Hier könnt Ihr über Euren persönlichen Schmerzverlauf berichten. Sei es Migräne, Aura, Sonderformen der Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Neuralgien, oder sonstige Schmerzzustände.
Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
Hier geht es nicht nur um den rein medikamentösen Behandlungsverlauf und was man schon alles versucht hatte, sondern auch um die psychische Ebene und die Erfahrungen, wie mit der Erkrankung umzugehen ist.
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Maestra: Meine Kopfschmerzkarriere … hat hoffentlich bald ein Ende
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AutorBeiträge
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Hallo ihr Lieben … ich bin neu hier und ich erhoffe mir von Euch viele gute Tipps und Zuspruch zu bekommen.
Mein Name ist Katja, bin 35 Jahre alt, habe Mann und Kind, Haus und Hof … *lach*
Ich habe schätzungsweise seit meinem 11 Lebensjahr Migräne.
Festgestellt hat man es leider erst vor Kurzem. 🙁
Da meine Migräne ohne jegliche Übelkeit verläuft und immer im Nacken und Hinterkopf auf der rechten Seite begann, haben die Ärzte, die ich im Laufe der Jahre konsultierte,das Problem nicht erkannt.
Die „Nackenverspannungen“ waren Schuld an den Kopfschmerzen und somit wurde mein Nacken/Rücken/Schulter behandelt.
Erst das Übliche … Massagen, dann Krankengymnastik, Chiropraktiker, …Irgend ein Arzt stellte dann die These auf, dass meine zu große und schwere Brust an den Nackenproblemen Schuld sein. Also lies ich mich operieren.
Der nächste Arzt stellte eine craniomandibuläre Dysfunktion (Kieferfehlstellung) fest und ich bekam Aufbiss-Schienen für die Zähne. Atlastherapie, Akkupunktur, craniosakrale Therapie … ach ich kann das alles gar nicht mehr alles Aufzählen.Durch die ständigen Fehlversuche und den permanenten Schmerzen wurde ich depressiv. Die Depression „triggerte“ meine Ängstlichkeit immens … die Folge: eine generalisierte Angststörung.
Ich bin 1,5 Jahre zur Verhaltenstherapie gerannt und bekam Antidepressiva namens Opipramol.
Alles in allem habe ich die Kopfschmerzen mal mehr mal weniger gut „weggesteckt“, Ibuprofen wurde zu meinem besten Freund. Und es fing nach wie vor immer im Nacken/Hinterkopf an. Immer rechts. Im Laufe der Jahre kamen Gesichtsschmerzen noch dazu.
Dann kam die Schwangerschaft … ich hatte wenn es hoch kommt vielleicht 2 mal Kopfschmerzenen, himmlisch war das! 🙂
Nun ist mein Sohn schon 6 Jahre alt und die Kopfschmerzen nahmen nach und nach wieder an Intensität zu.
Irgendwann dann saß ich -mal wieder- bei meinem Hausarzt, weil die Kopfschmerzen so heftig waren und ich Angst hatte, dass ich zu viele Ibu’s „gefressen“ hatte.
Er überlegte laut: Vielleicht ist es einfach „nur“ Migräne?Ich bekam Maxalt von ihm verschrieben und die Wirkung war kolossal! Nicht nur die Kopfschmerzen waren abrupt weg, nein … die Nackenschmerzen auch! Ich war fassungslos. Also Migräne?
Es verging einige Zeit, aber irgendwie war das Maxalt nicht ausreichend. Ständig kam dieser Kopfschmerz nach einigen Stunden wieder und ich wusste einfach nicht, wie ich mich mit den Schmerzmitteln verhalten soll.
Ich fing an zu googeln und landete auf der Homepage der Schmerzklinik Kiel und damit trat ich eine Lawine in meinem Kopf los: Warum hat man mich noch nie zum Neurologen geschickt? Die ganzen Infos dort auf der Seite waren komplett neu für mich und ich fühle mich ziemlich verunsichert inzwischen.
Nun hatte ich vor kurzem endlich einen Termin beim Neurologen, der mich so gut es ging in der leider sehr kurz bemessenen Zeit versuchte, aufzuklären und zu beraten.
Mit einer Überweisung zum MRT und neuen Medikamenten bin ich da dann wieder raus und versuche mich nun daran …
Als erstes verschrieb er mir Allegro 2,5 … geiles Zeug! 😉 Zumindest hatte ich mit den Dingern keinen Wiederkehrkopfschmerz.
