[Bettina Frank]

#87322

Der Mai hatte es wirklich in sich, das hört man von allen Seiten. Wie gut, dass wir noch viele weitere Monate haben, die uns wieder versöhnen können. 🙂

Kein riesiges „rettet die Leber-Programm“ starten – damit ist alles gesagt. Danke, Alchemilla.

Viele Firmen raten zur regelmäßigen Blutkontrolle (Leber, Nieren usw.) um sich damit absichern zu können. Wird das empfohlen, sind sie auf der sicheren Seite. Die meisten Sorgen sind unnötig, wie die Praxis zeigt.

Dass wir alle lieber gar keine Medikamente nehmen wollen, ist uns allen klar. Bleibt einem nichts anderes übrig, sollte man sie eher als Helfer und nicht als Feinde sehen. Sonst macht man sich zusätzlichen unnötigen Stress, den kann man wirklich vermeiden.

Liebe Grüße
Bettina

[aboil]

#87323

Liebe Bettina,
du sprichst mir und vielen anderen aus der Seele!
Die Medikamente als Helfer zu sehen und nicht als Feinde fällt mir immer noch schwer und das nach 30 jahren Migräne.
Vor allem dann, wenn ein schlechter Monat ist, so wie auch bei vielen von euch der Mai.

Bei jedem neuen Monat gilt die Devise: Neues Spiel, neues Glück.

In diesem Sinne

alles Liebe
aboil

[Ronja]

#87324

Ihr Lieben,

die Triptane sind doch die allerbesten Helfer, die uns zur Seite stehen, sozusagen die besten Verbündeten. Um so größer ist meine Enttäuschung, wenn sie zwischendurch mal keine Wirkung zeigen – das verunsichert mich enorm.
Also ich würde den Erfindern des Triptans am liebsten die Füße küssen.

Mein Mai war übrigens eher besser – sei zur Ehrenrettungs des Wonnemonats gesagt /geschreiben ! Ich hatte tatsächlich keinen einzigen Arbeitsunfähigkeitstag im Mai. Das ist sehr sehr selten bei mir. Allerdings hatte ich im Mai Urlaub.

Herzliche Grüße und allen eine gute Woche, herzliche Grüße
Ronja

[Autor]

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