Mein persönlicher Schmerzverlauf

Mein persönlicher Schmerzverlauf

Vorstellung bergel

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  • bergel
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    Beitragsanzahl: 36

    Hallo Ihr Lieben,

    seit Wochen lese ich hier mit, heute habe ich mal die Muße mich euch vorzustellen.

    Ich leide seid ca. 25 Jahren an Migräne, mal mehr mal weniger. Aktuell mehr, bin seit ein paar Monaten bei 10-15 Schmerztagen. Vorher waren es immer zwischen 4-8. Irgendetwas hat sich verändert…. Zumal die Anfallsdauer auch weit über die 2 Tage hinaus geht. Für mich Anlass mich mal wieder damit auseinander zu setzten. Da ich früher schon gute Erfahrungen mit Akkupunktur gemacht habe, war dies jetzt für mich eine Möglichkeit, die aktuell leider keine Besserung brachte. Daher habe ich mich an einen Schmerztherapeut gewandt, natürlich hier aus der Liste. Aufgrund meiner Unverträglichkeitsreaktionen war er nach dem 2. Termin schon am Ende seiner Therapiekonzepte und hat mir die Einweisung nach Kiel ausgestellt. Ich warte täglich darauf Anreisen zu dürfen…

    Ich mache mehrmals wöchentlich Entspannungsübungen. Mein Körper ist eh so gestrickt dass er regelmäßig gefüttert werden möchte und von seinen festen Zeiten auch am Wochenede nicht abweicht, daher ist dies für mich nicht schwierig. Schwieriger ist für mich die Nahrungsmittelauswahl, da ich hier (schulmedizinisch mit placebokontrollierten Blind-Provokationstest) etliche Intoleranzen, Allergien und Unverträglichkeiten habe. Ich habe mich aber da auch ganz gut rein gefuchst, und lebe oft nach dem Motto „No risk, no fun“ Leider bezahlte ich dies manchmal mit Migräne, manchmal mit anderen Reaktionen, aber alles geht halt nicht.

    Ich habe gemerkt, dass ich ganz lange so gelebt habe, dass ich meinen Arbeitsalltag nicht von der Migräne beeinflussen lassen möchte. Seid 2 Monaten habe ich dies geändert und melde mich mit Migräne krank, frei nach dem Motto: Mein Arbeitgeber bezahlt mich für 100% Arbeitsleistung, sollte ich ihm aufgrund der Migräne nur 80% bieten können, muss er ganz drauf verzichten.

    Ich habe Migräne meist auf der rechten Kopfseite, habe erst ein paar Mal eine Aura in Form von Kaleidoskoperscheinungen gehabt. Allerdings habe ich immer Gesichtsfeldeinschränkungen, Wortfindungsstörungen, extremer Geruchswahrnehmung. Das dies auch zur Aura gehört ist mir jetzt erst so richtig bewusst geworden. Allerdings bleiben diese „Störungen“ oft auch während der Schmerzzeit bestehen. Und der Schmerz ist selten pulsierend, sondern eher wie ein Kegel der sich an eine ganz bestimmte Stelle über dem rechten Auge bohrt und an der Kegelspitze mit Nadeln oder ähnlichem ausgestattet ist. Bewegung geht aber überhaupt nicht, Übelkeit ist selbstverständlich…

    Ich habe extreme Angst vor einem Medikamentenübergebrauch und versuche so oft wie möglich ohne Medikamente auszukommen. Zumal ich diese auch oft nicht vertrage, Lähmungen, Krämpfe der Gesichtsmuskulatur und Gehen wie ein Roboter auf Wolken, Desorientierung sind nur einige davon. Aufgrund der Zunahme der Migräne sage ich mir jetzt öfter, ok, heute ist ein Schmerzmitteltag und dann mach ich “ Hau den Lukas“, sprich, ich nehme dann soviel, bis der Schmerz wirklich weg ist…

    Ich lese gerade sehr viel zu Migräne, weil mich interessiert, wie die entsteht, wo sie herkommt und was dabei im Körper passiert. Vielleicht finde ich da ja auch eine Möglichkeit besser damit umzugehen und zu verstehen.

    Ich kann mich als Hochsensibel (HSP) bezeichnen. Mir stellt sich aktuell die Frage, ob dies mit der Migräne zusammenhängt, schließlich zeichnet sich HSP auch durch eine veränderte Reizverarbeitung aus. Es scheint so, dass die Wahrnehmungsfilter auch beim HSP nicht so Eng-Maschig sind wie beim „Normalo“. So wie ich aktuell verstanden habe scheint dies beim Migräniker auch so zu sein. Nicht jeder HSP ist Migräniker, aber ist jeder Migräniker HSP?

