Medizinische Vorbeugung

Medizinische Vorbeugung

Wie vorbeugen?

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  • Hartmut Göbel
    Administrator
    Beitragsanzahl: 468

    Übertrag von staubfingers Pinwand:
    Ich bin ganz neu und ich schreibe zum 1. Mal. Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist, ich finde dieses Forum sehr, sehr unübersichtlich, ich weiß nicht, was ich wo machen kann. Ich versuche es jetzt mal auf diesem Wege…
    Ich bin 46 Jahre alt und weiblich und ich leide seit fast 30 Jahren an Migräne. Seit ein paar Jahen nehme ich Maxalt, nachdem ich es mit Allegra versucht, diese aber nicht vertragen habe.
    Ich habe etwa 8 Mal im Monat Migräne. In diesem Monat habe ich allerdings schon 10 Mal Migräne gehabt und heute z. B. erst 2 Aspirin und dann 1 Maxalt genommen.
    1. Was mache ich jetzt den Rest des Monats?
    Am Donnerstag ist eine Beerdigung und ich weiß, dass das eine Migräne auslösen könnte.
    2. Ich versuche seit 26.12.2009, regelmäßig ins Bett zu gehen (so etwa um 21:30 / 22:00) und um 5:00 / 5:30 aufzustehen. Das hat auch ganz gut geklappt- es wurde auch mal 23:00 Uhr aber obwohl ich Urlaub hatte und ich lieber geschlafen hätte, bin ich spätestens 5:30 aufgestanden, weil ich im Migränebuch von Prof. Dr. Göbel gelesen habe, dass ein geregelter Schlaf- / wachrythmus das A und O ist….
    Trotz dieses geregelten Schlaf- / wachrythmus habe ich so oft Migräne! Was soll ich bloß machen? Ich habe Angst vor dem nächsten Anfall und das ich dann kein Medikament mehr nehmen darf!
    Was können Sie mir raten, ich weiß nicht, was ich machen soll!
    Über eine Antwort würde ich mich freuen!
    Viele Grüße
    Staubfinger

    Hartmut Göbel
    Administrator
    Beitragsanzahl: 468

    Ihre Attackenhäufigkeit ist sehr hoch. Sie bewegen sich an der Schwelle zur Entstehung eines Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch. Daher ist eine konsequente und intensive Vorbeugung notwendig. Sie sollte aus zwei Bausteinen bestehen:

    1. Vorbeugung durch Verhalten
    2. Vorbeugung durch Medikamente

    Der Schwerpunkt der Migränetherapie muss auf die Vorbeugung von Migräneattacken gerichtet werden. Dabei gibt es zwei Strategien. In erster Linie soll das Verhalten an die Migräneerkrankung angepasst werden. Dieses schließt einen möglichst regelmäßigen Tagesrhythmus, gleichmäßige Ernährung, Pausen im Alltag, eine gleichmäßige Verteilung von Arbeit und Freizeit sowie Entspannungsverfahren ein. Ebenfalls müssen Patienten sehr viel über ihre Migräneerkrankung wissen, damit sie im Detail das richtige Verhalten im Alltag umsetzen können. Die zweite Strategie umfasst verschiedenste Medikamente, die der Arzt verordnen kann. Dabei gibt es sehr verschiedene Untergruppen, die durch eine gezielte Untersuchung und Beratung im Einzelfall für den Patienten gezielt ausgewählt werden können.

    Wichtig ist, dass Patienten die besondere Leistungsfähigkeit ihres Nervensystems nicht überstrapazieren. Dazu zählt ein regelmäßiger Tagesrhythmus. Wesentlich ist die regelmäßige Einnahme der Hauptmahlzeiten, insbesondere ist ein umfangreiches kohlenhydratreiches Frühstück in Ruhe erforderlich. Nach der langen Nachtphase sind die Kohlenhydratspeicher in den Nervenzellen erschöpft und deswegen ist es wichtig, dass diese wieder durch ein kohlenhydratreiches Frühstück aufgebaut werden. Als Energieträger können Nervenzellen nur Kohlenhydrate verwenden, Fett und Eiweiß sind als Energiesubstrat für Nervenzellen ohne Nutzen. Migränepatienten bevorzugen intuitiv kohlenhydratreiche Nahrung, insbesondere Kartoffeln, Nudeln, Reis und Brot. Die Notwendigkeit für ein ausgiebiges Frühstück in Ruhe gilt insbesondere auch für Kinder und Jugendliche. Vor dem Schulbesuch sollten sich diese unbedingt Zeit nehmen, ein vollwertiges Frühstück aufzunehmen. Auch ausreichendes Trinken mit mindestens 3 Liter pro Tag kann Migräneattacken vorbeugen. Jeder Migränepatient sollte auch ein Entspannungsverfahren erlernen. Schläft man am Wochende zu lange ohne den regelmäßigen Frühstückstakt einzuhalten, werden die Energiereserven erschöpft. Füllt man sie jedoch durch das Frühstück auf, kann man weiter schlafen und die Attacke kann vermieden werden.
    Aber auch Stress und Anspannung müssen reduziert werden. Das Migränegehirn ist ständig auf der Suche nach neuen Reizen. Änderungen kann es sich auch nicht entziehen und bei wiederholter Reizfolge gewöhnt es sich nicht daran. Das Nervensystem steht somit ständig auf Empfang. Zuviel und ständige Reize lösen daher als „Trigger“ neue Attacken aus. Es geht bei der Vorbeugung nicht um Monotonie, sondern um Schutz vor Überlastung der Reizverarbeitung.
    Hier ist also ebenfalls vieles durch Eigeninitiative zu erreichen.

