Mein persönlicher Schmerzverlauf

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Plötzlich neuer Kopfschmerz – Phia

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  • Phia
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    Liebe heika,
    lieben Dank für deine erneute schnelle Antwort. Etwas beruhigend, wenn man nicht die Einzige ist, bei denen die sonst gewohnten Schmerzmittel nicht mehr wirken. Die Triptane an sich bereiten mir absolut keine Sorgen. Ich mache mir allerdings auch sonst keine (bzw. nur sehr selten) Sorgen um Nebenwirkungen. Auch wenn ich aktuell deutlich mehr Migränetage habe als üblich, weiß ich, dass ich selbst wenn ich jeden Tag behandeln würde, noch unter den 10 Schmerzmitteltagen wäre. Deshalb mache ich mir darüber aktuell auch keinen Stress.

    Es gibt Triptane, die du ohne Rezept in der Apotheke kaufen kannst. So könntest du selber für Nachschub sorgen.

    Almotriptan und Sumatriptan habe ich beide ausprobiert in den letzten Wochen, allerdings auch nur einmal bisher, aber auch mit eher mäßigen Erfolg. Ich habe bei beiden dann immernoch so dolle Kopfschmerzen, das mich eigentlich alles sofern möglich ins Bett zieht. Beim Naratriptan hält mich aktuell noch der verzögerte Wirkeintritt ab.

    Die Zählung der Migränetage erfolgt immer am Tag selber bis 24.00 Uhr, ebenso die Schmerzmitteleinnahmetage. Wenn du also heute um 21.00 Uhr Migräne bekommst, hast du heute einen Migränetag, auch wenn dieser nur 3 Stunden dauert bis Mitternacht.
    Benutzt du zur Dokumentation die App der Schmerzklinik? Diese ist sehr empfehlenswert. Da kann man dann die Stundenanzahl pro Tag eintragen.

    Danke, ich habe es ein paar Stunden später dann selbst in der Migräne-App bei der Auswertung entdeckt. Dann habe ich es bisher aber auch richtig gemacht 🙂

    Allerdings spüre ich die Attacke ganz dumpf im Hintergrund noch laufen. Ich weiß, das klingt komisch, weil ich ja dann keine Schmerzen mehr habe. Es fühlt sich im Hintergrund trotzdem anders an, als wenn ich keine Migräne habe.

    Ich glaube, ich weiß genau was du meinst. Genau das kenne ich nämlich auch noch vom Ibuprofen. Der Schmerz ist eigentlich weg und trotzdem fühlt man sich so anders im Kopf.

    Und bei mir ist es so, dass ich mich körperlich auch wirklich schonen muss, sonst wirkt das Triptan nicht so gut oder gar nicht. Und das Schonen sollen wir auch.

    Wenn ich kürzere Attacken habe (ca. 8h) dann ist das normalerweise auch gar kein Problem mit dem Ruhen, aber wenn ich ne längere Attacke habe, wird es schon eher schwierig. Besonders weil sie einfach auch „nicht so schlimm“ sind wie die Kürzeren. Mir ist auch nie übel während der Attacken (darüber bin ich sehr, sehr dankbar!). Ich habe dieses Semester wieder einen Kurs mit Anwesenheitspflicht und den mehrmals die Woche, da bleibt mir gerade leider wenig übrig, als letztlich die Zähne zusammenzubeißen und trotz Migräne anwesend zu sein.

    Liebe Grüße und ein schönes restliches Wochenende,
    Phia

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6961

    Liebe Phia,

    du solltest unbedingt noch weitere Triptane ausprobieren. Optimal ist, wenn durch das Triptan die Schmerzen vollständig verschwinden. Sie sollten zumindest deutlich besser werden.

    Almotriptan und Sumatriptan sind eigentlich gute „Allrounder“ unter den Triptanen, dennoch solltest du dir unbedingt noch andere zum Austesten verschreiben lassen, z.B. Eletriptan.
    Wie viel Sumatriptan hattest du genommen, 50mg? Man kann bei diesem Triptan auch die doppelte Dosierung einnehmen.

    Wenn ein Triptan wirkt, die Wirkung aber nicht ausreicht, kann man eine zweite Dosierung nachschieben. Ab welchem Zeitpunkt, steht im Beipackzettel.
    Wirkt ein Tritpan überhaupt nicht, macht es auch keinen Sinn, eine zweite Dosis zu nehmen.

    Die Wirkung des Triptans kann durch ein Schmerzmittel verstärkt und verlängert werden, empfehlenswert sind 500mg Naproxen, da Naproxen eine lange Wirkzeit hat, was Julia auch bereits geschrieben hat.