    Was gibt es noch zu meiner Person zu sagen, ich bin weiblich, 38 Jahre, habe keine Kinder und bin beruflich im Bereich Aus- und Fortbildung. Ich tanze gerne Oriental, gehe gerne ins Kino und Theater, mag meine Freundeskreis und liebe es einmal im Jahr ein paar Tage an der Ostsee zu entspannen, Wellness als Abwechslung zum Alltag finde ich klasse…

    Ansonsten freue ich mich darauf, hier Gleichgesinnte zu treffen, gute Tipps zu bekommen und weiterhin den Umgang mit der Migräne zu verbessern.

    LG
    Bergel

    Julia
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 8620

    Hallo und ganz herzlich willkommen im Headbook, liebe Bergel.

    Du wirst sicher noch viele informierende Beiträge bekommen.

    Da du ja schon viel hier gelesen hast, weiß ich jetzt nicht, ob die die Rubrik Migränewissen auf der Homepage der Schmerzklinik schon gefunden hast:
    http://www.schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/.
    Ist auf jeden Fall einen Blick drauf wert 😀 .

    Wenn du Fragen hast, bitte her damit.
    Liebe Grüße erstmal,
    Julia

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33369

    Herzlich willkommen, liebe Bergel. 🙂

    Viele Migräniker sind auch hochsensibel – aber natürlich nicht jeder – und umgekehrt. Es ist gut, dass Du nun nach Kiel gehst und ein ordentliches Konzept für Deine Erkrankung erhältst.

    Über Dein „Hau den Lukas“ musste ich grad herzlich lachen, aber das machst Du schon recht gut. Lieber einmal ordentlich behandeln, als immer wieder nur ein bisschen.

    Julia hat Dir schon einen Link eingestellt, der auch noch sehr viel Wissen für Dich bereithält. Wenn Du sonst Fragen hast, helfen wir Dir gerne weiter.

    Liebe Grüße
    Bettina

    bergel
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 36

    Hallo Julia,
    Vielen Dank für den Tipp. Das Migränewissen kenne ich und finde es sehr spannend, lese gerade das neue Buch von Göbel und finde es sehr erkenntnissreich…

    Hallo Bettina,

    ja, ich hoffe auch, dass Kiel mich Unterstützen kann. Ehrlich gesagt, ist das im Moment meine ganz große Hoffnung und ich habe auch Angst davor, dass die dort überfordert sind. Ich war schon ziemlich entsetzt, dass der Schmerztherapeut so schnell am Ende seines Lateins war… Beim Ausfüllen der Aufnahmeunterlagen wurde mir auch ganz anders, mir ist da erst bewusst geworden, was ich in den 25 Jahren schon alles versucht habe… Ich war entsetzt wie hilflos ich mich eigentlich fühle und wie ausgesetzt ich der Migräne oft bin. Aktuell merke ich, dass ich mich gerade sehr vor Überforderung schütze, da ich das nicht gewöhnt bin, ist es sehr irritierend für mich und meine Umwelt…. Selbst bei sehr guten Freunden ist mir gerade ein Treffen zuviel, auch aus Angst vor Migräne… Ich hoffe, dass sich das wieder legt, wenn mir der Umgang mit einer derartig verstärkten Migräne wieder geläufig ist. Ist auch so, wenn ich mal linksseitig Migräne habe, ich bin dann total überfordert, weil ich es nicht geübt bin…

    Apropos, Hau den Lukas, im Moment mache ich es so, dass ich mit 800 Ibu anfange und dann nach ner halben Stunde ein Rizatriptan nehme. Naproxen zur Wirkverlängerung geht aufgrund Unverträglichkeit nicht (also alles was mit Salycilaten zusammenhängt). Was kann ich ansonsten einsetzten, also Ibo und Novalgin hätte ich noch zur Verfügung. Tilidin habe ich auch, aber das macht eckige Räume rund, schon in minimalster Dosierung (5 Tropfen), also auch nichts für den Alltag… Und vor Paracetamol habe ich aufgrund des verstärkten Abbaus über die Leber respekt, die war bei mir schon mehrfach entzündet und ich möchte sie lieber schonen…. Sofern dies aktuell überhaupt noch möglich ist…

    Und wenn die Migräne und HSP und die damit veränderte Reizverarbeitung miteinander korrespondieren, wie kann ich daran arbeiten? Am liebsten würde ich mir ein anderes Filtersystem zulegen, aber das ist ja nicht möglich. Oft mag ich es auch, dass ich Dinge mehr wahr nehme, aber oft ist es auch lästig. Zumal es ja den Anschein hat, dass es sobald das System überlastet ist und die Festplatte bzgl. der Informationsflut zu rauchen beginnt eine Migräne klare Folge ist… Und das kann ich auch bestätigen… Ich denke halt, es muss doch eine Möglichkeit geben, das System dauerhaft zu kühlen, damit die Festplatte nicht überhitzt…. (Achtung bildhaft gesprochen)

    So, dass zu weiteren Frage 🙂

    Lg
    Bergel

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33369

    Liebe Bergel,

    keine Sorge, in Kiel hat man bereits alles gesehen. 🙂 Allerdings kann man dort auch nicht zaubern, viel muss man auch selbst beitragen. Aber das wird schon werden.

