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Neuartige Attacken – Migräne oder doch was Anderes?!?! (Romanus)
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AutorBeiträge
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Liebe Daniela,
der Zusammenhang mit dem Stresslevel finde ich interessant. Wie gerade kurz vor dir geschrieben, hab ich natürlich immer einiges zu tun. Auch wenn ich das gar nicht als absolut stressig empfinde, kann es aber doch gut sein, dass es mich doch mitnimmt.
Mit dem „hinterher hinken“ meine ich tatsächlich eher sowas wie, dass ich – sagen wir mal – eine Kopfbewegung vollführe, aber es einen kurzen Moment braucht, dass sich der Kopf – ich nenn es mal technisch – kalibriert hat. Gar nicht so leicht, zu beschreiben.
Aber das Phänomen, dass die Wochenenden vom Kopf her schlimmer als die Arbeitstage sind, kenn ich auch nur zu gut.Liebe Grüße
RomanusHallo Romanus,
ja das Thema Stress ist eben so eine Sache, wäre praktisch, wenn sich das deutlicher zeigen würde 😏, so mit blauer Nase, wenns dem Kopp zu viel wird…
Ich war auch lange überzeugt, dass Stress keinen Einfluss hat – bis ich dann im Frühjahr wegen einer OP 6 Wochen zur Ruhe gezwungen wurde – und siehe da, auch dieses Ohrproblem beruhigte sich. Davor war z. B. die Stimme meines Mannes ein starker Trigger und ich hatte schon Angst… 6 Wochen mit meinem Mann alleine, da drehe ich ja völlig durch… Aber es war nix. Und ab da habe ich den Gedanken zugelassen, dass das doch eine psychische Komponente haben könnte.
Es ist schon immer wieder interessant, was sich der Körper so ausdenkt um einen einzubremsen 😋
Grüßle Daniela
Hallo Romanus
in der Uniklinik wurden gravierende Dinge ausgeschlossen, das war schon mal wichtig. So liegt die Vermutung doch sehr nahe, dass es eine neue Spielart der Migräne ist. Kennen viele von uns, ich hab das auch schon ähnlich erlebt. Und ich weiß genau, was du damit meinst, dass der Kopf nicht so richtig mitkommt.
Daniela weist ja bereits auf das Stresslevel hin. Das Nervensystem unterscheidet kaum zwischen negativem und positivem Stress. Wenn du also selbst gar nicht das Gefühl hast, dass du belastet bist, kannst du es trotzdem sein und der Körper bremst dich mit Attacken ein.
Nimmst du schon Magnesium als Prophylaxe ein?
Auch die sonstigen Verhaltensregeln bei Migräne können helfen, dass die Attacken nicht zu häufig und nicht so gravierend auftreten.Möglicherweise könnte Vomex bei diesen Attacken sinnvoll sein.
Alles Gute und liebe Grüße
Bettina@Daniela: Da sagst du Wahres: Ich bin auch immer wieder erstaunt, was der Körper so mit einem macht. Vermutlich spielt bei mir Stress doch ne größere Rolle, als ich denke. Ich hab ja schon vor den jetzigen Attacken immer mal wieder sonderbare Momente mit meinem Kopf er- und überlebt und wahrscheinlich hat der da auch nur auf andere Dinge (z. B. Belastungen) reagiert. Trotzdem sind die aktuellen Attacken sehr sonderbar und fühlen sich nicht toll an, selbst wenn es nur Stress wäre. Manchmal wäre es mir einfach lieber, ich wüsste ganz genau, was los ist, dann wäre es besser ertragbar.
@Bettina: Der Neurologe hatte das mit der neuen Spielart eingebracht und es ergibt in dem Sinne einen Sinn, als dass ich ja schon lange Migränepatient bin und auch immer wieder merkwürdige Attacken mit anderen Symptomen hatte. Wär ja schon komisch, jetzt etwas komplett Neues zu haben.
Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich in der Vergangenheit hin und wieder kurz Probleme mit dem Gleichgewicht und Tinnitus hatte, aber es war nie so heftig wie jetzt, wo es nicht mehr richtig weggeht/weggegangen ist.
