Hier könnt Ihr über Euren persönlichen Schmerzverlauf berichten. Sei es Migräne, Aura, Sonderformen der Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Neuralgien, oder sonstige Schmerzzustände.
Wie begann alles, wie entwickelte sich die Erkrankung, verstärkte oder verbesserte sie sich. Wie ging ich damit um in früheren Zeiten, wie verarbeite ich sie jetzt. Was bewegt mich, was macht mir Angst und was gibt mir Hoffnung.
Hier geht es nicht nur um den rein medikamentösen Behandlungsverlauf und was man schon alles versucht hatte, sondern auch um die psychische Ebene und die Erfahrungen, wie mit der Erkrankung umzugehen ist.
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Seit über einem Jahr keine Anfälle mehr!!!
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AutorBeiträge
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Hallo und guten Tag!
Ich habe mich hier angemeldet, um über eine erfolgreiche Heilung zu berichten. Zu oft ist mir die Prognose „unheilbar“ bei Migräne begegnet, als dass ich das so hinnehmen mochte.
Zu mir: ich bin 50 Jahre alt und Migräne plagte mich seit meiner Pubertät. Regelmäßig hatte ich Anfälle seit meinem zwanzigsten Lebensjahr. Teilweise einmal die Woche, viele Stunden lang, sehr quälend und heftig.
Die letzten Jahre hatte ich die Anfälle ganz gut im Griff, indem ich beim ersten Verdacht eine halbe Tablette Allegro (Triptan) eingenommen habe. Die Anfälle verschwanden dann nach spätestens 2 Stunden.
Letztes Jahr kurz vorm Frühjahr ist es bei mir eskaliert. Auf einer Fahrradtour hatte ich einen so heftigen linksseitigen Vernichtungsschmerz, dass ich eher an eine Hirnblutung als an einen Migräneanfall glaubte. Das Triptan half nicht und ich hatte einen 3tägigen Anfall mit heftigsten Schmerzen. Ich habe sogar ein MRT machen lassen, um hirnorganische Schäden auszuschließen
Danach häuften sich die Anfälle. Kopfschmnerzen, Übelkeit, Erbrechen, das volle Programm. Ich hatte das Gefühl, mit dem Triptan zwar den Anfall wegdrücken zu können, aber die Frequenz der Anfälle schien zu steigen.
Ich bin Ergotherapeut, behandle teilweise Patienten mit Kopfschmerzen mit der Methode nach Bernhard Kern, falls das jemandem was sagt. Aber diese Methode, so erfolgreich sie bei manchem meiner Patienten auch wirkt, kann ich nicht selbst bei mir anwenden, und ich habe auch keinen Therapeuten in meiner Nähe, der diese Methode beherrscht.
Meine Überlegung war folgende: Migränepatienten sagt man eine hohe Hirnaktivität nach. Viele Dinge auf einmal tun („Multitasking“), viele Reize zugleich verarbeiten, Perfektionismus. All dies trifft auch auf mich zu.
Ich habe beschlossen, mein Leben dahingehend zu verändern, dass ich:
– dem Perfektionismus abschwöre, indem ich NICHT mehr immer alles sofort erledige und Arbeit einfach mal aufschiebe
– kein „Multitasking“ mehr mache, indem ich vorm Computer esse, beim Autofahren Nachrichten höre, und all diese Dinge zugleich erledige, die man besser nacheinander macht
– mir Zeit für mich nehme und den Zustand, den die Migräne von mir einfodert (Dunkelheit, Ruhe, Augen zu, hinlegen, entspannen) selber wähle, und zwar mit Genuss. Ich habe Muskelentspannung nach Jacobsen gemacht, mir eine Akunpunkturmatte, ein Nackenentspannungsteil (Yellowhead) und eine Art Igelball für den Nacken besorgt und den Schmerzpunkt überm linken Auge, in den sich sonst der Migränebohrer reinfraß, mit Reizstrom durchflutet.Seitdem ich dies so beschlossen und durchgeführt habe, habe ich keine einzige Tablette mehr nehmen müssen. Meine Not-Allegro liegt unangetatstet seit über einem Jahr im Portemonaie und wird langsam zerdrückt. So hilfreich das Zeug im Akutfall ist – ich halte es für Teufelszeug, weil es abhängig macht und die Frequenz der Anfälle verringert.
Ich hatte bisher seitdem ca. 7 mal leichte Kopfschmerzen, deren Ursache (Rückfall in alte Verhaltensweisen) ich immer nachvollziehen konnte, die aber auf meiner persönlichen Schmerzskala meisten bei etwa 20% lagen.
