Wie sind Berufstätigkeit und schwer verlaufende Migräne zu vereinbaren? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welche Tipps könnt Ihr weitergeben?
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Kopfarbeit – ja oder nein
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AutorBeiträge
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Hallo,
Ich bin neu im Forum und hoffe es ist ok ein neues Thema aufzumachen. Ich konnte zu dem Thema direkt nichts finden.Ich bin grad mit meinem Studium fertig und überlege wo ich so beruflich hin möchte.
Zwar möchte ich meinen Beruf nicht nach der Migräne auswählen, aber ich möchte auf keinen Fall einen Beruf wählen, der meine Migräne langfristig verschlimmert. Zur Zeit habe ich etwa 10 Migränetage im Monat, die ich mit Triptanen und ab und zu Naproxen halbwegs im Griff habe. Aber ich habe natürlich oft Angst dass ich an die 15 Tages Grenze herankomme.Grundsätzlich gibt es für mich zwei ungefähre berufliche Wege:
Der erste wäre die Wissenschaft, vermutlich über die Doktorarbeit. Würde bedeuten viel hochkonzentrierte Kopfarbeit zu machen, dafür hätte ich aber viele Freiheiten (freie Zeiteinteilung) und langfristig die Option auf eine halbe Stelle. Das wäre auch der Weg der mir mehr Spaß machen würde/ erfüllender wäre.
Der zweite Weg wäre eine Anstellung als technische Assistentin, also im Labor. Die Arbeit wäre nicht so kopflastig, teilweise stupide, und auch ein bisschen körperlich anstrengender, weil man den ganzen Tag steht oder rumläuft. Darauf hab ich im Moment auch Lust, aber vielleicht find ich das irgendwann langweilig. Option auf Teilzeit ist da eher schwieriger.
Mich interessiert, ob ihr schon Erfahrungen gemacht habt, ob hochkonzentriertes Arbeiten die Migräne im Vergleich zu eher körperlichen Arbeiten verstärkt hat. Migräne hat ja irgendwie mit einer Überforderung des Gehirns zu tun. Ich hab mal ein halbes Jahr ein Haus ausgebaut und dabei ging es mir besser, ich weiß aber nicht ob das Zufall war. Habe auch neben dem Studium 10Std./Woche in einem Labor gearbeitet, da hatte ich auch bei der Arbeit Migräneanfälle, das war teilweise dann noch eine größere Quälerei, weil ich nicht sitzen konnte.
Habt ihr Erfahrungen gemacht ob euch eher körperliche oder eher kopflastige Arbeit guttut? Oder ist das im Grunde egal solange man Spaß an der Arbeit hat?
Ich freue mich auf eure Meinungen zu dem Thema.
Hallo, Anneliese,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass jede Tätigkeit Migräne auslösen kann, sobald sie zu einer handfesten Erschöpfung ausartet.
Das passiert bei Gartenarbeit ebenso, wie bei konzentrierter Computerarbeit. Überall, wo ich es versäume, rechtzeitig ausgiebig Pause zu machen, kommt die Migräne.
Arbeiten, zu denen man sich zusätzlich auch noch ZWINGEN muss, die einen anöden oder sogar Verdruss bereiten, erschöpfen, denke ich, eher als die, die man wenigstens noch mit Freude absolviert.
LG
alchemillaLiebe Anneliese,
ich möchte mich alchemilla´s Beitrag voll anschließen. Das Beispiel mit der Gartenarbeit finde ich sehr bezeichnend.
Selten kann man sein Leben so genau vorausplanen. Wenn Du aber die Möglichkeit hast, soltest Du auf jeden Fall das tun, was Dir Freude bereitet. Ob es dann nachher so kommt, ist eine andere Sache.
Freie Zeiteinteilung ist für mich auch ein wichtiges Kriterium, welches ich in der Berufswahl mit einbeziehen würde.
Ich wünsche Dir ein glückliches Händchen, das Richtige herauszufinden. Sicher wird es sich erst viel später herausstellen, ob es die richtige Wahl war.
