Hier könnt Ihr über Euren persönlichen Schmerzverlauf berichten. Sei es Migräne, Aura, Sonderformen der Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Neuralgien, oder sonstige Schmerzzustände.
Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
Hier geht es nicht nur um den rein medikamentösen Behandlungsverlauf und was man schon alles versucht hatte, sondern auch um die psychische Ebene und die Erfahrungen, wie mit der Erkrankung umzugehen ist.
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Katrin und das Lachen
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AutorBeiträge
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Kleine Korrektur: mein Name ist Katrin!
Lieber Christian,
danke für deine Mühe und Erklärungen, das scheint mir schon sehr spezielles Fachwissen zu sein, deshalb habe ich auch nicht alles verstanden. Ich habe das Venlafaxin nicht bekommen, um eine antidepressive Wirkung zu erzielen. Klar leidet aufgrund der häufigen Schmerzen die Stimmung zeitweise, aber als depressiv würde ich mich nicht bezeichnen. Mein Arzt hat es mir als Versuch der Prophylaxe wegen der chronischen Migräne verschrieben. Und erst unter Venlafaxin hat sich dieses Stimmungstief und die abnehmende Motivation entwickelt.
Liebe Bettina,
danke für deine anerkennenden Worte!
Ich werde Kontakt zu meinem Arzt aufnehmen. Bis er antwortet, halte ich erstmal durch.Liebe Grüße
KatrinLiebe Katrin, war ein Tippfehler, ist schon korrigiert. 🙂
Liebe Katrin,
ich wollte mich nach deinem Bericht auch mal kurz in deinem Schmerzverlauf melden – ich finde es bewundernswert, dass du trotz deiner bislang eher schwierigen Erfahrungen mit Prophylaxemedikamenten einen Versuch mit Venlafaxin wagst und jetzt auch schon so lange durchgehalten hast! Das ist alles andere als selbstverständlich und erfordert einiges an Durchhaltevermögen.
Ich selbst hatte mehrfach mit paradoxen Wirkungen auf Antidepressiva zu kämpfen und gerade das von dir beschriebene anhaltende Stimmungstief, obwohl man doch eigentlich ein fröhlicher Mensch ist, erinnert mich durchaus an meine eigene Situation von damals. Hast du deinen Arzt schon kontaktiert?
Ich wünsche dir bestenfalls, dass das Stimmungstief verschwindet und du gute Wirkung hast oder wenn nicht, dass du ein anderes Medikament findest, das dir hilft und dessen Nebenwirkungen sich in Grenzen halten! 🙂
Liebe Grüße, Tanni
Liebe Tanni,
ich habe mich über deine lieben Zeilen und guten Wünsche sehr gefreut und dass du deine Erfahrungen schilderst. DANKE!
Es ist nicht das erste Antidepressiva, auf das ich mit einem solchen Stimmungstief reagiere. Deshalb ist mir die Entscheidung für Venlafaxin nicht leicht gefallen. Es „beruhigt“ mich ein wenig, dass auch bei dir (und sicher bei einigen anderen) diese Nebenwirkung auftritt. Das zeigt mir, dass ich nicht alleine bin und nicht „unnormal“ reagiere. Denn es gibt immer wieder auch ungläubige Reaktionen, weil diese Medikamente Antidepressiva heißen und die Wirkung eigentlich eine andere sein „muss“.
Meinen Arzt habe ich schon angeschrieben. Ich muss mich bis zur 2. Januarwoche gedulden, dann ist er wieder da. Ich nehme das Venlafaxin erstmal einfach weiter und warte ab, was er meint, wie ich weiter verfahren soll. Vielleicht verbessert sich die Stimmung bis dahin…! Wenn nicht, hilft mir erstmal der Spruch meiner Schmerzpsychotherapeutin „Das ist jetzt eben so!“. Es sind ja „nur“ noch 1 1/2 Wochen bis dahin.
Alles Liebe für dich!
KatrinLiebe Katrin,
leider stoßen solche Nebenwirkungen immer mal wieder auf Unverständnis – ich erinnere mich noch gut an meinen Neurologen, der damals bei meinem ersten Versuch mit Antidepressiva mein Stimmungstief und die Dauermüdigkeit auf eine zu schwache antidepressive und zu geringe müde machende Wirkung geschoben hat und mir deswegen ein „stärkeres“ Präparat verschrieben hat – mit dem Ergebnis, dass es mir damit noch schlechter ging… Erst mein Schmerztherapeut (bei dem ich dann einen Monat später Termin hatte) hat bei meiner Schilderung direkt das Thema „paradoxe Reaktion“ ins Spiel gebracht – und dieses bei der Empfehlung und Verschreibung von weiteren Medikamenten immer wieder berücksichtigt.