Ich bin davon überzeugt, dass Migräne durch Verhaltensänderung heilbar ist.
Wenn ich dieses Forum durchstöbere, bin ich teilweise entsetzt, wie viele Medikamente hier zum Einsatz kommen. Ich halte das eher für eine „Verschlimmbesserung“.
Wovon ich auch dringend abrate, sind „Schmerztagebücher“ (stattdessen: „mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur“ – Wohlfühltagebücher). Diese kleinen Avatar-Icons hier mit gequälten Köpfen – ersetzt sie durch sonnige, entspannte Gesichter! Besucht keine „Kopfschmerz-Schule“, sondern nennt sie „Schule für klare Köpfe“. Diese Fixierung auf Negativaspekte kann doch nicht heilsam sein.
Dies ist mein persönlicher Erfahrungsbericht. Ich habe nicht geglaubt, dass ich die Last dieser scheußlichen Krankheit einmal loswerden könnte. Aber es funktioniert. Ohne Tabletten, ohne Spritzen.
Herzliche Grüße und einen freien Kopf wünscht
Karsten
Hallo Karsten,
ich war jetzt sehr zwiegespalten, wie und ob ich Dir überhaupt antworte. Ich gehe aber jetzt einfach mal davon aus, dass Du es nur gut meinst und nicht besser weißt.
Migräne ist nicht heilbar, die Bereitschaft des Gehirns, mit Migräneattacken zu reagieren, bleibt lebenslang erhalten. Sehr wohl kann man aber symptomlos sein für eine längere Zeit, was bei Dir jetzt anscheinend durch entsprechende Verhaltensänderung so zutrifft.
Das freut mich für Dich und ich wünsche Dir, dass dieser Zustand anhalten möge. Weniger freut mich Deine stikten „Anweisungen“ und Feststellungen, die Du als angeblichen Fakt hier weitergeben willst. Damit schürst Du (sicher ungewollt) Schuldgefühle bei denjenigen, die mit ebensolchen Maßnahmen nämlich keinen oder nur geringen Erfolg haben. Viele unserer Mitglieder sind teilweise arbeitsunfähig, versuchen alles in ihrem Leben zu ändern und zu optimieren, was nur möglich ist – und haben trotzdem nach wie vor Attacken.
Man kann die Menschen doch nicht über einen Kamm scheren! Das finde ich fast schon ignorant, wobei ich immer noch Deine gute Absicht einfach mal so annehmen möchte.
Mein Fazit: Für Dich freut es mich, dass es Dir gut geht. Alle anderen nicht „Geheilten“ werden nach wie vor das vom Arzt empfohlende Kopfschmerztagebuch führen, werden weiterhin versuchen, ihr Verhalten zu optimieren und freuen sich, dass sie wirksame Medikamente für die Akutsituation und gut verträgliche Prophylaxen zur Stabilisierung ihrer Erkrankung haben.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen und ich würde mich freuen, wenn es hier jetzt keine ausufernde Diskussion geben wird zum angeblichen Fehlverhalten des Rests der Betroffenen.
Bettina
Danke, liebe Bettina!
Dieser Beitrag ist von Rosinante, die im Moment leider auch nicht posten kann.
Rosinante
Lieber Karsten,
schön, dass du keine Migräne mehr hast.
Wir, die wir uns hier austauschen, haben auch schon vieles ausprobiert, auch was Verhaltensänderung und Physiotherapie
betrifft.
Viele hier haben ihr Verhalten geändert . Trotzdem habe ich immer wieder Anfälle, mal mehr, mal weniger.
Ich habe festgestellt, dass ich hier im Forum Unterstützung bekomme. Wenn du mal über Lebensfreude im Forum liest wirst du merken, dass wir beileibe nicht auf das Negative fixiert sind.
Liebe Grüße
RosinanteLieber Karsten ,
Es freut mich zu hören dass du keine Anfälle mehr hast!
Deine Verhaltensmassnahmen hören sich richtig und gut an – und werden auch von Migränespezialisten so empfohlen !Viele von uns setzen , so wie du, diese Maßnahmen ein ……aber haben trotzdem noch viele Anfälle !
Im erster Linie versucht hier jeder erstmal nichtmedikamentöse Verfahren anzuwenden und niemand hier nimmt gerne Medikamente!
Aber leider reicht dass bei vielen von uns nicht aus!Wie schön dass DU keine Medikamente brauchst . Darum beneide ich dich !
Aber bitte verurteile niemanden der z.b. Triptane nimmt bzw. nehmen MUSS!
