Ich freue mich wirklich, dass sie Euch so gut gefällt. Und Prof. Göbel freut es auch. Jetzt muss ich doch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, obwohl es Prof. Göbel ja nicht so recht ist, wenn er gelobt wird. Aber da muss er jetzt durch. 😉
Die Broschüre musste ganz dringend neu gemacht werden, da durch einen kleinen Wasserrohrbruch in der Klinik die Broschüren kaputt gingen, die in einem Kellerraum gelagert waren.
Also wurden Angebote eingeholt von Grafikern und erste Beispiele geliefert. Die waren alle so daneben und hatten in keinster Weise die Atmosphäre der Klinik widerspiegeln können. Ein Beispiel sah aus wie die Verkaufsbroschüre einer Krankenkasse. 
Also hatte Prof. Göbel nachgesehen, was es so an technischen Hilfsmitteln auf seinem PC gab zum Erstellen einer Broschüre. Schnell den Publisher gefunden und ans Werk. Aber so einfach ist das nicht, vor allem auch, wenn man das 1. noch nie gemacht hat und 2. eigentlich überhaupt keine Zeit hat. Aber andere Möglichkeiten gab es nicht und so wurde einfach mal gestartet. Neue Texte wurden erstellt, die Fehler in den vorhandenen Texten korrigiert und alles sinnvoll zusammengestellt. Passende Bilder rausgesucht, letzte Woche noch neue geschossen u.v.m. Einmal hatte das Speichern nicht geklappt und alles war weg… und lauter so Sachen. 
Also die schwierigste Arbeit hatte Prof. Göbel, das ist mal ganz eindeutig und dass er das alles so hinbekommen hatte, fand ich schon sensationell. 
Jederzeit könnte er als Grafiker, Designer und Texter in einer Agentur anfangen, sollte er mal nicht „ausgelastet“ sein. 🙂 
Liebe Grüße
Bettina