Als Prophylaxe verschrieb er mir Amitriptylin … das soll ich einschleichen, bis ich bei 75mg bin. Ich nahm vorher wie gesagt das Opipramol, aber das empfand er als unzureichend.Das Amitriptylin hat mir eine extreme Pappschnute (Mundtrockenheit *gg*) beschehrt. Jetzt nach ein paar Tagen geht es aber und so dolle müde bin ich auch nicht mehr. Samstag erhöhe ich dann von 25 auf 50 mg. Wahrscheinlich bin ich dann wieder komatös den ganzen Tag über, aber egal. 😀
Seit 3 Wochen nun ist es ziemlich akut … fast täglich Migräne oder Spannungskopfschmerzen. Ich geh am Stock und weiß nicht mehr weiter … ich hoffe, das Amitriptylin wirkt bald, sonst gehe ich die Wände hoch. 🙁
Ich bin am Ende meiner Kräfte so langsam. Auch bin ich extrem unsicher im Umgang mit den Medikamenten.
Ich kenne natürlich die 10/20 Regel, aber es fällt mir schwer, das einzuhalten.Mein Hausarzt riet mir nun, lieber die Triptane zu nehmen als das Ibu und wenn ich da mal über die 10 Tage käme, wäre das nicht gleich dramatisch. 🙁 Ich hab trotzdem Angst … und zwar fürchterliche.
Zur Zeit bin ich krankgeschrieben, ich könnte so keinesfalls arbeiten. Und ich hoffe, dass das Amitriptylin endlich Wirkung zeigt. Ich kann nicht mehr …
traurige Grüße
von MaestraLiebe traurige Maestra,
ich hoffe, wir können ein bisschen Traurigkeit wegmachen.
Herzlich willkommen hier.
Wenn du noch so gar wenig über Migräne weißt, dann lies doch erstmal die Klinikbroschüre. Ich finde, es gibt kaum eine bessere Zusammenfassung in aller Kürze, was man wissen sollte. Und da ist jeder einzelne Satz wichtig und schwerwiegend wie Gold.http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/infobroschure_schmerzklinik_kiel_11042006.pdf
Dann solltest du vielleicht mit deinem Neurologen vereinbaren, dass du gleich eine Reihe von Terminen in relativ kurzem Abstand erhältst, denn sonst muss man ja doch ziemlich lange warten bis zum nächsten Termin. Wenigstens solange, bis sich alles eingespielt hat.
Vielleicht gibt es noch ein besseres Triptan,
vielleicht eine bessere Prophylaxe
und auf jeden Fall eine Möglichkeit, solch kurze Abfplgen von Migränetagen zu unterbrechen.Nimmst du zusätzlich zu dem allegro noch ein NSAR? Viele hier nehmen Naproxen dazu. Ich pers. vertrage das nicht, aber ich nehme ein anderes herkömmliches Schmerzmittel dazu.
Das verlängert die Wirkdauer des Triptans. Ich persönlich habe das Gefühl, dass das Triptan alleine zwar den „Migränemechanismus“ unterbrechen kann, aber nicht diesen Gefäßstress, der die Schmerzen macht . So RICHTIG besser fühle ich mich immer erst, wenn das andere Mittel dazu kommt.Dass es nicht gleich dramatisch ist, mal über die 10 Triptantage zu kommen, ist wohl richtig. Mal.
Mach dir nicht so fürchterliche Angst!
Vorsicht ja, Aufpassen,ja. Nach Lösungen suchen,ja. Aber nicht Angst.Und dann betrachte mal deinen Alltag. Kannst du genug Pause machen? So richtig Pause, wo du Zeit für dich hast. Die Augen zumachen, den Kopf und all seine Gedanken beruhigen, mal nichts schaffen MÜSSEN ?
Vielleicht hilft das alles schon mal ein bisschen, um ins Gespräch zu kommen.
Frag bitte weiter, wenn du mehr brauchst!
LG
alchemillaLiebe Maestra
Willkommen hier im im Forum 🙂
Ich bin auch erst vor drei Wochen auf headbook gestossen, per Zufall. Ich finde das Forum super.
Mir geht es auch seit drei Wochen mehr oder weniger schlecht. Ich deiner ausführlichen Beschreibung oben habe ich mich ein paar mal drin „wiedergefunden“.
Ich wünsche dir dass es dir bald besser geht. Ich schreib dir ein ander mal noch ein bisschen mehr. Ich hab seit heute morgen Migräne…. SeufzAlso, auf bald und einen guten Start hier 🙂
Liebe Maestra,
ich habe einen sehr ähnlichen „Werdegang“ wie Du hinter mir und da es in den letzten Monaten bei mir immer schlimmer wurde und kein Medikament mehr dauerhaft wirkt, gehe ich nächste Woche in die Klinik nach Kiel.
Dieses Forum wird Dir sehr helfen, die Migräne besser zu verstehen. Mir ging/geht es jedenfalls so und ich wünschte, ich wäre schon viel früher darauf gestoßen.
Sehr empfehlen kann ich Dir auch das Buch „Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne“ von Prof.Dr.Göbel. Ich habe es quasi verschlungen und mir dabei viele Fragen beantworten können.