    Die Migränebereitschaft ist angeboren und eine Eigenschaft des Körpers wie die Haut- oder Augenfarbe. Man muss sich daher darauf einrichten. In erster Linie muss das Verhalten daran angepasst werden und eine „Betriebsanleitung“ für das spezielle Nervensystem und die Lebensweise bekannt sein. Vorbeugende Medikamente helfen die zu starke Reizempfindlichkeit zu reduzieren und vor übermäßigen Reizen zu schützen, halten also Trigger ab. Sie wirken wie eine Art vorbeugender Brandschutz in Form eines Blitzableiters. Bei Ausbruch einer Attacke benötigt man jedoch zusätzlich ein Akutmedikament, ähnlich wie einem Feuerlöscher bei Brandausbruch.

    Es gibt also viel zu wissen und zu tun. Sie müssen sich als auf eine Langzeitstrategie eindenken.

    Was kann man aber nun machen, wenn eine besondere Ausnahmesituation bevorsteht? Ausnahmen sind dafür da, dass Regeln nicht gelten. Die 10er-Regel für die Einnahmehäufigkeit ist hier nicht relevant und kann überzogen werden. Allerdings sollte sie danach um so konsequenter beachtet werden.

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    Hallo Prof. Dr. Göbel,
    vielen Dank für die super schnelle Antwort!
    Ich bin sehr erleichtert, dass ich weiterhin Medikamente nehmen darf!
    Das nimmt mir schon mal den Druck.
    Mit dem Essen ist das so eine Sache, aber gut, ich will es versuchen, morgens, vor dem Fahrrad fahren eine Scheibe trockenes Brot zu essen. Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber ich versuche es mal.
    Zur Medikamentenvorbeugung habe ich mal Petadolex genommen, hat auch eine Zeitlang gewirkt, wirkt aber momentan nicht, oder ich hatte eine falsche Dosis.
    Ansonsten nehme ich täglich 2 Kps Magnetrans Forte 150 mg und abends 1 Kps Ferrosanol Eisen.
    Können Sie etwas zur Vorbeugung empfehlen, oder geht das nicht auf die Schnelle?

    Vielen Dank!

    Grüße

    staubfinger

    Hartmut Göbel
    Administrator
    Beitragsanzahl: 468

    Migräne und nüchtern Fahrrad fahren kann kaum gut gehen.
    Und auch Ihre anderen Massnahmen beinhalten sehr viel Verbesserungsmöglichkeiten.

    Damit ich nicht alles neu schreiben muss, lesen Sie bitte einmal hier nach:
    http://www.schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/vorbeugung/

    Noch ausführlicher finden Sie alles in „Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne“
    http://www.schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/buchtipps/

    Weitere Fragen sind dann sehr willkommen.

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33366

    Liebe staubfinger,

    wenn Du morgens schwer etwas runterbringst, wie wäre es mit Milch und Cornflakes, oder ein Müsli? Ich muss Gott sei Dank nicht so früh aufstehen, könnte aber um diese Zeit auch nichts essen. Cornflakes und Müsli geht aber leichter und damit würdest Du auch gut in den Tag starten.

    Liebe Grüße
    Bettina

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    Vielen Dank für die Tipps!
    Ich lese mal und probiere es mit Müsli!
    Ich melde mich wieder!