Von ihm weiß ich auch, dass wir bei Weitem nicht die einzigen sind, denen es so geht 😉
Eineinhalb Wochen sind eigentlich nichts, können aber doch ganz schön lang erscheinen! Ich finde es klasse, dass du die Medikation so lange noch beibehältst – wenn ich meinen nächsten Versuch mit Antidepressiva wage (es steht schon im Schrank, ich brauche nur wegen einer Nebenwirkung vorher eine Lösung für mein Knie) werde ich sicher auch dich und deine Reaktion denken 🙂
Berichte doch gerne, was dein Arzt dir antwortet.Herzliche Grüße, Tanni
Liebe Tanni,
wollte nur kurz loswerden, dass deine Zeilen wieder etwas Balsam für meine Seele waren! Danke! Die Wartezeit wird sicher schnell vergehen, jetzt ist es noch eine gute Woche. Gestern war meine Stimmung etwas besser, was zum großen Teil sicher daran lag, dass es meinem Kopf endlich mal etwas besser ging. Vielleicht verzieht sich das Stimmungstief aber auch allmählich…! Ich werde weiter in Ruhe abwarten und beobachten. Die Migräne hat mich u.a. Geduld gelehrt, das wirkt sich hoffentlich positiv aus!
Alles Liebe
KatrinIch wünsche euch, liebe Schreibenden und Lesenden, ein gesundes, glückliches und lichtvolles neues Jahr! Möge es friedvoll und schmerzfrei / -arm werden! Ich freue mich, dass ich 2017 das headbook gefunden habe und eure Hilfe und Unterstützung erfahren durfte! Dafür danke ich euch ganz herzlich ?! Auch durch eure Anregungen und das Mitlesen bin ich dahin gekommen, wo ich jetzt bin. Es gibt noch Luft nach oben, aber ich fühle mich auf einem sehr guten Weg!
Feiert wie ich jeden Tag das Leben und das Schöne, das sich jeden Tag bietet!Alles Liebe
KatrinViva la Vida! ?
Hallo ihr Lieben,
auf Empfehlung meines Arztes habe ich am 10.1.2018 die Dosis von Venlafaxin auf 150 mg erhöht (morgens und mittags je 75 mg). Bei meinem Stimmungstief könnte es sich um eine paradoxe Wirkung handeln. Ich habe ihm geschrieben, dass ich eigentlich gerne mindestens 3 Monate bis zum 7.2.2018 mit der Einnahme durchhalten wollte und beim vorzeitigen Absetzen Angst habe, die Wirkung in Punkto Migränevorbeugung eventuell nicht ausgereizt zu haben. Ich hoffe, dann einschätzen zu können, ob der Versuch erfolgreich ist.
Mir ist gestern so durch den Kopf gegangen, dass ich nach eurem „Anschubser“ schon ein paar Schritte weiter auf meinem Weg gekommen bin. Das heißt im Klartext:
– Ich habe keine Angst mehr vor den Migräneattacken, weil ich neben meiner Akutmedikation mit Vomex mehr Handlungsspielraum habe und ich die Schmerzen nicht mehr an so vielen Tagen aushalten muss. Das gibt mir mehr Sicherheit.
– Meine Einstellung den Medikamenten gegenüber hat sich geändert. Ich habe nicht mehr diese Angst vor Nebenwirkungen, sondern schaue, dass ich die Wirkungen in den Fokus rücke. Das erleichtert mir die Entscheidung für das Medikament und die Einnahme!
– Ich schwanke schon deutlich weniger zwischen meinen Plänen, ob und wie ich wann und womit behandle. Das hat mir enorm Druck genommen, und ich kann viel entspannter eine Entscheidung treffen!
– Es gibt immer noch Tage, an denen ich stinkig bin, dass es mir schlecht geht. Aber ich lasse dieses Gefühl OHNE WERTUNG zu! Das hat zur Folge, dass ich nicht mehr so lange an diesem Ärger oder dieser Wut „kleben“ bleibe. Und das fühlt sich wesentlich besser an als vorher!
