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Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
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Neu hier mit Kopfschmerzen – Sini05
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AutorBeiträge
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Liebe Sini,
mein Rat, der nicht leicht umzusetzen ist, das weiß ich, wäre: mach dich jetzt nicht verrückt!
Egal, wie deine momentanen Kopfschmerzen heißen, sie sind da und ganz scheußlich(gehen aber auch wieder vorbei).
Trotzdem meine ich, dass es keinen Sinn macht, jetzt die eh schon überreizten Nerven noch mehr in Schwung zu bringen, in dem du nach Namen für deine verschiedenen Schmerzzustände suchst. Du hast Migräne, das ist bekannt und du weißt auch, dass sich die Migräne immer wieder etwas anders zeigt. Und zwischen den deutlich abgegrenzten Migräneanfällen hast du, wie wohl jeder andere Mensch auch mal, Kopfschmerzen, die aber leicht sind. Nicht schön, aber durchaus denkbar, dass es einfach so ist. Wie die heißen spielt nicht die ganz große Rolle für den Moment.Und zu den Begriffen MÜK und Status migränosus:
Der MÜK ist eine klar beschriebene Folge von zu viel und oft eingenommener Medikation. Diesen Zustand muss man beenden, weil er sich kaum von alleine und bei gleichbleibender Anzahl an Tagen mit belastender Medikamenteneinnahme, wieder verzieht.
Das Wort Status ist ein Begriff, um eine länger als 72 Stunden dauernde Migräneattacke zu benennen. Mehr nicht. Einen Status muss man nicht beenden, er würde auch immer irgendwann wieder verschwinden. Weil das aber oft nur schwer zu ertragen ist, kann man durch, allerdings ganz seltene und kurzzeitige, Kortisongaben dem Spuk ein Ende bereiten. Oder auch durch Entspannung der attackenfördernden Situation, sprich Sedierung, den Stress vermindern etc..Dann gibt es noch den Begriff chronische Migräne, der vorgibt, dass man über Monate immer wieder mehr als 15 Tage mit Kopfschmerzen, überwiegend Migräne, hat. Das sollte man, da es sehr belastend ist, auch mit einer Prophylaxe behandeln.
Ich schreibe dir das, damit du sehen kannst, dass es keinen wirklichen Grund gibt, anzunehmen, der jetzige Zustand würde auf alle Zeit so bleiben.
Diese verschiedenen Zustände auseinander zu dröseln und jeweils adäquat zu behandeln, wäre Aufgabe eines migränekundigen Arztes. Aber auch du solltest dich nicht vehement gegen die möglichen Prophylaxemedikamente stemmen und auf den Rat des Arztes eingehen. Unangenehme Nebenwirkungen auf Dauer lassen sich durch einen Wechsel der Medis vermeiden, was aber Geduld verlangt.Also bitte, auch wenn es jetzt kaum vorstellbar ist, glaub dran, dass es wieder besser werden wird. Migräne macht, was sie will. Aber sie will auch immer wieder bessere Zeiten!
Kopf hoch,auch wenn es schwerfällt,
JuliaLiebe Sini,
die Ausführungen der anderen Lieben empfinde ich als sehr hilfreich! Ich möchte noch etwas ergänzen.
Welche Diagnose wurde bei dir gestellt? Episodische oder chronische Migräne?
Ich denke, „Episodischer Migräne“ kann man klar von Spannungskopfschmerzen abgrenzen. Mir ging es vor der Chronifizierung zumindest so.
Von meinem Arzt bekam ich die Information, dass nach (neuer) Internationaler Kopfschmerzklassifikation die „Chronische Migräne“ den „Spannungskopfschmerz“ umfasst. Da sind beide Kopfschmerzarten oft nicht so leicht und klar voneinander zu unterscheiden – so empfinde ich es häufig.
Möchte man mit die 10/20-Regel einhalten, wird man die Spannungskopfschmerzen möglicherweise gar nicht mit Schmerzmitteln behandeln, weil man die Tage für behandlungsbedürftige Migräneanfälle braucht.