    Wichtig ist auch, dass man das Triptan nicht zu spät einnimmt. Die Attacke sollte möglichst in den Anfängen kupiert werden. Je stärker die Migräne bereits tobt, desto schwerer kann das Behandeln werden.

    Das Naraptriptan hat ebenso wie Frovatriptan eine lange Dauer bis zum Wirkeintritt und wirken im Vergleich zu anderen Triptanen schwächer. Von daher sind diese beiden Triptane nicht so gut geeignet, wenn sich Attacken sehr schnell und sehr stark aufbauen. Dafür haben sie die längste Wirkdauer und eignen sich besonders gut bei langen Attacken.
    Man muss oft ein wenig rumprobieren, man kann sich ja vom Arzt die jeweils kleinste Packungsgröße verschreiben lassen.

    Und die Wirkung sollte man nicht nach einmaliger Einnahme eines Triptans beurteilen. Es kann immer mal sein, dass eine Wirkung nicht gut ist, obwohl es sonst gut klappt. Ich persönlich würde ein Triptan ca. drei Mal testen.

    Bei mir ist es so, dass körperliche Belastung die Wirkung abschwächt bzw. aussetzt. Doch alle anderen Arbeiten gehen gut, ich kann dann ganz normal meinen Alltag leben. Das wäre für dich auch besonders wichtig, denn mit akutem Migränekopf in Vorlesungen zu sitzen, ist wirklich heftig.

    lieber Gruß
    Heika

    Phia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo 😊
    Das letzte Mal, dass ich mich gemeldet habe, ist schon einige Wochen her.

    Seit Mai häufen sich (leider) die Migränetage. Ich hatte erst gedacht bzw. gehofft, dass es ein einmaliger Ausrutscher ist, aber bisher bleibt es bei der Häufigkeit. Seit Mai hat es sich ziemlich stabil auf 4 Attacken pro Monat eingependelt, die mir im Schnitt ca. 10 Tage (+/-) Migräne pro Monat bescheren.
    Im Juli hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass die Migräne für einige Tage komplett verrückt spielt. Ende des Monats (Juli) hatte ich meine 4. Attacke für den Monat, sie hat wieder 2 ½ -3 Tage gedauert, dann war für einige Stunden Ruhe und die nächste Attacke fing an, die dann auch für 6 Tage nicht mehr aufhören wollte, dann wieder einige Stunden Pause und nochmal 2 Tage Migräne und somit 11 Tage Migräne hintereinander zwischen Juli und August.
    Blöderweise fielen die ersten 9 Tage genau auf die Tage vor einer Klausur. Mit der Klausur ist zum Glück trotzdem alles glatt gegangen, aber das Ganze war trotzdem äußerst unschön und ziemlich kräftezehrend.

    Ein großes Problem bleibt aktuell weiterhin das schlechte (bis gar nicht) Ansprechen auf die Akutmedikation. Und was bei ca. 4 Tagen Migräne im Monat schon nervig und anstrengend war, wird durch die aktuelle Häufigkeit natürlich nicht besser. Zudem beobachte ich das Jahr über schon, dass die Begleitsymptome auch eher zunehmen und mir regelmäßig während der Attacken auch übel ist. Zuvor hatte ich immer das große Glück, das dem nicht so war.

    Das zweite „Problem“ ist, dass sich die Migräne anscheinend vom Schmerzcharakter teils sehr verändert hat. Anfang des Jahres habe ich immer nur meine „klassischen“ Migränetage auch als Migräne aufgezeichnet bzw. diese als solche wahrgenommen (also pochender, einseitiger Schmerz, der unter Bewegung deutlich! schlimmer wird mit lichtempfindlichkeit und lärmempfindlichkeit). Also solche, die ich schon seit der Kindheit kenne, nur dass ich damals eindeutig weniger lärm- und lichtempfindlich war.
    Mittlerweile weiß ich, dass ich zusätzlich aber auch Attacken habe, die eher einen drückenden Charakter haben und dann teils auch zusammen mit einem ganz starken Schmerz, der sich so den Nacken „hochfrisst“. Und die erkenne ich leider eben nicht immer (bzw. mittlerweile schon, aber vorher eben nicht), womit ich mir wieder die Frage stelle, ob ich Migräne und Dauerkopfschmerz nicht doch irgendwie vermische (oder vermischt habe) und dadurch einer vernünftigen Diagnose, die den Dauerkopfschmerz betrifft, selbst im Weg stehe.

    Zusätzlich wollte ich fragen, wer von euch schonmal in einer Schmerzambulanz war und vielleicht mal berichten könnte, wie ein Termin dort als Kopfschmerzpatient abläuft.

    Ganz liebe Grüße,
    Phia

    Daniela
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1127

    Hallo Phia,

    ich hab mir grad mal deinen ganzen Verlauf durchgelesen. Nimmst du immer noch Amitriptylin vorbeugend? Immer noch 10mg? Da könnte man noch erhöhen. Ich habe lange Zeit 25mg pro Tag genommen.