– Es gelingt mir schon mehr und mehr, ohne ein schlechtes Gewissen meinem Bedürfnis (und der Notwendigkeit) nach Ruhe zu folgen, mich ins Bett zu legen oder zurückzuziehen. Das empfinde ich als sehr entlastend.Ich schaffe es noch nicht immer und überall, gut für mich zu sorgen. Beispiel: mein lieber Mann und ich trafen eine ehemalige Kollegin meines Mannes mit ihrem Mann beim Einkaufen. Wir haben uns vielleicht gerade mal 7 oder 8 Minuten unterhalten. Für mich war das nach 3 bis 4 Minuten schon Stress (Konzentration auf das Gespräch, Gedudel aus dem Lautsprecher, Lüftungsgeräusche, Menschen gingen an uns vorbei, die Einkaufswagen machten Geräusche beim Rollen, knisternde Tüten, Waren auspackende Verkäuferinnen, der Mann der Kollegin klapperte mit seinem Schlüssel). Und ich schaffe es nicht zu sagen ‚Leute, ich hau ab, mir ist das alles zu viel!‘
Wie macht ihr das, wie geht ihr mit solchen Situationen um?Mein Arzt hat mir Trimipramin-Tropfen aufgeschrieben, die ich bei Bedarf nehmen möchte, wenn ich nicht schlafen kann oder wenn ich die Migräne mal richtig wegschlafen will. Wie dosiere ich am besten? Und wann, damit ich keinen Überhang habe?
Auch wenn Stimmung, Antrieb und Motivation noch nicht wieder in dem Maße da sind, wie ich mir das wünsche, fühle ich mich mit meinen Etappenzielen wirklich gut!
Alles Liebe für euch!
KatrinViva la Vida! ?
Hallo, du Liebe,
was für eine Freude, deinen heutigen Bericht im Vergleich zu deinen Texten vor nur wenigen Monaten zu lesen! ?
So eine schnelle Entwicklung zu einer positiveren Herangehensweise habe ich hier in Headbook noch nicht erlebt.
Mach weiter so, auch wenn mal eine Prophylaxe nicht greift oder die Migräne mal wieder die Oberhand gewinnt, du hast dir jetzt selbst bewiesen, dass du zum Lachen zurückkehren kannst. Und wenn es dann doch mal wieder ein Loch gibt, in das du hineinzufallen glaubst, schnell hier Bescheid geben.Zu deinen Fragen kann ich dir keine Antwort geben, weil ich erstens diese „Überstressung“ so nicht empfinde, und zweitens nicht weiß, wie du das Trimipramin dosieren könntest.
Liebe Katrin, ich bin begeistert und wünsche dir so sehr, dass du dir dein Lachen immer erhalten kannst.
Alles Liebe,
JuliaLiebe Katrin,
zu den Medikamenten kann ich dir auch keine Antwort geben.
Aber zu deiner konkreten Frage bzgl. Verhalten kann ich eigene Erfahrungen beisteuern.
Du schreibst:
„Ich schaffe es noch nicht immer und überall, gut für mich zu sorgen.“
Solche Situationen, wie du sie schilderst, kenne ich auch.
Immer wieder bleibt so ein ungutes Gefühl und ein Paket an Selbstvorwürfen zurück.
Aber irgendwann habe ich die Sichtweise gelesen, dass die spontanen Handlungen -auch entgegen der Überzeugungen- im Unterbewusstsein gesteuert werden und dass das eigene Unterbewusstsein immer das Interesse hat, uns zu schützen.
Es ist nicht das ungezähmte Raubtier, das S. Freud beschrieben hat, sondern unser bester Verbündeter.
Vielleicht wollte es in deiner Situation verhindern, dass dein Weggehen Konsequenzen gehabt hätte, das du nicht gewünscht hättest.
Z.B. dass alle über dich herfallen und besorgt fragen, ob es dir nicht gutgeht und ob sie etwas tun können ( ein Graus für mich).
Oder dein Mann hätte diese für ihn so erfreuliche Begegnung abgebrochen, um bei dir zu bleiben und du hättest sie ihm doch so gegönnt.
Oder was auch immer.
Es gab jedenfalls einen guten Grund. Auch wenn der vom Verstand nicht erkannt wird.
Um diese Sichtweise zu vertiefen gibt es ein schönes Büchlein von Maja Storch: Machen Sie doch, was Sie wollen.
Sie erklärt locker und leicht, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert, wie das Gehirn arbeitet, wenn es ums Handeln geht.
Sie findet einen Ausgleich zwischen den hehren Zielen des Verstandes und den bedürfnisorientierten Anliegen des Unterbewussten.
Macht Spaß und bringt Aha-Erkenntnisse.Vielleicht so auf den Punkt gebracht:
Du darfst für dich sorgen – aber du musst es nicht.
Diese Fürsorge soll ja nicht selbst wieder Leistungsstress verursachen.Die häufigeren Erfahrungen, wie gut es tut, sich Ruhen zu erlauben, die wird schon ein Gefühl dafür allmählich ausbauen und verfestigen.
Alles Gute auf dem Weg!
alchemilla
Liebe Katrin,
ich freue mich auch total und bin richtig stolz auf Dich! 🙂 🙂 🙂 Das ist eine sagenhafte Leistung, die Du in der kurzen Zeit vollbracht hast, das ist sensationell.