Für mich ist es – wie die anderen Lieben schon geschrieben haben – dann gar nicht mehr so entscheidend, welchen Namen das Kind gerade hat, sondern wie ich behandle:
• gar nicht, weil es ohne (einigermaßen) geht,
• mit Sedierung, weil es ohne Triptan und/oder Schmerzmittel sehr schlecht auszuhalten ist oder
• mit Akutmedikation, weil es anders gar nicht (mehr) gehtDeine Einstellung zu Antidepressiva mit der Erfahrung, die du mit Amitriptylin gemacht hast, ist nachvollziehbar. Ich reagiere bei Antidepressiva sehr schnell paradox. Möglicherweise könnte dir ein anderes Antidepressiva eine Linderung verschaffen. Wenn du genau weißt, welche Nebenwirkungen du NICHT tolerieren kannst und möchtest, könntest du mit deinem Arzt zusammen nach einem möglichst passenden für dich schauen. Findet ihr eines, könntest du mit einer sehr niedrigen Dosis starten. Mit dieser Chance auf eine Linderung verlierst du nichts! Und wenn du es nicht verträgst, kannst du es ganz schnell wieder absetzen.
Ja, das mit der Entspannung ist grad so eine Sache bei mir.
Eine passende Methode zu finden, liegt in unserer Verantwortung. Das kann uns niemand abnehmen. Hat man eine gefunden, die einem wirklich gut tut, wird es leichter sein, auch dranzubleiben.
Alles Gute
KatrinViva la Vida! ?
Hallo zusammen,
und nochmals vielen Dank für eure Antworten.
Leider komme ich erst jetzt zum Antworten, da es auf Arbeit leider einige Probleme gab.
Glücklicherweise haben sich meine Kopfschmerzen wieder verzogen. Ich vermute, es lag mit an der zurzeit extrem wechselhaften Wetterlage. Entweder ich bekomme davon Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme. Ich hoffe sehr, dass sich die Wetterlage bald wieder stabilisiert.
Das mit der Migränediagnose ist bei mir leider ein bisschen kompliziert. Der Neurologe, bei dem ich vor einigen Jahren wegen der Kopfschmerzen mal war, hatte eigentlich Spannungskopfschmerzen diagnostiziert. Er meinte damals, ich solle dann halt hochdosiert Novalgin nehmen. Das hatte aber überhaupt nie was gebracht. Ein paar Jahre später klagte ich mein Leid nach meinem Umzug wieder in meine alte Heimat meinem alten Hausarzt, der mir dann ja versuchshalber Rizatriptan verschrieb und meinte, wenn das wirke, sei es mit ziemlicher Sicherheit Migräne. Es wirkte und somit hatte mein Hausarzt die Diagnose Migräne gestellt. Ich denke, angesichts der im Verhältnis zu vielen von euch eher geringen Anzahl an Migränetage dürfte es sich eher um episodische Migräne handeln. Bei einem Neurologen war ich seither nicht mehr. Zum einen ist es schwierig, dort überhaupt Termine zu bekommen und zum anderen ist es schwierig, da jemand kompetentes zu finden. Abgesehen davon hält es mein Hausarzt nicht für nötig.
Nur solch eine extrem lange Kopfschmerzphase hatte ich bislang eben noch nie. Das sprengt diesen Monat ziemlich den Rahmen an Kopfschmerztagen. Auch wenn ich selbst leider überhaupt nicht gut unterscheiden kann, ob das andere nun Spannungskopfschmerzen gewesen sein könnten und ich somit beides habe oder nicht. Für eine etwaige Behandlung spielt es denke ich schon eine Rolle, das zu wissen, um welche Art von Kopfschmerzen es sich gerade handelt.
LG
Sini
Hallo zusammen,
der Juni war bei mir migränetechnisch wieder ein eher guter Monat mit wenigen Migränetagen. Jetzt habe ich allerdings seit letzter Woche Montag einen neuen Job und prompt gleich am Montag Migräne bekommen. Dann am Mittwoch gleich wieder und am Freitag auch nochmal (also gleich jeden zweiten Tag). Da spielen jetzt wahrscheinlich viele Faktoren eine Rolle: viele neue Eindrücke, schwül-warme Wetterlage und dann habe ich noch meine Tage bekommen.
Das Problem ist nur, dass ich mich dann eben immer irgenwie durchquäle, weil ich ja nicht gleich am Anfang fehlen kann. Mir ist es nämlich leider schonmal passiert, dass ich krankheitsbedingt während der Probezeit gekündigt wurde. Die Angst davor sitzt mir also im Nacken. Einerseits möchte ich also nicht gleich ausfallen und andererseits keine Fehler und trotzdem gute Arbeit machen. Nur fällt es mir extrem schwer, mich während einer laufenden Migräneattacke zu konzentrieren. Das ist manchmal echt eine verzwickte Dilemmasituation.