Kennst du das von deiner Migräne auch, dass dir dann das Ohr pfeift oder du dich unsicher fühlst (so bei Kopfbewegungen und dergleichen)?Naja, ich sollte ja jetzt das Mirtazapin weglassen (die Symptome könnten ja auch daher kommen, was aber der Neurologe für unwahrscheinlich hält) und hab vom Neurologen etwas Neues bekommen, aber so ein abruptes Beenden des Mirtazapin ist auch nach erst 8 Wochen Einnahme nicht ganz ohne. Ich hab schon ziemlich Kopfschmerzen, aber zumindest das wird bald wieder, denke ich…
Zum Magnesium: Nein, tatsächlich nicht. Wär aber vielleicht mal was. Ich hatte übrigens bis zum Sommer Aimovig nehmen dürfen, aber damit wurde erstmal pausiert, um zu schauen, wie es mir ohne geht.Danke für alles und liebe Grüße
RomanusHallo Romanus,
Der Neurologe hatte das mit der neuen Spielart eingebracht und es ergibt in dem Sinne einen Sinn, als dass ich ja schon lange Migränepatient bin und auch immer wieder merkwürdige Attacken mit anderen Symptomen hatte.
ja, so ist das wohl.
Wär ja schon komisch, jetzt etwas komplett Neues zu haben.
Das ist allerdings auch nicht ausgeschlossen, soll ja nicht langweilig werden. 😬
Kennst du das von deiner Migräne auch, dass dir dann das Ohr pfeift oder du dich unsicher fühlst (so bei Kopfbewegungen und dergleichen)?
Ja, bei manchen Attacken ist das ähnlich bei mir. Tinnitus habe ich sowieso schon seit langer Zeit, aber während einer akuten Attacke pfeift es lauter.
aber so ein abruptes Beenden des Mirtazapin ist auch nach erst 8 Wochen Einnahme nicht ganz ohne.
Trizyklische Antidepressiva sollte man auch nie abrupt absetzen, sondern immer schön langsam ausschleichen.
Ich hatte übrigens bis zum Sommer Aimovig nehmen dürfen, aber damit wurde erstmal pausiert, um zu schauen, wie es mir ohne geht.
Ging es dir mit Aimovig besser? Wenn ja, könntest du jetzt damit weitermachen.
Liebe Grüße
BettinaLiebe Bettina,
ja, langweilig soll es ja nicht werden, aber ehrlich gesagt reichen mir die unwohligen Kopfzustände, die ich bisher hatte, vollkommen…
Ist ja schon irgendwie beruhigend, wenngleich nicht schön, dass du das auch mit dem Tinnitus und den Kopfbewegungen kennst. Ich hab immer das Gefühl, wenn ich so sonderbare Attacken habe, dass ich völlig aus der Norm falle, aber wenn andere auch Ähnliches erleben, ist das in gewisser Weise etwas, was mich beruhigt.
Und nachdem es mir besser ging, war es heute wieder schlimmer. Ich hab das Talent, dass ich manchmal über Wochen fast jeden Tag immer wieder neue Attacken habe… grrr…Immerhin weiß ich jetzt, warum ausschleichen sinnvoll ist. 😉 Ok, bei mir war das wegen möglicher Nebenwirkungen was anderes, aber es war echt nicht so lustig mit dem abrupten Beenden von Mirtazapin. Aber jetzt sind die Kopfschmerzen davon zum Glück weg.
Ich hatte beim Aimovig das Gefühl, dass mein Kopf stabiler ist. Blöde Attacken oder Phasen von direkt aufeinanderfolgenden Attacken blieben zwar nicht aus, aber es ging mir damit in der Regel passabel. Ich hab in drei Wochen den Termin beim Arzt. Er meinte im Sommer, dass ich Aimovig wieder bekommen kann, wenn es schlimmer werden sollte. Insofern sprech ich ihn mal drauf an.
Liebe Grüße
RomanusLieber Romanus,
mir sind Bewegungen des Kopfes und des Körpers während starker und sehr starker Migräneschmerzen äußerst unangenehm und verstärken den Schmerz. Deshalb bewege ich mich – wenn nötig – im Schneckentempo oder in Zeitlupe und „verharre“ am liebsten in körperlicher Ruhe und für mich heilsamer Stille.
Ich bin auch immer wieder erstaunt, was der Körper so mit einem macht.
Vielleicht ließe sich diese Aussage auch „herumdrehen“: was wir so mit unserem Körper machen.
Was Stress und dergleichen betrifft, bin ich wahrscheinlich ziemlich betroffen von, auch wenn ich gar nicht so wahrnehme, dass ich so viel Stress habe – aber ja, ich hatte letzte Woche einen Prüfungsbesuch an der Schule und ich arbeite nicht nur als Lehrer, sondern mache nebenberuflich auch noch Videos auf YouTube und schreibe je nach Auftragslage auch noch Bücher für einen Schulbuchverlag. Da kommt bestimmt schnell innerlich ne Menge Stress auf, auch wenn ich nie das Gefühl habe, überarbeitet zu sein. Aber ich glaub, ich bin da ziemlich leichtsinnig in dieser Annahme.
