babs

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  • Hallo,

    vielen Dank für eure Beiträge! 😊

    @Bettina Ja, ich hab natürlich hier mal ein wenig quergelesen, aber das Forum ist ja eher still und ich wusste nicht, ob das daran liegt, dass alle die Emgality nehmen super happy sind und deswegen hier so wenig Bewegung drin ist oder ob viele dann doch zu einem anderen AK gewechselt haben. Mein Ei…[Weiterlesen]

  • Liebe Soulsurfer,

    wenn ich die Wahl hätte zwischen Emgality und Atogepant, würde ich lieber Emgality versuchen, weil es eine etwas stärkere Wirkung hat als das Atogepant. Und die Nebenwirkungen abwarten.

    Lieber Gruß
    Heika

  • Hallo soulsurfer,

    ich nehme Emgality jetzt seit guten 3 Jahren und habe keine Nebenwirkungen. Zumindest nix, was ich dem direkt zuordnen könnte, nichts was nicht sonst auch da war (wie eine Neigung zu Verstopfung, die sich aber mit Magnesium gut regulieren lässt). Anfangs hatte ich oft etwas Probleme an der Einstichstelle – eine Schwellung wie b…[Weiterlesen]

  • Liebe Soulsurfer,

    hast Du hier in diesem Thread schon ein bisschen mitgelesen? Da findest Du ja bereits viele Erfahrungsberichte.

    Bedenken solltest Du aber, dass Menschen unterschiedlich reagieren. Was für den einen perfekt passt, ist für den anderen nicht geeignet. Und umgekehrt.

    Versuche es doch mal individuell und wenn Probleme auftauchen, k…[Weiterlesen]

  • Hallo ihr Lieben,

    ich möchte in Kürze vsl eine neue Migräneprophylaxe ausprobieren und habe vmtl die Option zwischen Emgality und Atogepant.

    Ich hatte zunächst versucht nochmal eine Pille zu nehmen (Slinda/Drospirenon), weil ich auch sehr starke PMS Symptome inkl. Migränestatus habe. Die Pille hab ich jetzt nach 16 Tagen Einnahme aufgrund schw…[Weiterlesen]

  • Guten Morgen,

    vielen Dank für deine Antwort. Ich werde es dann so machen, erscheint logisch.

    Liebe Grüße

  • Hallo Juni,

    meine Neurologin rät dazu, den vollen Wirkungszeitraum (4 Wochen) nach Einnahme der letzten Ajovi-Spritze abzuwarten, bevor mit Aquipta angefangen wird. Wenigstens eine richtige Pause zwischen diesen beiden Prophylaxen scheint nicht nötig zu sein. Ihr Ansatzpunkt am CGRP ist ja auch ähnlich. Also solltest du vielleicht noch eine Wo…[Weiterlesen]

  • Guten Abend ihr Lieben,

    ich habe mir auch das Aquipta 60 mg aufschreiben lassen.

    Weiß zufällig jemand von euch, wie lange die Pause sein muss zwischen ayovi und dem Start von Aquipta?

    Die letzte Spritze ayovi habe ich vor drei Wochen bekommen. Ich wollte morgen ganz gerne mit Aquipta anfangen.

    Viele liebe Grüße an euch alle

  • Hallo Stephie79!

    Ich freu mich sehr, dass es Dir so gut geht! Das macht Mut. Natürlich drücke ich die Daumen, dass es auch so bleibt 🙂

    Dir und allen „Geplagten“ einen schönen und möglichst schmerzfreien Abend
    Eure Denkpositiv

  • Liebe Runde,
    ich nehme seit 9 Tagen Aquipta 60 mg. In den ersten 8 Tagen hatte ich keine Migräne. Nach Monaten habe ich zum ersten Mal wieder einen freien Kopf erlebt. Die Tablette entfaltet ihren höchsten Wirkspiegel nach 2 Stunden. Ich nehme Aquipta zum Abend, da ich oft mit Migräne aufgewacht bin. Erhoffe mir so eine gute Wirkung während der…[Weiterlesen]

  • Hallo Somni
    Ich weiß, wovon du sprichst, mir geht es genauso. Ich habe das Gefühl, dass meine Spritze ziemlich genau 24 Tage wirkt. Danach hatte ich dann immer eine starke Attacke. Mein Hausarzt gibt mir inzwischen die Spritzen so, dass ich nach 24 oder 25 Tagen wieder spritzen kann. Dadurch spare ich mir die Attacke am 26. oder 27. Tag. V…[Weiterlesen]

  • Hallo Anatevka,

    es wird diskutiert, allerdings fehlen Studien, die dies untermauern würden. Daher kann man keine klare Aussage treffen. Allerdings geht es hier um eine Langzeitbehandlung (Jahrzehnte) und ältere Menschen.

    Lass Dich dazu von Deinem Arzt individuell beraten.

    Liebe Grüße
    Bettina

  • Hallo Sunny,
    Ich habe die 3-Monats-Injektion probiert und hatte keine verstärkten Nebenwirkungen.

    Bei mir war das Problem, dass die Wirkung nur 2 Monate angehalten hat. Aber bei mir lässt auch bei den monatlichen Injektionen die Wirkung in der letzten Woche stark nach. Das muss bei Dir also nicht so sein.

  • Hallo,
    ich habe auch eine lange Migränekarriere hinter mir (rund 50 Jahre, ich bin 54).
    Seit einiger Zeit ist die Migräne schlimmer und länger denn je.
    Ich nehme Candesartan (habe auch hohen Blutdruck) und Metoprolol (zur Migräneprophylaxe), außerdem Xipamid (wg Wassereinlagerung). Und Magnesium Classic.
    Da das alles nicht langfristig eine Bess…[Weiterlesen]

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