Ich hoffe, das wird irgendwann wiedermal besser mit den Migräneattacken. Es bleibt mir ja nix anderes übrig als zu funktionieren um weiter überhaupt leben und finanziell existieren zu können.
LG
Sini
Liebe Sini,
neuer Job kann natürlich triggern, da man ja aufgeregt ist und alles gut machen möchte. Das kennen leider viele Betroffene und ich wünsche Dir, dass Du trotzdem gut durchhältst.
Wirken die Triptane nicht so durchschlagend, oder warum bist Du trotzdem noch so beeinträchtigt?
Alles Gute und liebe Grüße
BettinaHallo Bettina,
und erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Leider geht es migränetechnisch diese Woche genauso böse weiter. Am Montag hatte ich keine Migräne, aber gestern und vor allem heute wieder volles Rohr. Ich hoffe echt, das bessert sich bald wieder, sonst weiß ich nicht, wie ich das durchstehen soll. Mir tun meine Kollegen jetzt schon leid.
Ich versuche es gerade zu vermeiden, Triptane zu nehmen. Erstens habe ich die Befürchtung sonst über die 10 Tage zu kommen, wenn das jetzt schon so losgeht. Und zweitens wirken sie bei mir leider so, dass nach Nachlassen der Wirkung die Migräne umso heftiger wiederkommt und ich dann insgesamt länger damit zu kämpfen habe. Letzten Mittwoch habe ich Naratriptan genommen. Allerdings auch erst nachmittags und es hat bis zum Feierabend dann leider noch nicht gewirkt (bestimmt 2 Stunden vorher genommen), erst nochmal ne gute Stunde und einen Kaffee später wurde es dann mal besser. Heute habe ich nur Vomex genommen, weil mir auch so extrem übel war. Meine Konzentration war so oder so schön beeinträchtigt und ich gefühlt sehr langsam im Denken und Handeln und ich hatte wieder Sprachschwierigkeiten (was ziemlich peinlich ist, wenn man grad wo neu angefangen hat).
Ich fühle mich immer wie besoffen, wenn ich Migräne habe: Schwankschwindel, Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen zu eben Kopfweh und Übelkeit. Ich warte nur noch darauf, bis mich da mal jemand drauf anspricht, ob ich betrunken sei.
LG
Sini
Hallo Sini,
Und zweitens wirken sie bei mir leider so, dass nach Nachlassen der Wirkung die Migräne umso heftiger wiederkommt und ich dann insgesamt länger damit zu kämpfen habe.
das ist meist nicht so, sondern die Migräne kommt dann halt wieder durch. Stelle Dir nur vor, Du hättest kein Medikament gegen die Attacken, dann müsstest Du all das ohne Hilfe durchstehen. Triptane haben eine gewisse Wirkzeit und wenn diese nachlässt, ist die vorher unterdrückte Migräne wieder da. Wenn man Glück hat, ist sie komplett kupiert, aber bei langen Attacken halt leider nicht.
Vielleicht versuche auch mal andere Triptane, denn sowohl Wirkung als auch Verträglichkeit sind unterschiedlich.
Gute und vor allem schnelle Besserung!
Liebe Grüße
BettinaHallo Bettina,
leider habe ich heute den vierten Tag in Folge Migräne. So langsam bin ich total erschöpft. Zum Glück musste ich heute nur bis 12 Uhr arbeiten. Heute habe ich dann doch nochmal zum Triptan gegriffen, diesmal Rizatriptan. Den Rest des Tages kämpfe ich nun gegen extreme Müdigkeit und verlangsamtes Reaktionsvermögen an. Auch nicht wirklich optimal beim Arbeiten.
Ich hoffe, die Attacke ich jetzt langsam mal durch und nächste Woche wird es besser. So lange Attacken rauben einem echt unglaublich viel Kraft. Ich bin jetzt einfach nur noch total erschöpft und brauche das Wochenende jetzt echt einfach nur um mich zu erholen.
LG
Sini
Hallo Sini,
so lange Attacken erschöpfen unendlich, das ist richtig. Hoffentlich kannst Du am Wochenende zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen. Die Migräne soll sich nun auch mal vom Acker machen, das wünsche ich Dir sehr. Sollte sie noch mal wiederkommen, kannst Du auch mal nur sedieren und viel schlafen.