Diese Medikamente sind ein Segen für viele hier .Ohne gute Attackenmedikation wäre für viele hier das Leben nicht mehr lebenswert!Freu dich einfach dass es bei dir ohne Medis klappt – aber übertrage bzw.bewerte niemanden der Medis nimmt!
Die Migröne hat viele Erscheinungsformen und Schweregrade !
Du hast wahrscheinlich eine leichte Form ( wenn dir sogar eine halbe Allegro reichte ) .Liebe Grüße
EvaIch freu mich auch für dich, lieber Karsten. Vielleicht hast du einfach auch Glück, dass die Migräne bei dir wieder besser geworden ist. Bei Männern gibt es ja auch so etwas wie Wechseljahre, vielleicht bist du da schon durch….
Aber danke trotzdem für deinen Beitrag, ich habe mich gefreut, dass ich mich nur kurz über deine Aussagen mit „Allgemeingültigkeitsanspruch“ aufgeregt habe und dann wieder zur Tagesordnung übergegangen bin.
Liebe Grüße und auch weiter alles Gute, Bernhard Kern googele ich gleich mal!
Johanna
All diese „sanften“ Methoden – und da kann man beliebige Namen einsetzen – ignorieren leider, dass Migräne eine neurologische Erkrankung ist. Wem also ein bisschen Physiotherapie nicht hilft, wer mit Mentaltraining keinen Erfolg hatte und auch die Bewegungsschulung nicht greift, ist dann entweder selbst schuld, weil er was falsch machte, oder er will einfach nicht. Dann stimmt halt schnell mal die eigene Einstellung nicht, der Therapeut weist grundsätzlich jede Schuld von sich.
Nach so einer Aktion, von der man sich Hilfe erhoffte, ist man nur um eine Enttäuschung reicher, im Geldbeutel ärmer und Frust kommt noch dazu. Zu all dem der Eindruck des eigenen Versagens und was so ein Kreislauf bewirkt, brauche ich nicht weiter auszuführen.
Daher bin ich bereits grundsätzlich genervt von solchen Heilsversprechen, weil sie falsch sind, unseriös und die Argumentation viel Arbeit macht. Wind um nix und das geht mir einfach auf die Nerven.
Soll nicht heißen, dass Verhaltensänderung nicht Sinn macht, sogar von seriösen Medizinern empfohlen wird. Soll auch nicht heißen, dass man keine Physiotherapie begleitend versuchen sollte und wer an Mentaltraining Spaß hat – warum nicht. Aber das kann man sich halt zusätzlich gönnen, wenn man es will und wenn die Erwartungshaltung realistisch ist.
So, ich geh jetzt mal kochen und reagiere mich am Fleisch ab. 😉
Ich habe nur gelesen, „Was will mir die Migräne sagen“, da habe ich sofort dicht gemacht. In meinem 52. Lebensjahr nehme ich mir das Recht heraus, diese Frage niemals mehr beantworten zu wollen, da bin ich echt uneinsichtig und das ist nicht verhandelbar.
Auch der Schmerz soll in Wohlfülgedanken umgewandelt werden bei Herrn Kern, ich bin wirklich froh, dass es mir gelingt, den Schmerzen manchmal neutral gegenüber zu stehen, das hat mich schon jahrelange Arbeit gekostet.
Nein, man muss wissen wo seine Grenzen sind! Ich bin raus.
Viel Spaß beim kochen, liebe Bettina.
LG Johanna
Ups, das sind ja eine Menge spannender Reaktionen.
Eigentlich war es weder meine Absicht, alle über einen Kamm zu scheren, noch, Schuldgefühle zu erzeugen. Die durchweg empörten Reaktionen überraschen mich. Einige müssen sich sogar daraufhin beim Kochen abreagieren…
„Dass ich es nur gut meine und nicht besser weiß“ – natürlich meine ich es gut. Und ich weiß, was mir geholfen hat und was nicht.
Von den als beliebig bezeichneten „sanften Methoden“ und kommerziell ausgeschlachtete Heilsversprechen ist im meinem Beitrag nur am Rande die Rede. Diesen Schwerpunkt in meinen Erfahrungsbericht hereinzuinterpretieren, ist etwas hergesucht.
Johanna, wo in meinem Beitrag steht: “Was will mir die Migräne sagen” – ???
Abgesehen davon – ich verlange ja von niemandem, sich die gleichen Fragen zustellen wie ich. Ich berichte ja nur von meinen Erfahrungen, darum geht es doch hier, oder?Warum ich geschrieben habe, was ich geschrieben habe:
Ich habe einen großen Teil meines Lebens unter heftiger Migräne gelitten.