Ich wünsche Dir sehr, daß Du mit den neuen Medikamenten besser klar kommst und durch viele schmerzfreie Tage enorm an Lebensqualität hinzu gewinnst.
Liebe Grüße Nicky.Liebe Maestra,
schön, dass Du hierher gefunden hast.
Alleine deshalb sollte Dein Gemüt in Richtung Himmel steigen. 😉 😉 🙂
Ich habe ganz zufällig am Montag beim Chat Deinen Beitrag an Prof. Göbel gelesen, und mir ist aufgefallen, dass du ganz offensichtlich nicht weißt, dass die Triptane nicht so schädlich für den Körper sind, wie. Ibuprophen und Co. , besonders in den Mengen, in denen Du sie genommen hast.
Für mich war dieser Hinweis seiner Zeit sehr, sehr wichtig. Ich habe die Angst vor den Triptanen dadurch verloren. Heute weiß ich wie gut sie für mich sind. Sie verhindern so manchen Status migraenosus. Ich glaube, wenn ich heute noch nur mit Ibu und Co. behandeln würde, käme ich von einem MÜK in den nächsten Status und wieder zurück. 😉
Ich behandele meine Attacken immer mit einer Dreierkombi. Zuerst MCP, dann das Triptan, und anschließend noch das Naproxen, welches Alchemilla schon erwähnt hat. Das MCP hilft gegen Übelkeit, und setzt den Magendarmtrakt in Gang. Oft ist bei der Migräne genau dieser Bereich blockiert Die Medis schwimmen im Magen obenauf, und können ihre Wirkung nicht entfalten. Auch wenn Du keine übekleit verspürst, solltest Du das mal ausprobieren, und schaun, ob es für Dich dann besser geht.
Nun ließ aber erst mal hier quer, und informiere Dich, denn Wissen ist die größte Macht gegen die Migräne.
Ganz lieber Gruß
Sternchen@alchemilla: Vielen lieben Dank für die Begrüßung. Es tut gut, auf offene Arme und Ohren zu stoßen. 😉 Bin schon dabei, alles durchzulesen und zu stöbern.
Zu deiner Frage, ob ich ein NSRA zu den Triptanen nehme: Nö, hat mich bislang keiner drauf hingewiesen. Ich habe es manchmal „unbeabsichtigt“ gemacht … quasi in der Verzweiflung, weil es so heftig war. Nehme sonst Ibuprofen, was oft die Spitze der Migräne kappt … aber unterbrechen tun sie es nicht. Das macht nun endlich das Allegro … ich bin so froh. 🙂Und mit meiner Angst … tja, das ist ein Problem, ich weiß … ich bin halt so gestrickt. 😉 Aber ich bemühe mich! 🙂
@Cla: Auch die ein dickes Dankeschön für die Begrüßung! Und gute Besserung.
@Nicole: Das Buch von Dr. Göbel ist das nächste, was ich bestellen werde. 🙂 Danke dir.
@Sternchen: OH JA, da sagst du was … Ich nahm an, Triptane sei Teufelszeug und Ibu ist harmlos … haha, welch einem Irrglauben bin ich da unterlegen. Tja, das war ein Werk meines vorherigen Hausarztes. DER hat gesagt, ich dürfe das Triptan maximal einmal im Monat nehmen, weil es ganz ganz heftig sein. 🙁
MCP und Triptane habe ich heute erstmals nach der Lektüre dieses Forums eingenommen … eine Ibuprofen wollte ich jetzt nicht zusätzlich noch draufkloppen, weil ich die vor 2 Stunden erst nahm … weil ich dachte, es geht ohne Triptane. *börks*Nochmal danke an alle! 🙂
Wir kennen uns ja schon von Facebook, liebe Maestra, auch hier nochmal ein herzliches Willkommen. 🙂
Vielen ging es so, dass sie jahrzehntelang nicht wussten, was mit ihnen los ist. Entweder gabs gar keine Diagnose oder eine falsche.
Wie gut, dass Du jetzt alles selbst in die Hand genommen hast und Dich um Deine Erkrankung kümmerst. Zusammen mit einem erfahrenen Arzt wird sich nun einiges verbessern für Dich.
Die Triptane haben ihren Schrecken für Dich verloren, jetzt drück ich noch ganz fest die Daumen für gute Verträglichkeit und Wirkung des Amitriptylins.
Wir haben hier schon viele Informationen gesammelt, wie Du feststellen wirst. Ist noch was unklar, einfach fragen. 🙂
Liebe Grüße
BettinaDanke liebe Bettina … ganz sicher werde ich noch Fragen haben. 😉
Die anfängliche „Unverträglichkeit“ des Amitriptylin (extreme komatöse Müdigkeit tagsüber, obwohl ich das Medi abends schon um 19 Uhr nahm) entpuppte sich als anmaschierende Erkältung plus Migräne.