    Grüße
    staubfinger

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    hallo,
    ich habe am Donnerstag, also morgen, einen Termin bei meinem Hausarzt. Dieser hat mir vor ca. 1 Jahr Petadolex verschrieben. Das hat auch etwa 5 Monate die Anfälle reduziert. Als ich es vor 2 Monaten wieder täglich nahm, wurde die Migräne eher schlimmer. Allerdings habe ich morgens und abends je 3 genommen und war auch bei der Einnahme recht schlampig…

    Jetzt meine Frage:
    Sollte ich es noch mal ganz „ordentlich“ mit Petadolex als Prophylaxe versuchen? Wenn ja, in welcher Dosierung?

    Oder sollte ich es mal mit einer Vit B 2 / Magnesium Therapie probieren?
    Bisher nehme ich ja Magnetrans Forte (wegen gelegentlichen Wadenkrämpfen und weil ich wegen der regelmäßigen Eiseneinnahme sonst einen zu festen Stuhl hätte).
    Wie ich aber jetzt erfahren habe, wirkt gegen Migräne nur Magnesiumcitrat und nicht das in Magnetrans Forte enthaltene Magnesiumoxid!
    Also Magnetrans Forte weglassen und statt dessen es mit Orthoexpert Migräne versuchen?
    Migravent kommt ja, wie ich las, nicht in Frage, da nicht genau geklärt ist, was wirklich drin ist.
    Das blutdrucksenkende Micardis kommt wohl wegen meines sehr niedrigen Blutdrucks nicht in Frage?
    Dann habe ich bei der Migräne Liga von „Migra 3“ gelesen. Kommt das in Frage?
    Und in diesem Forum war von Migränomit die Rede….
    Sorry, ich bin noch sehr unwissend. Bisher habe ich ganz gut mit 8 Anfällen pro Monat gelebt. Ich nehme dann eine Maxalt und kann sogar weiterarbeiten (wenn auch 2 Std. sehr reduziert…). Das Maxalt macht sehr müde…
    Jetzt häuft sich aber die Migräne und jetzt muss ich mich auseinander setzen!

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da ich morgen meinen Arzttermin habe und ich nicht ganz sicher bin, wie sehr er auf Migräne spezialisiert ist.
    Vielen Dank!

    Liebe Grüße
    staubfinger

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33366

    Liebe staubfinger,

    meine ganz persönliche Empfehlung in Deinem Fall wäre Orthoexpert Migräne. Petadolex hatte Dir beim letzten Mal nicht geholfen, im Gegenteil, außerdem kommt noch hinzu, dass es gelegentlich Nebenwirkungen hat (Leber). Meine Tochter und ich nehmen Orthoexpert Migräne und vor allem bei meiner Tochter hat es die Migräne ganz deutlich verbessert. Sie nimmt keine andere Prophylaxe zur Zeit, deshalb kann man die Wirkung gut beurteilen. Gelegentlich können Darmbeschwerden auftreten, wenn die Dosierung sehr hoch ist.

    Migra 3 hatte ich eine Zeitlang ohne erkennbare Wirkung eingenommen. BilDi MigränoMitm hat die Inhaltsstoffe 100 mg Riboflavin (Vitamin B2), 37,5 mg Ubiquinon Q10 und 12,5 mg Niacinamid (Vitamin B3)/Kapsel. Hier „fehlt“ eigentlich das Magnesium. Ob die anderen Inhaltsstoffe bei Migräne nützlich sind, ist fraglich.

    In Studien zur Migräneprophylaxe konnte lediglich bei Magnesium und Vitamin B2 eine Verbesserung bestätigt werden.

    Ich habe auch niedrigen Blutdruck und nehme seit einiger Zeit wieder Micardis völlig ohne Nebenwirkung und nun stellt sich bereits wieder eine Verbesserung der Migräne ein.

    Der Blutdrucksenker Micardis (Telmisartan) funktioniert anders. Dies hatte Prof. Göbel am 6.9.09 geschrieben:

    „Telmisartan (Micardis) senkt bei Patienten mit Hypertonie den systolischen und diastolischen Blutdruck, ohne die Pulsfrequenz zu beeinflussen. Ein langsamer Puls wird sich also nicht reduzieren. Insgesamt war in placebokontrollierten Studien die Inzidenz von Nebenwirkungen, die für Telmisartan (41,4%) berichtet wurden, im Allgemeinen vergleichbar zu Placebo (43,9%). Das Auftreten von Nebenwirkungen war nicht dosisabhängig und zeigte keine Korrelation mit Geschlecht, Alter oder Rasse der Patienten.

    Micardis ist somit im Vergleich zu anderen Substanzen sehr gut verträglich, insbesondere spielen Effekte auf die Herzfrequenz, Müdigkeit oder Gewicht keine bedeutsame Rolle.