Ich habe einen Weg gefunden, symptomfrei zu sein.
Diesen Weg halte ich für wertvoll, mit anderen zu teilen.Dass man sich dadurch angegriffen fühlen kann, will ich nicht be- oder verurteilen.
Wer darauf besteht, dass Migräne eine unheilbare neurologische Erkrankung ist, mag das gern tun. Ich bin kein Neurologe. Meine Erfahrung ist eine andere.
Nochmal zum Schluss, weil es wichtig ist: Ich verurteile niemanden, der Medikamente nimmt. Ich möchte aber laut herausposaunen, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass es bei mir funktioniert!!! Und das es sich sehr gut anfühlt!
Karsten
Lieber Karsten,
nicht bei dir steht das, sondern bei Herrn Bernhard Kern. Naja und warum konkret ich so reagiere kann ich dir sagen, weil ich ganz viel versucht habe seit 1980, einiges durchaus mit kurzfristigem Erfolg und letztlich doch völlig verzweifelt und am Ende 2011 in Kiel gelandet bin.
Seit der Behandlung in der Schmerzklinik, medikamentöser Prophylaxe und optimierter Akutmedikation, begleitender Therapie im nichtmedikamentösen Bereich mit Verhaltenstherapie, Achtsamkeitstraining, Physiotherapie, Sport und Lebensumstellung führe ich ein meist zufriedenes Leben.
„Ich bin davon überzeugt, dass Migräne durch Verhaltensänderung heilbar ist.“, das schreibst du oben, bei mir kommt an, du hast dein Verhalten noch nicht genug geändert….
Hier gibt es zwei gute Foren, nämlich: „Was man Menschen mit Migräne lieber nicht sagen sollte“ und „Du bist Migräniker wenn…“, diese zwei Foren sind recht aufschlussreich finde ich.
Liebe Grüße
JohannaKarsten, dass Migräne eine neurologische Erkrankung ist, ist bereits wissenschaftlich erwiesen. Sogar die Genorte, die bei Migränikern verändert sind, konnten ausfindig gemacht werden. Bei Interesse lies gerne noch ein wenig quer hier in der Gruppe oder auf den Seiten der Schmerzklinik Kiel.
Oh ja, ich konnte mich gut abreagieren, aber es musste dann doch Geschnetzeltes werden. 😉
Und nun schließe ich diese Akte der wundersamen Heilung.
Hallo Karsten,
ich habe deinen Beitrag eigentlich recht neutral gelesen, wobei ich mich an folgender Aussage über die Triptane gestört habe: „…ich halte es für Teufelszeug, weil es abhängig macht und die Frequenz der Anfälle verringert.“
Triptane machen definitiv NICHT abhängig. Ich musste mal einige Monate ohne welche auskommen und hatte dabei keinerlei Entzugssymptome. (Dafür furchtbare Schmerzen zum Aushalten.)
Für mich sind die Triptane ein Segen, aber du darfst das selbstverständlich anders sehen.Ich hatte in der triptanfreien Zeit auch keine Änderung meiner Attackenfrequenz bemerkt. In deinem Satz wolltest du allerdings wohl eher ausdrücken, dass es die Frequenz der Anfälle ERHÖHT, oder? Oder aber die Attackenabstände VERRINGERT?
Würde nämlich die Frequenz der Attacken verringert, wäre das ein überaus erfreulicher Nebeneffekt des Medikaments. 😉Aus meiner jahrelangen Erfahrung hier im Forum bin ich ein wenig „sensibilisiert“, wenn sich jemand neu anmeldet und gleich eine spezielle Methode zur Besserung oder gar Heilung bekannt gibt. Wir haben da leider schon sehr unerfreuliche Dinge erlebt. Doch dafür kannst du natürlich nichts, aber vielleicht hilft dir das in der Zuordnung der Reaktionen.
Als ich deinen Bericht las, gerade den Abschnitt, dass du dir die Zeit selber wählst zur Entspannung, kam mir nur noch nebenbei der Gedanke, dass das ein luxeriöser Zustand ist, in dem du dich befindest.
Ich kenne deine Lebensumstände nicht, wer aber noch verheiratet ist, mehrere Kinder hat und vielleicht auch noch hilfsbedürftige Eltern und Freunde, die immer mal wieder Unterstützung brauchen, kann das nicht so einfach umsetzen.Ich freue mich wirklich ganz ehrlich mit dir, dass du für dich einen so guten Weg gefunden hast.
Lieber Gruß
Heika -
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