die Gegend und ich bin die ganze zeit nur überfordert. Es macht eigentlich kein Unterschied ob ich mich hinlegen oder was mache die schmerzen bleiben gleich. Danke nochmal, Hoffnung stirbt zuletzt.
Dritter Tag keine Schmerzmittel, Kopfschmerzen kehren langsam zu seinem ursprünglichen Muster zurück. Die unerträglichen schmerzen klingen langsam ab und werden mittel stark bis stark. Es tut sich was Gott sei dank.
Guten Morgen Irvin,
Das ist schön zu hören!!
Ich habe z.B gemerkt, dass je weniger Akutmittel ich nehme, desto leichter, seltener und kürzer die Migräne/Kopfschmerzen dann werden (ich nehme aber Prophylaxe). Schon bei 7-8 Tagen mit den Schmerzmitteln merke ich, dass die Kopfschmerzen heftiger werden, die Migräne dauert dann min. 3 Tage. Dann wirken die Schmerzmittel immer schlechter bis gar nicht.
Das macht dann natürlich Angst.Verliere nicht die Hoffnung, es wird bei dir eine Prophylaxe sich finden. Das dauert halt etwas.
LG
Lora -
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