Jeder von uns empfindet Stress unterschiedlich. Und genauso unterschiedlich sind sicher auch für jeden die Stressoren.
Ich weiß nicht, wie oft und in welchem Ausmaß du deinem Beruf und deinen Aktivitäten nachgehst. Wenn ich deine Zeilen in „geballter“ Form lese, wird mir im übertragenen Sinne schwindlig.
Für jeden Menschen und in besonderem Maße für uns mit einem „Porsche im Kopf“ sind körperliche und geistige Pausen sehr wichtig.
Für mich war und ist es ein Prozess, ein Gespür/Gefühl für meinen Körper zu entwickeln, seine Bedürfnisse wahrzunehmen und sie zu stillen, und die meist eindeutigen „Signale“, die er „sendet“, zu „empfangen“. Das verhalf und verhilft mir zu mehr Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge. Denn niemand anders weiß am besten, wozu ich JETZT fähig bin, was ich JETZT brauche und was mir JETZT wohltut.Vielleicht irre ich. Aber ich glaube, die meisten Menschen haben „einfach“ gelernt, ihre eigenen – auch die körperlichen – Bedürfnisse, Wünsche, Vorstellungen usw. für wen oder was auch immer „hinten anzustellen“ oder gar zu verleugnen. Das ist in bestimmten Lebensphasen sicher für den Moment DIE Lösung. Als Dauerlösung schadet man sich damit wohl eher selbst am meisten. Und wieder kann niemand anders als ich selbst neue Lösungen „kreieren“ – gerne auch mit Hilfe anderer Menschen und/oder professioneller Fachleute.
Darüber ließen sich – passend zu deinem Namen 😉 – sicher „Romane“ schreiben und Bücher füllen, die den Rahmen von headbook sprengen würden. Deshalb mache ich jetzt einen Punkt.Alles Gute
KatrinViva la Vida! 🍀
Lieber Romanus,
Ich hab immer das Gefühl, wenn ich so sonderbare Attacken habe, dass ich völlig aus der Norm falle, aber wenn andere auch Ähnliches erleben, ist das in gewisser Weise etwas, was mich beruhigt.
ich kann nur sagen, willkommen im Club. 😉
Ich hoffe, es geht dir zur Zeit wieder etwas besser und die komischen Attacken lassen dich in Ruhe?
Ich hatte beim Aimovig das Gefühl, dass mein Kopf stabiler ist. Blöde Attacken oder Phasen von direkt aufeinanderfolgenden Attacken blieben zwar nicht aus, aber es ging mir damit in der Regel passabel. Ich hab in drei Wochen den Termin beim Arzt. Er meinte im Sommer, dass ich Aimovig wieder bekommen kann, wenn es schlimmer werden sollte. Insofern sprech ich ihn mal drauf an.
Das zeigt aber doch recht eindeutig, dass dir Aimovig hilft. Würde an deiner Stelle definitiv erneut damit anfangen.
Liebe Grüße
BettinaLiebe Bettina,
letzte Woche ging es mir tatsächlich besser. Wegen der Neuartigkeit der Attacken und ihrer Symptome wurde auch nochmal eine MRT mit Kontrastmittel gemacht und es wurde (wie immer) nichts Beunruhigendes gefunden, worüber ich sehr froh bin.
Und eigentlich hätte ich dir gern geschrieben, dass die Attacken jetzt mal weg sind, wäre nicht heute früh ein Tinnitus am rechten Ohr aufgetreten und später ein bisschen Kopfschmerz auf der rechten Seite. Immerhin hatte ich heute kein Problem mit dem Gleichgewicht oder dem Schwindel, aber ich hab schon etwas Angst, dass jetzt wieder eine Phase mit den schlimmeren Symptomen bevorsteht. Ich hoffe, es war nur eine Laune meines Kopfes und jetzt ist wieder gut. [Übrigens war der Tinnitus heute mal auf dem rechten und nicht wie sonst auf dem linken Ohr. Ich glaub, das passt ja gut zu Migräne, denn meine ist auch meist links, aber hin und wieder rechts.]Ich werde nächste Woche im Kopfschmerzzentrum nach dem Aimovig fragen, aber ich denke auch, dass es Sinn ergibt, wenn ich es wieder nehme. Geschadet hat es auf jeden Fall nicht.
Liebe Grüße
RomanusLieber Romanus,
also insgesamt hört sich das schon besser an, zumal du jetzt auch keine Gleichgewichtsprobleme hast.
Ich wünsche dir eine gute Wirkung mit dem Antikörper und gute Verträglichkeit.