    Hast du alle Triptane in allen Darreichungsformen (Tablette, Schmelztablette, Nasenspray, Spritze) probiert? Auch mal mit Naproxen kombiniert?
    Du könntest auch mal probieren MCP zu nehmen BEVOR du das Triptan oder Schmerzmittel nimmst. Bei einer Migräneattacke „denkt“ der Körper es wäre eine Vergiftung und stellt die Magentätigkeit ein –> uns ist übel, damit wir nicht auf die Idee kommen noch mehr „Gift“ zu uns zu nehmen… Damit der Magen das Triptan aufnehmen kann, braucht es dann MCP um das Ganze wieder in Gang zu bringen. Gerade wenn die Übelkeit relativ neu für dich ist, wäre das ein Versuch wert.

    Da wo ich wohne gibt es keine Schmerzambulanz, da kann ich dir nicht weiter helfen. Einfach mal anrufen und nachfragen 😉
    Bringt ja nur was, wenn es da auch Kopfschmerzspezialisten gibt.

    Grüßle Daniela

    Phia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo Daniela,

    Nimmst du immer noch Amitriptylin vorbeugend? Immer noch 10mg?

    Ja, ich nehme immer noch Amitriptylin aber in 25 mg.

    Hast du alle Triptane in allen Darreichungsformen (Tablette, Schmelztablette, Nasenspray, Spritze) probiert? Auch mal mit Naproxen kombiniert?

    Nein, aber neben den „Normalen“ als Tablette habe ich zumindest auch Schmelztablette und Nasenspray ausprobiert. Auch die Kombi mit Naproxen ist sehr weit weg von schmerzfrei. Im besten Fall bekomme ich damit wenigstens diesen sehr fiesen Schmerz im Nacken beruhigt, aber der Kopf bleibt davon irgendwie immer ziemlich unbeeindruckt.

    Danke, das mit dem MCP werde ich zumindest Mal im Hinterkopf behalten. Das hatte heika ja auch schon vor einigen Wochen geschrieben.

    Da wo ich wohne gibt es keine Schmerzambulanz, da kann ich dir nicht weiter helfen. Einfach mal anrufen und nachfragen

    Der Termin steht sogar schon, wie viel er bringt würd sich dann zeigen, da bleibe ich aktuell aber optimistisch 😉 Was mich nur gewundert hatte, war die relativ große Zeitspanne, die für den Termin angesetzt war. Deshalb hatte ich mich gefragt, was die neben einer (sicherlich sehr) ausführlichen Anamnese noch machen.

    Liebe Grüße,
    Phia

    Phia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo 🙂

    Gibt es unter euch welche, die sich zufällig mit Nachteilsausgleichen für die Uni auskennen bzw. damit Erfahrungen haben (entweder selbst oder durch Freunde/Bekannte)?

    Ich finde es schwer einzuschätzen, ob man dafür überhaupt in Frage kommt bzw. wie realistisch das letztlich ist, das soetwas genehmigt wird.
    Ich hatte in letzter Zeit schon ein bisschen versucht zu recherchieren, aber viele Infos beziehen sich auf „normale“ Prüfungen und nicht auf Abschlussarbeiten und um die würde es mir eigentlich gehen.

    Liebe Grüße,
    Phia

    Teli
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 69

    Hallo Phia,

    Zum Thema Nachteilsausgleich: große Unis haben oft eine:n Beauftragte:n dafür, wo du auch beraten werden kannst. Du stellst einen Antrag mit einem Attest als Nachweis. Aus dem Attest sollte hervorgehen, welche Erkrankung du hast und wie sie dich einschränkt. Also z.B. ist die Konzentrationsfähigkeit durch die Schmerzen beeinträchtigt.

    Bei einer Abschlussarbeit wäre vermutlich eine Verlängerung der Abgabefrist als Nachteilsausgleich angezeigt. Damit du eben keinen Nachteil durch ausgefallene Schreibtage wegen Migräneattacke hast.

    Ich habe bisher durchweg positive Erfahrungen mit der Beantragung und Genehmigung gemacht. Es ging immer durch. Wenn es genehmigt wurde, sprichst du das gegenüber dem Dozenten/Prüfer an. Hier musst du auch nicht deine Erkrankung nennen. Je nach Situation mache ich das aber manchmal trotzdem.

    Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen und viel Erfolg!
    LG Teli

    Phia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo Teli,

    Vielen Dank für deine Nachricht und deine geschilderte Erfahrung.
    Mit der zuständigen Beauftragten hatte ich dann auch geschrieben. Letztendlich hat das Ganze aber nicht geklappt, was aber nichts mit der Beauftragten zu tun hat, sondern mit dem Zuständigen für die Anträge.