Liebe Grüße
BettinaHallo zusammen,
jetzt hatte ich zum Glück eine ganze migränefreie Woche. Heute hatte ich wiedermal nur so einen komischen Anflug von Migräne, der sich aber glücklicherweise durch eine Tasse Kaffee eindämmen ließ.
Was mich viel mehr besorgt ist eher die Tatsache, dass mich seit mittlerweile Monaten mit zunehmender Tendenz so komische unterschwellige Beschwerden begleiten. Dazu gehört so ein Gefühl wie permanent besoffen zu sein, ohne auch nur einen Schluck Alkohol konsumiert zu haben oder sonstige Medikamente eingenommen zu haben, die entsprechende Nebenwirkungen haben könnten. Mir ist also permanent unterschwellig schwindlig, kein Drehschwindel, sondern Benommenheitsschwindel, ich habe Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen (greife daneben, lasse Dinge fallen, laufe permanent gegen Türrahmen, stolper über irgendwas etc.) und ich habe Sprachstörungen. Teilweise sitze oder stehe ich dann einfach erstmal da und starre Löcher in die Luft. Ich vergesse Dinge oder verwechsel Sachen. Beim Arbeiten kommt das natürlich supergut an, vor allem wenn man neu ist im Betrieb.
Ich habe das Gefühl, das wird nach jeder durchgestanden Migräneattacke schlimmer. Ich habe regelrecht das Gefühl, zu verdummen, mit jeder Attacke mehr und mehr. Es fällt mir zunehmend schwerer, mich zu konzentrieren und ich brauche jedesmal länger, mich zu erholen. Kann das sein, dass es da irgendwelche Zusammenhänge gibt?
LG
Sini
Hallo zusammen,
nach zwei fast migränefreien Wochen, hat es mich seit gestern wieder erwischt. Die komische drückende, schwüle Wetterlage, meine bevorstehenden Tage und extrem viel Stress auf Arbeit die letzten Tage kombiniert mit wenig Schlaf brachten nun das Fass wiedermal zum Überlaufen.
Hinzu kommen extreme Nackenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen des Kopfes. Ein warmes Kirschkernkissen ist nachts mein treuer Begleiter.
Und gestern ist mir erstmals das hier schon häufiger beschriebene Phänomen des extremen Gähnens als Migränevorbote aufgefallen. Ich saß gestern den halben Tag gähnend beim Arbeiten. Was mir ziemlich peinlich und unangenehm war, da ich in Gesprächen war und ständig gähnen musste. Und nachmittags kam dann die Migräne durch.
Mal sehen, wie lange es dieses Mal anhält. Ich hoffe, nicht so lange wie letztes Mal. Meine neuen Kollegen sind ohnehin schon angenervt, weil mir unter den Umständen zu allem Übel auch noch mehr Fehler unterlaufen.
LG
Sini
Hallo zusammen,
seit dieser Woche ist es mir jetzt schon zweimal passiert, dass ich eine mir bislang eher unbekannte Art Kopfschmerzen hatte. Es handelte sich dabei eher um ein starkes Druckgefühl im gesamten Kopf mit Druck auf den Ohren und verstärktem Tinnitus. Das Ganze hält max. 2 Stunden an und verschwindet dann genauso plötzlich wieder wie es gekommen ist. Ich kann das bislang noch nicht so recht einordnen, was das ist.
Was ich auch häufiger mal habe, ich aber noch nicht konkret beobachtet habe, ob das in Zusammenhang mit Migräneattacken steht sind so ganz merkwürdige Symptome, die ebenfalls max. 2 Stunden anhalten. Da habe ich dann das Gefühl, nicht richtig atmen zu können, ein Druckgefühl auf der Brust, mir wird schwindlig beim Reden und ich hab ein merkwürdiges anderes Pfeifen im Ohr (also ganz anders als mein sonstiger Tinnitus). Ich hab dann immer das Gefühl, ich kippe gleich um, das ist aber noch nie dabei passiert. Panik oder so verspüre ich dabei eigentlich keine. Meist nehme ich dann mein Asthmaspray und dann wird’s meist nach ner Weile auch wieder besser.
Vorgestern folgte dann eben einige Stunden später dieser komische Kopfdruck.
LG
Sini
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