Liebe Grüße
BettinaLiebes Forum,
heute kann ich – vielleicht interessiert es jemanden – mal ein kurzes Update geben und habe auch etwas, was ich euch fragen möchte, sofern ihr mit dem Phänomen Erfahrung habt.
Erstmal zum Update: Ich habe nicht wieder den Antikörper erhalten, sondern im Dezember Botox. Nach 3 Monaten hatte ich letzten Donnerstag meine 2. Botoxsitzung. Ich muss sagen, bis auf die eine Attacke im Februar, die ich „die Mutter aller Migränen“ getauft habe, hat sich die Situation entspannt. Mir ist zwar immer noch regelmäßig unwohl, aber ganz schlimme Fälle von Wahrnehmungsproblemen blieben aus bzw. haben sich am Anfang des Jahres zurückgebildet. Dazu arbeite ich jetzt nur noch an 3 Tagen an der Schule, was sicherlich nicht von Nachteil ist. Insofern habe ich die (hoffentlich berechtigte) Hoffnung, dass das Botox einen positiven Effekt hat. 🙂
Außerdem hat jetzt kürzlich meine Verhaltenstherapie begonnen und hoffe, dass sie mich nochmal etwas weiterbringt.Jetzt zur Frage und vorneweg, ich komme mir schlecht vor, dass immer wieder neue unschöne Aspekte auftauchen, mit denen ich nicht so klar komme. Was ich gerne wissen wollte, ist, ob das jemand von euch auch hat und ob es migränebedingt ist.
Worum geht es? Es gibt manchmal Tage, an denen fühle ich mich merkwürdig gereizt. Im Grunde kann man es mir und ich mir selbst irgendwie auch nicht recht machen (, obwohl ich ein friedfertiger Mensch bin). Es kommt dann aber vor, dass ich z. B. beim Einkaufen oder auch zu Hause sonderbare Attacken bekomme, in denen mir dann alles zu viel und anstrengend ist und ich oft in diesem Zusammenhang auf die Toilette rennen muss. Die Attacken dauern in der Regel einige Zeit an und können mehrmals am Tag vorkommen. Es ist so, dass ich in den Momenten der Attacken z. B. gar nicht mehr Lust auf irgendetwas habe (bspws. Fernsehen gucken, Musik hören), weil ich mich innerlich so überanstrengt fühle.
Der Punkt ist nur, dass ich bei dieser heftigen Migräneattacke im Februar das auch unmittelbar vor den Kopfschmerzen hatte. Bei meiner letzten Attacke jetzt im März hatte ich vom Gefühl bei der Attacke durchaus eine etwas angestrengte Wahrnehmung und hatte am Tag zuvor etwas Migräne. Ich bin mir aber unsicher, ob ich diese Attacken der Migräne zurechnen kann.
Noch ein Letztes: Mir passiert es dann auch gerne im Umfeld (evtl. auch bei (das weiß ich nicht so genau)) der Attacken, dass ich ziemlich schlechte und irrationale Gedanken habe (z. B. dass es sich nicht mehr beruhigt etc. (mag meiner Angst geschuldet sein)); es ist so, als würden sich die negativen Gedanken potenzieren/galoppieren.
Vielleicht hat jemand eine gute Idee. Danke schon mal im Voraus!Alles Lesenden wünsche ich nun frohe Ostertage und liebe Grüße
Romanus-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr von
Romanus geändert.
Lieber Romanus,
super, dass Botox bei Dir gut anschlägt. 🙂
Zu Deinen anderen Fragen: Was Du schilderst, könnte man der Prodromalphase der Migräne zuordnen. Gereiztheit wird sehr oft geschildert in diesem Zusammenhang. Auch häufiges Wasserlassen kann vor der Migräne vorkommen, ebenso häufiger Stuhldrang.
Noch ein Letztes: Mir passiert es dann auch gerne im Umfeld (evtl. auch bei (das weiß ich nicht so genau)) der Attacken, dass ich ziemlich schlechte und irrationale Gedanken habe (z. B. dass es sich nicht mehr beruhigt etc. (mag meiner Angst geschuldet sein)); es ist so, als würden sich die negativen Gedanken potenzieren/galoppieren.
Vielleicht hat jemand eine gute Idee. Danke schon mal im Voraus!Selbst dies könnte man einer Prodromalphase zuschreiben, aber natürlich auch einer Angsterkrankung.
Außerdem hat jetzt kürzlich meine Verhaltenstherapie begonnen und hoffe, dass sie mich nochmal etwas weiterbringt.
Die Therapie wird Dir sehr gut tun und Du wirst zusammen mit Deinem Therapeuten lernen zu differenzieren, welche Gefühle wie zuzuordnen sind.
Liebe Grüße
Bettina -
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr von
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