    Du könntest und solltest auf regelmäßige Pausen achten, einen regelmäßigen Tagesablauf führen und Entspannungsverfahren anwenden. Dies kann dazu beitragen, dass die Migräne nicht ganz so oft zuschlägt.

    Vielleicht könntest Du in der Attackentherapie den COX-2-Hemmer Arcoxia einsetzen? Er hat eine sehr lange Halbwertszeit und könnte somit die Wirkung des Triptans verstärken und verlängern. Man muss hier austesten, denn jeder reagiert anders.

    Liebe Grüße und danke für die lieben Worte,
    Bettina

    bergel
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 36

    Hallo,
    es ist mal wieder soweit, die Migräne klopft schon seit Tagen an, ich habe sie aber mit Magnesium immer mal wieder kurzfristig bekämpfen können. Geht es euch auch so, dass das Magnesium für ein paar Stunden wirkt, und ihr dann wieder nachlegen müsst? Heute Nacht habe ich nicht geschlafen und heute morgen dann eine Rizatriptan genommen… leider wirkt sie nur ein wenig… Werde also gleich noch mit ner Novaminsulfon ergänzen… Hoffe dass es greift. Leider kann ich heute nicht zu Hause bleiben. Wichtige Termine… Gott sei dank, muss ich nicht selber Auto fahren… Wenn es morgen nicht besser ist, bleibe ich zu Hause, versprochen (wohl eher mir als euch)
    Hm, ich hab mir mal so ein Leinsamensäckchen mit ca. 1 kg Leinsamen aus einem sehr kühlen Stoff genäht. Ich mag bei Migräne oft, die Augen damit zu verschließen und das Gewicht auf dem Kopf, kennt das jemand?

    Lg
    Bergel

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33369

    Liebe Bergel,

    ich könnte weder Druck noch Berühung am Kopf ertragen, aber so empfindet halt jeder anders. 😉

    Wenn bei Dir Magnesium als Akuttherapie wirkt, hast Du Glück gehabt. Vielleicht kannst Du damit den einen oder anderen Anfall ganz früh im Beginn noch stoppen.

    Gute Besserung und halte Dich an Dein Versprechen, sollte es morgen noch nicht wirklich besser sein. 😉

    Liebe Grüße
    Bettina

    bergel
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 36

    Hallo Bettina,

    Acoxia sollte ich vielleicht mal probieren… hoffe, dass ich damit eine gute Wirkverlängerung hin bekomme. Habe diesen Beitrag leider erst gestern sehen können…und vielen Dank, dass du mit Kiel soviel Optimismus verbreitest, ich hoffe, dass es bald los gehen kann… ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe brauche, denn allein komme ich nicht mehr klar mit der Migräne…
    So richtig wird Magnesium ja nur für kurze Zeit und nur, wenn ich es direkt bei Anklopfen der Migräne nehme. Nach ca 3-4 Stunden muss ich die nächste Dosis nehmen. Wenn ich so richtig überglege verschiebe ich damit den Migräneanfall nur… so richtig drum rum gekommen bin ich so auch noch nicht. Daher bin ich am Überlegen ob ich es weiter probieren soll. Denn das ich mich dann mit der Migräne beschäftigen muss verlängert sich dadurch. Der Anfall kommt dann halt 1 oder 2 Tage später raus… ach, ich weiß nicht, wie ich es am Besten machen soll… OPbwohl die Hoffnung ja zuletzt stirbt. Wahrscheinlich wäre der Anfall tortzdem seine 3-5 Tage lang… und hört erst wieder auf, wenn ich wirklich nicht mehr kann…
    Ich bin da auch immer noch auf der Suche nach einem guten Präparat, gerne hätte ich ja was zum Trinken, aber die Vesuche gingen leider schief, zuviele Zusatzstoffe (insbesondere Süßstoffe und Farbstoffe), und daher Durchfall, die gleiche Menge Magnesium in reiner Kapselform ohne Zusatzstoffe vertrage ich ohne Durchfall…Leider sind das dann die Produkte die auch ins Geld gehen… Ich bevorzuge Magnesiumcitrat, bei Magnesiumoxid merke ich nichts. Hat hier jemand von euch einen guten Tipp? also gutes, reines Präparat welches erschwinglich ist?
    LG Bergel

    heika
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 6948

    Hallo Bergel,

    google mal nach „Magnesium pur“. Das habe ich früher in einer großen Packung als Pulver bestellt. Es ist Magnesiumcitrat, gut dosierbar, muss in Wasser aufgelöst werden und ist im Vergleich zu fertigen Kapseln mit MgCitrat relativ günstig.