Lieber Gruß
SternchenHerzlich willkommen im Headbook, liebe Anneliese. 🙂
Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen voll an! Mach das, was Dir Freude macht und entscheide so, als hättest Du keine Migräne. Es wird klappen, egal, wofür Du Dich entscheidest.
Wobei ich an Deiner Stelle eher die Unisache anpacken würde. Du tendierst mehr dazu, sie würde Dir Spaß machen und intellektuell ist es auch fordernder. Dann noch die Option auf eine halbe Stelle, das hört sich doch ganz klasse an. 🙂
Alles Gute und berichte unbedingt, wofür Du Dich entschieden hast.
Liebe Grüße
BettinaDanke für die schnellen Antworten!
Es fühlt sich gut an sich für das zu entscheiden was mir am meisten Spaß macht, dann kann ich also auf mein Bauchgefühl hören 🙂Ich hatte ein bisschen Angst, dass der Weg übers Studium und Doktorarbeit auf den ich mich gerade zubewege meinen Kopf überfordern könnte und das eine ganz schlechte Idee ist mit einem Migräneproblem. Gestern hab ich mich einem wissenschaftlichen Mitarbeiter anvertraut, und er hat mich auch sehr ermutigt in die Wissenschaft zu gehen. Er hat auch ab und zu Migräne, wenn auch nicht so oft wie ich.
Ich habe jetzt angefangen mich auf verschiedenste Sachen zu bewerben und dann kann ich ja auch erstmal etwas ausprobieren und später nochmal einen anderen Weg einschlagen.
Ich halte euch auf dem laufenden!
AnnelieseLiebe Anneliese,
schön, dass Du so schnell alles für Dich entscheiden konntest.
Ja, auch wenn der Weg erstmal eingeschlagen ist, kannst Du immer noch die Richtung verändern.
Viel Erfolg und alles Gute. Ich bin gespannt.
Lieber Gruß
SternchenAnonym
Inaktiv3. Juli 2014 um 14:42 UhrBeitragsanzahl: 764Hallo anneliese,
Vllt noch ein paar worte von mir, weil ich beides kenne, berufl. Gesehen.
Als loborratte zu arbeiten hat mir zb sehr viel spaß gemacht-die ersten 10 jahre… und ich stimme dir keinesfalss zu, dass im labor man eher nicht halbtags arbeiten kann, im gegenteil!
Wenn ich irgendwo halbtags angebote finde, dann im laborbereich, denn das ist ein typischer frauenjob und wg elternzeit bzw wiederkehr danach möchten viele lieber teilzeit arbeiten, so dass dann oft eine ergänzende teilzeitkraft gesucht wird
Klar, wenn du mit dem ganzen chemischen zeugs hantierst, ist es außerdem enorm wichtig, einen klaren kopf zu haben. Die sicherheitsmaßnahmen im labor sind dann um so wichtiger, damit du dir nicht noch mit dämpfen etc eine mnigräne triggerst.
Ich habe aber auch viele arbeiten im labor machen können, wenn ich migräne hatte, die dann nicht so anstrengend waren, wie aufräumen, säubern, bürotag wegen dokumentation, die im labor inzwischen mehr als die hälfte der arbeit ausmachen etc. Da konnte ich entsprechend langsam, ruhig und vorsichtig arbeiten und konnte meinen kopf baumeln lassen. Es ist auch nicht so auffäälig, wenn du öfter mal pausen einlegst, um dich auszuruhen.
Also für mich ist labor durchaus auch eine option, wenn man seinem kopf entsprechend arbeitet. Und nicht sitzen- hmm, weiß nicht, wo du warst, aber im labor kannst du so viel sitzen…. hplc, dc, dokumentation, einwaage, auswertungen, mikroskop etc pp, alles im sitzen.Die jahre im büro mit reiner kopfarbeit-
Tja, da kann ich dir sagen, das ist nicht ohne. Klar, wenn du freie zeiteinteilung hast, dann ist es vllt möglich, mal von 17-22 uhr zu arbeiten, wenn du von 9-15h migräne hast. Aber wann ist das schon so?
Ich habe gemerkt: nie. Und ist dein arbeitgeber bzw dein studienprojektleiter damit einverstanden, wenn du nicht zu ¨den üblichen zeiten¨ anwesend bist?