Gestern und heute bin ich trotz Kopfschmerzen lange nicht mehr so müde … auch die Pappschnute ist schon besser. *lach*Nur die Kopfschmerzen wollen nicht weggehen und das macht mich mürbe. Inzwischen wache ich nachts schweißgebadet (kalter Schweiß, irgendeine Nebenwirkung von irgendwas?) auf … diese Phase hatte ich schon mal, nannte sich generalisierte Angststörung mit Depressionen. *börks*
Naja, selbst wenn es das wirklich ist … das Amitriptylin wird das hoffentlich abwürgen. 😉Das Ami werde ich morgen von 25 auf 50 erhöhen … nächste Woche dann auf 75 und soll so laut Neurologe dann bei dieser anvisierten Dosierung bleiben.
Ist meine Information richtig, dass man erst nach 3 Monaten ernsthafte Schlüsse ziehen kann, ob diese Prophylaxe was gebracht hat? Oder setzt die Wirkung deutlich früher ein?
Liebe Maestra,
ich kann sehr gut nachvollziehen, was du hier beschrieben hast, mir ging es genauso. Zuletzt täglich Migräne, ich war so verzweifelt….
Ich möchte dir Mut machen und wünschen, dass du die Zeit des „ausprobieren“ durchhältst, es lohnt sich.
Ich kann nur von mir berichten; ich habe nach 40 Jahren, 100 Tonnen Ibu, Tausend Fehldiagnosen bzw gar keine Diagnosen und einige inkompetente Ärzte, die nie was über Triptane erwähnt haben, endlich meine Profilaxe gefunden.
Ich nahm auch Ibu und dann triptane, die mir wunderbar geholfen haben, aber doch das Gefühl gaben , dass meine Migräne mehr wurde.
Ich hatte auch Topamax, Amitriptilyn, Betablocker als Profilaxe. Keine von denen hat geholfen. Zuletzt bekam ich Citalopram und Katadolon. Denn meine Migräne fängt auch immer im Nacken an. Citalopram half schon innerhalb paar Tage, Katadolon nehme ich, wenn ich merke dass ich schlecht und sehr angespannt schlafe, so dass der schlaf nicht erholsam ist und somit wieder eine Migräne ausgelöst werden könnte.Ich hoffe sehr, dass du bald die schlechte Zeit hinter dir hast und baldige Besserung eintritt.
Liebe Grüße
AndreaLiebe Maestra,
dann mal gute Besserung von der Erkältung. 🙂 Der Nachtschweiß kann schon auch vom Amitriptylin kommen.
In der Regel sollte man einer Prophylaxe wirklich 3 Monate Zeit lassen, bevor man die Wirkung beurteilt. Vielleicht hast Du ja schon früher Erfolg, ich wünsche es Dir sehr.
Liebe Grüße
BettinaLiebe Andrea,
für Dich freut mich der Erfolg sehr! Nach gut 1000 Jahren wurde es aber auch Zeit. 😉
Liebe Grüße
Bettina@ Andrea: Lieben Dank für deine aufbauenden Worte … ich versuche positiv zu sehen, doch nach nun 4 Wochen nahezu Dauerkopfschmerzen und den ganzen Infos, die ich hier „um die Ohren“ gehauen bekam *lach* … ist mir jetzt eher zum Heulen zumute.
Ich muss jetzt erstmal zu mir kommen, 4 Wochen Dauerkopfschmerzen nun … maximal 1 Tag dazwischen Ruhe, ich kann nicht mehr. Ich lasse mich jetzt so lange krankschreiben, wie ich es für nötig halte.
Meine Kollegen wissen Bescheid, da muss ich erstmal auch keinen Kummer mit haben. Das die dort arbeitsmäßig gerade untergehen, versuche ich zu ignorieren … ich kann es gerade nicht ändern. *schulterzuck*@ Bettina: Danke für die schnelle Rückmeldung.
Ich beiße jetzt mal die Zähne zusammen und wundere mich über nichts mehr. 😉 Nachtschweiß, ständig Migräne oder gereizte Nerven im Nacken, die fix eine Migräne triggern können, … ich kann es ja gerade nicht übers Knie brechen, obwohl ich verzweiflungstechnisch gern möchte. Logisch …
Mal angenommen, die Prophylaxe mit dem Amitriptylin funktioniert nicht (was ich jetzt nicht hoffen will) … aber würde man mich anschließend in der Schmerzklinik Kiel aufnehmen? Gibt ja noch andere Prophylaxen, aber ich möchte ungern da dann weiter „rumhampeln“ und lieber gleich zum Spezialisten. Ist das denkbar?
(Thema MÜK lässt mich auch nicht wirklich los) -
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