    Allerdings ist die Wirksamkeit erst in wenigen Studien belegt. Man kann also bei Therapiebeginn den Effekt nicht zuverlässig abschätzen.“

    Micardis könnte also schon auch für Dich infrage kommen, wenn von ärztlicher Seite her keine Bedenken bestehen.

    Liebe Grüße
    Bettina

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    Hallo Bettina,
    vielen lieben Dank für die Antwort.
    Ich fasse zusammen:
    – Migra 3 hat bei dir keinen Erfolg gebracht – schließe ich als Prophylaxe für mich also
    zunächst mal aus.
    – BilDi MigränoMitm schließe ich aus den von dir genannten Gründen aus.
    – Petadolex lasse ich auch erst mal
    – es kristallisiert sich für mich Orthoexpert Migräne und / oder Micardis heraus.

    Jetzt meine Frage:
    Nimmst du Beides gleichzeitig?
    In welcher Dosis?
    Soll ich erst mit einem anfangen?

    P.S. Ich habe gerade 6 Kilo zugenommen und kann durch die Migränehäufigkeit gerade nicht laufen und somit die zusätzlichen Pfunde abarbeiten…
    Ich kann gut auf zusätzliche Pfunde verzichten. Du schreibst, Micardis wirkt sich nicht aufs Gewicht aus, aber ich meine, von Anderen im Forum was anderes gelesen zu haben (vielleicht auch nicht, ich habe in den letzten 2 Tagen soooo viel gelesen…).
    Ich weiß, das Gewicht ist nicht so wichtig. Wichtiger als mein Gewicht ist mir Migränefreiheit, aber am liebsten hätte ich Beides – weniger Gewicht UND Migränefreiheit…
    Vielleicht deshalb erst mal nur Orthoexpert?

    Vielen, vielen Dank für deine Mühen!

    Liebe Grüße

    staubfinger

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33366

    Liebe staubfinger,

    Micardis macht definitiv keine Gewichtszunahme. Ich dachte es mal, das lag aber nur an meinem Essverhalten. Ich kann nun mein Gewicht ohne größere Anstrengung halten (d.h., es müssen nun schon
    noch ein paar Weihnachtskilos runter 😉 ) Das Gewicht ist bei mir auch immer ein Thema, deshalb kann ich Dich nur zu gut verstehen.

    Ich nehme Micardis und Orthoexpert Migräne und beides bekommt mir gut. Sprich diese Möglichkeit einfach mal bei Deinem morgigen Termin beim Arzt an. Vielleicht ist er für Vorschläge sogar dankbar? 😉

    Ich habe mit Micardis gleich mit 40 mg (Zieldosis) angefangen – völlig ohne Problem. Mir wurde es so empfohlen und es hat gut geklappt.

    Orthoexpert Migräne nehme ich 2 x 2 Kapseln täglich. Man kann auch mehr nehmen, das vertrage ich aber nicht so gut. Ich denke, mir reicht auch diese Dosierung. Empfohlen sind eigentlich 2 x 4 Kapseln täglich. Probiere einfach aus.

    Alles Gute und liebe Grüße
    Bettina

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    ja, mache ich, vielen, vielen Dank!
    Ich melde mich nach meinem Arztbesuch wieder!

    Liebe Grüße
    staubfinger

    staubfinger
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 23

    Hallo Bettina,
    also ich war gestern bei meinem Hausarzt. Ich habe ihm von Orthoexpert Migräne erzählt und dass das Magnesiumcitrat und nicht wie die Magnetrans forte, die ich seit Jahen von ihm kriege, „nur“ Magnesiumoxid enthält.
    Er ist nicht der Meinung, dass das eine schlechter ist, als das Andere. Er sagt, da streiten sich die Experten…
    Er hat mir mal 2006 bei einem akuten Anfall eine Magnesiuminfussion gegeben, die den Anfall allerdings extrem verschlimmert hat. Auch aus diesem Grund glaubt er nicht, dass mir das Medikament hilft.
    Er sagt aber, es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ich es nehme.
    Zu Micardis sagt er allerdings, dass er mir das nicht empfehlen würde, wegen der Müdigkeit. Er empfiehlt mir statt dessen Botulinumtoxin A zu spritzen. Das hat eine andere Patientin von ihm und er hat mir die Adresse von der Neurologischen Klinik Düsseldorf gegeben, die das machen.
    Da rufe ich heute mal an.
    Irgendwie bin ich allerdings nicht ganz so glücklich damit, ich weiß nicht, wann ich da einen Termin kriege und ob nicht Micardis doch besser wäre!
    Hat Jemand Erfahrung mit Botulinumtoxin A? Wenn ja, welche?

    Liebe Grüße
    staubfinger

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