Nun lass Dir einfach ein wenig mehr Zeit für die Situationen, die Du künftig noch optimieren möchtest. Sieh genau hin, wie wichtig sie Dir sind und spiele mal in Gedanken durch, was „passiert“ wäre, hättest Du Dich aus der Situation rausgezogen. Im Grunde kann mal alles nett erklären und dass einem mal grad alles zu viel wir im Kaufhaus mit hohem Geräuschpegel und nebenbei noch reden – das können sicher viele verstehen. Wenn nicht, kann man freundlich erklären.
Ich spreche jetzt mal nur für mich; man kann sich auch selbst ein wenig desensibilisieren. 😉 Einfach auch, um nicht so oft Extrawürste machen zu müssen, die einem meist auch nicht so angenehm sind. Mich machen Nebengeräusche auch ganz wuschig und ich versuche sofort, diese abzustellen, sofern möglich. Manchmal sage ich mir dann auch im Stillen: „Steigere Dich jetzt nicht gleich wieder rein, so schlimm ist es vielleicht gar nicht, wir gehen eh gleich wieder usw.“ Da muss wohl jeder seinen eigenen Weg finden.
Aber sei jetzt mal sehr zufrieden mit Dir selbst und alles muss ja auch nicht ganz perfekt sein. 😉 So die eine oder andere „Macke“ darf man sich auch gönnen.
Trimipramin ist super und macht kaum Überhang. Die Tropfen sind perfekt zum feinen Dosieren. Starte mal abends mit ca. fünf Tropfen, das reicht für den Anfang. Man kann sie in stressigen und kopfschmerzlastigen Zeiten täglich nehmen, sonst nur bei Bedarf. Ich habe sie auch zum Schlafen erhalten und sie haben sogar meine Attackenfrequenz gesenkt.
Weiter alles Gute und liebe Grüße
BettinaLiebe Julia, liebe Bettina,
ich freue mich, dass ihr euch mit mir freut und danke für eure anerkennenden Worte, die mir richtig gut tun!
Im Rückblick ging es ja wirklich ziemlich schnell, das wird mir jetzt erst richtig bewusst. Nachdem ich vorher lange – sicher auch durch Misserfolge negativ eingestellt und sehr auf Erfolg fixiert – gekämpft habe, habe ich nun eine gewisse Gelassenheit und Ruhe entwickelt, die mich deutlich entspannter an die Sache gehen lässt. Natürlich wünsche ich mir auch jetzt, dass die Maßnahmen erfolgreich sind, aber meine Haltung ist nicht mehr so sehr von Erwartung geprägt, sondern von entspannterem Warten, was passiert, egal in welche Richtung. Denn ich werde hinterher mit dem Wissen „belohnt“, ob es mir nützt oder nicht (natürlich wäre mir Ersteres in jedem Fall lieber ?). Das motiviert mich natürlich sehr, so weiter zu machen!
Natürlich lasse ich mir die Zeit, die ich brauche. Aber ich habe das Gefühl, dass es so schnell ging, weil ich diese neue Einstellung entwickelt habe. Das kenne ich auch aus anderen Bereichen: wenn man verkrampft sucht oder unbedingt etwas will, findet man es nicht oder es klappt nicht. Geht man die Dinge gelassener und mit etwas Abstand an, läuft es wie geschmiert. Ich fühle mich jetzt irgendwo dazwischen, aber schon über die Mitte hinaus in Richtung „geschmiert!
Mein erster Gedanke, wenn die Migräne sich bemerkbar macht, ist auch nicht mehr „Oh, Scheiße!“, sondern jetzt stöhne ich kurz genervt und das war‘s! Weiter geht‘s nach Plan und ohne Wertung!
Dass ich weiß, ich kann mich jederzeit an euch alle wenden und bekomme schnell Hilfe, ist sehr beruhigend für mich! DANKE! Das Gefühl, mich darauf VERLASSEN zu können, ist wichtig und hat mir auch zu dieser neuen Einstellung verholfen!
Ja, liebe Julia, mein Lachen erhalte ich mir, es wird langsam auch wieder mehr!
Und, liebe Alchemilla und liebe Bettina, ich werde mich nicht stressen bei meiner „Desensibilisierung“ gemäß dem Motto „Immer ruhig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen!“. Und Perfektion ist nicht mein Ziel, dafür mag ich einige meiner vermeintlichen Macken zu sehr!
Die Trimipramin-Tropfen habe ich gestern abend genommen. Die Migräne ist noch immer da, aber immerhin habe ich besser geschlafen. Ich werde im Bedarfsfall „experimentieren“, mit welcher Dosis ich am besten zurecht komme.
Ich wünsche euch und allen ein schönes, schmerzfreies oder -armes Wochenende!
Alles Liebe
KatrinViva la Vida! ?
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