    Lieber Gruß
    Heika

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33369

    Liebe Bergel,

    Magnesium und Vitamin B2 verbessern den Gehirnstoffwechsel und geben dem Gehirn Energie, die es durch den fehlenden Reizfilter zu schnell abbaut. Es macht erwiesenermaßen Sinn, diese beiden Stoffe als tägliche Prophylaxe zu sich zu nehmen.

    Die Migräne wird nicht nach hinten verschoben, sondern sie wird für den Moment einfach noch unterdrückt. Ziemlich sicher läuft die Migräne so oder so einige Tage lang. Wirklich kupieren kann man Attacken mit einem gut wirkenden Triptan.

    Der Durchfall ist übrigens durchs Magnesium selbst bedingt und in aller Regel nicht durch die Zusatzstoffe. 😉 Daher muss man Magnesium immer langsam eindosieren, damit der Darm sich an die ungewohnten Mengen gewöhnen kann.

    Liebe Grüße
    Bettina

    bergel
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 36

    Hallo Heika.

    das Magnesium Pur scheint tatsächlich eine kostengünstige Alternative zu sein. Ich werde es mal bestellen und Testen.

    Hallo Bettina,

    dann ist es doch so, dass die Migräne immer weiter läuft, bis sie einfach beendet ist. Alles was man machen kann ist, sich die Zeit zu erleichtern. Leider geht es mir mit Triptanen auch so, da ich oft einen Wiederkehrkopfschmerz habe. Es sei denn, es ist am letzten Tag, dann habe ich das Gefühl das Triptan coupiert von einer Sekunde auf die nächste Komplett. Und da sich in letzter Zeit sehr lange Anfälle einstellen, kann ich das ganze nur im Schach halten und mir den Tag selbst erleichtern.
    Du hast Recht, dass man Magnesium einschleichen muss, dies habe ich auch, und kenne daher meine individuelle Höchsttagesdosis. Leider habe ja einige Unverträglichkeiten und ein Brausepäparat ausprobiert, in dem Sorbit, weitere Süßstoffe und Farbstoffe waren, die vertrage ich nicht und reagiere unter anderem mit Durchfall, ich hatte gehofft, dass die flüssige Form schneller aufgenommen wird. Manchmal vergesse ich meine Unverträglichkeiten (bzw. Allergien/Pseudoallergien wie Laktose, Fruktose, Salycilat, Sulfit, Histamin, Nickel, Glutamat, Farbstoffe, Sellerie, Beifuß, Süßstoffe, Gluten, Sorbit), weil ich mich schon so damit eingerichtet habe, dass im privaten Haushalt keine Fallen mehr zu finden sind… Beim Testen von Neuem gibt es da mal eine Unachtsamkeit, bzw. es besteht auch einfach die Hoffnung, dass es in dieser Kombination geht. Daher die Suche nach einem reinen Präparat, hier habe ich keine Probleme, solange ich unter meiner Höchsttagesdosis bleibe (ca 1000 mg). Nehme ich ein Päparat indem unverträgliche Beistoffe sind vertrage ich noch nicht einmal 100 mg.
    In der täglichen Prophylaxe setzte ich zur Zeit 600 mg Magnesiumcitrat und ein Vitamin B komplex ein. Danke, dass du mir erklärt hast, dass dies die Reizverarbeitung beruhigen kann, das ist ja meine große Hoffnung…

    In der Hoffnung auf eine migränefreies Wochenende, als ich heute morgen den Wetterbericht gehört habe, war ich da nicht so begeistert, dass es frühlingshaftes Wetter geben soll. Oft ist Wetterwechsel bei mir die Einladung für die Migräne… Und am Wetter kann ich leider oft nichts machen. Ich weiß, hier ist die Forschungslage diffizil, da die Datenlage unklar ist. Aber ich beobachte bei mir einen Zusammenhang.

    LG
    Bergel

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33369

    Liebe Bergel,

    tut mir leid, dass Du mit so vielen Unverträglichkeiten geplagt bist. Da wird einiges natürlich ziemlich anstrengend. Ich wünsche Dir sehr, dass Du jetzt ein verträgliches Präparat hast und es Dir vor allem hilft.

    Wetter ist einer meiner absoluten Haupttrigger. Lass Dir das von niemandem ausreden, denn es ist eine Tatsache. 😉

    Liebe Grüße
    Bettina

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