Hi Wiebke,
beim eindosieren von Propranolol hatte ich ein bisschen Probleme mit dem morgens ausm Bett kommen. Aber das hat sich nach ein paar Wochen erledigt. Mittlerweile bin ich gegen 7 Uhr hellwach und hab Hunger. Ich nehme meine Tagesdosis von 80mg auf 2 Tabletten verteilt…eine morgens eine abends.
Insgesamt sind die Attacken dadurch schwächer geworden. Also ne 10 hab ich vielleicht noch 1 mal im Jahr. Sonst meist zw 3 und 6. Damit kann ich leben.
Der erste Anlaufpunkt ist eigentlich immer der Hausarzt. Wenn der sich ein bisschen auskennt, dann kann der auch die gesamte Therapie übernehmen. Wenn er sich nicht auskennt ist eine Überweisung sinnvoll.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Neurologen anstrengend sind. Einerseits weil sie total überlaufen sind. Andererseits weil man erst mal einen finden muss, der sich gut genug auskennt. Momentan hab ich für den Notfall einen Neurologen, bei dem ich mich mal vorgestellt habe. Ich brauche ihn gerade nicht, weil ich einen guten Schmerztherapeut habe. Aber um mal neue Symptome abzuklären.-..oder wenn ich mal was brauche was der Schmerztherapeut nicht kann, kann ich da jederzeit hin gehen.
Ansonsten habe ich meinen Schmerztherapeuten. Der ist eigentlich Anästhesist. Er ist noch recht jung;o) hübsch*g* -ok zurück zum Thema…er weiß nicht immer alles…aber wenn ich was vorschlage zückt er das Buch vom Dr. Göbel und guckt nach ;o)
Für mich passt die Konstellation so super.
Grüßle Daniela