    Ich hatte im Gespräch mit ihm das Thema Nachteilsausgleich angedeutet, wobei mir direkt gesagt wurde, dass man schon was sehr sehr Schlimmes haben müsste, damit der Antrag genehmigt werden würde und das auch in einer Art und Weise… (Zu dem Zeitpunkt wusste er noch nicht, um welche Erkrankung es geht, demnach empfand ich diese Bemerkung ohnehin als ziemlich unsensibel. Was wäre denn gewesen, wenn wirklich jemand mit einer ernsten Erkrankung dort gesessen hätte?)
    Das war ein typischer Moment von “Sie sehen gesund aus, was soll schon sein”.

    Auch meine Erklärungsversuche bezüglich chron. Migräne und dass sich das in der Beratung bzgl. chron. Migräne und Nachteilsausgleich aber anders angehört hat, sind abgeprallt. Er hat mit den Schultern gezuckt und meinte “Migräne haben ja Viele. Dann müssen sie sich halt den EINEN Tag, denen es ihnen schlecht geht, krankschreiben lassen”
    Das es da logischerweise nicht nur um einen Tag geht (sonst wäre ich wohl kaum auf den Nachteilsausgleich gekommen), hat er einfach nicht verstanden.
    Diese Reaktion hat mich ziemlich sprachlos aus diesem Gespräch gehen lassen, weil ich ehrlicherweise auch nicht damit gerechnet hatte, besonders wenn das Gegenüber dann auch noch sagt, dass es selbst Migräne hat. Vielleicht fehlt einem aber dann auch einfach das Vorstellungsvermögen, wenn man selbst das “Glück” hat nur sehr selten im Jahr Migräne zu haben.

    Ich reagiere leider sehr sensibel darauf, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand anders Einschränkungen und Schmerzen kleinredet (Das mache ich phasenweise selbst genug, das braucht niemand anders zu übernehmen 🙈). Wenn man dann einmal für sich selbst einstehen möchte und seinen Mut zusammen nimmt, tut so eine Reaktion irgendwie ziemlich weh.

    Ganz liebe Grüße!

    Phia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 11

    Hallo zusammen 🙂

    Seit letztem Jahr habe ich (zum Glück bisher nur dreimal) Phasen mit einseitigen Gefühlsstörungen, die ich nicht wirklich zuordnen kann.

    Die Symptome treten besonders im rechten Fuß bzw. im rechten Bein auf, zum Teil aber auch in der Kombination mit dem rechten Arm und der rechten Hand. Die Episoden halten immer mehrere Tage am Stück an und das bis zu ca. zwei Wochen.

    Im Bein äußert es sich als eine Art Taubheitsgefühl, das letzte Mal auch mit zeitweise starken Kribbeln. Die Sensibilität ist dabei nie komplett weg, aber der Fuß fühlt sich dann z.B. „wie eingeschlafen“ an. Beim Laufen spüre ich dann einen Seitenunterschied. Ich fühle mich z.B. beim Treppen runtergehen unsicherer, laufe insgesamt häufig langsamer und stolpere meiner Meinung nach auch leichter.

    Natürlich habe ich diese Symptomatik auch bei meinen Ärzt:innen angesprochen. Aufgrund der chronischen Migräne stand schnell im Raum, ob die Symptomatik nicht damit zusammenhängen könnte.
    Bisher konnte mir aber auch noch keiner eine wirkliche Erklärung geben, wie genau beides zusammenhängen soll. Mein Problem ist, dass ich selbst auch gar keinen „logischen“ zeitlichen Zusammenhang zwischen den Symptomen und meinen Migräneattacken finden kann. In diesen Episoden habe ich immer auch mehrere komplett migränefreie Tage.

    Kennt jemand von euch ähnliche Beschwerden oder hat ähnliche Symptome, die auch über mehrere Tage hinweg auftreten und der Migräne zugeordnet wurden?

    Es geht mir nur um Erfahrungen, um die ganze Thematik für mich selber besser ordnen zu können, weil ich etwas ratlos bin, was ich tun soll.

    Vielen Dank und ganz liebe Grüße!
    Phia

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33395

    Hallo Phia,

    Sensibilitätsstörungen, Kribbelmissempfindungen und Taubheitsgefühle auf einer Seite könnten eventuell einer Aura zugeordnet werden. Es müssen danach auch keine Kopfschmerzen auftreten.

    Nimmst Du schon hochdosiertes Magnesium ein? Es könnte sanft unterstützen.

    Sollte die Problematik weiter vorhanden bleiben, könnte man eine Prophylaxe versuchen.

    Liebe Grüße
    Bettina

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