Und zeitdruck mit papierkram ist nicht zu unterschätzen, sich auf die inhalte zu konzentrieren, wenn der kopf mickert, ist anstrengend. Wenn du ergebnisse abliefern musst, interessiert es keinen, dass du die letzten 10 tage 7 migränetage hattest. In den pc schauen mit aua im kopf und den augen, ich habe damit auf dauer probleme gehabt. Besprechungen mit r&d sind hölle, wenn du migräne hast. Die entwicklungs und forschungseiten sind in meinem berufsleben keine entspannten jahre gewesen.Ich will weder das eine einreden, noch das andere ausreden.
Ich möchte dir nur meine erfahrungen aus 25 jahren unterschiedlichster arbeiten in deinen wahlbereichen erzählen, die mir beides gezeigt haben:
Labor kann toll aber auch besch*** sein,
¨papier¨forschung kann megainteressant aber auch enorm besch*** sein.mein tip:
MACH BEIDES!Meine besten jahre waren die arbeiten, wo du sowohl im labor geforscht hast (also praktisch gearbeitet), als auch deine auswertungen und recherchen im büro gemacht hast. Ich hatte dann am meisten spaß und ich würde zwar sagen, nicht weniger migräne, aber ich habe sie nicht so schlimm beeinträchtigend wahrgenommen. Ich konnte meine tage so auch variieren.
Wenn du fragen hast, kannst du mir auch eine pn schicken, denn ich möchte hier nicht über meine arbeitgeber schreiben.
Ich weiß, meine beiträge sind immer so lang, scusi!
Anonym
Inaktiv3. Juli 2014 um 14:51 UhrBeitragsanzahl: 764Deshalb hier noch ein weiterer hinweis:
Wenn du dich entscheidest, mach dir keine platte darum ob es das richtige war oder sein wird.
Niemand muss sich in seiner entscheidung quälen, man kann das meiste im leben auch wieder ändern. Ist deine wahl nicht so gut, quäl dich nicht, handle. Das betrifft nicht nur den job, sondern alles im leben. Du bist deinen entscheidungen nicht ausgeliefert.Und wenn du irgendwo viel wechseln kannst, dann da, wo du gerade deine fühler ausstreckst. Denn oft sind forschungsprojekte zeitl. Befristet, auch laborjobs sind manchmal wg schwangerschaftsvertretungen befristet, es wird dort auch immer sooooo viel gesucht, deutschlandweit, weltweit, du hast alle möglichkeiten, alles auszuprobieren.
Also:
Ich wünsch dir glück, erfolg und viel spaß in dem, was du machst!Gruß
Laborrattenamöbe
Tanja
😉Hallo Anneliese,
ich an deiner Stelle würde die Migräne außen vor Lassen und mich für den Weg entscheiden, der dir am besten gefällt und den du dir auch für die Zukunft vorstellen kannst. Wo siehst du dich in ein para Jahren? Eher in der Forschung und Wissenschaft oder eher woanders? Sind deine Noten gut genug, also bist du auf dem Gebiet fit genug, um den Job zu machen? Traust du dir „rein geistig“ zu, das zu packen ? Dann tu es.
Für mich wäre die Entscheidung klar die Forschung. Als „Laborratte“, wie meine Vorschreiberin schrieb, kannst du immer noch arbeiten.
Ich habe auch studiert (BWL), das Studium auch in de Regelzeit durchgezogen (trotz Migräne). In uns Leuten mit Migräne stecken ungeahnte Kräfte, die wir in der migränefreien Zeit freisetzen können. Nach dem Studium bin ich in den Außendienst, ganz Deutschland, heute hier mit hohen Tieren des Einkaufs verhandelt, morgen dort, dazwischen Flug, Zug, Auto, Hotel. Personalverantwortung, Arbeit am Wochenende zu Hause zur Nacharbeit, Wochenenddienst auf Messen, Nächtelange Teamtagungen, Präsentationen vor dem Team, der Geschäftsleitung und Kunden….. Natürlich habe ich oft gelitten und flach gelegen, aber ich habe den Weg nie, wirklich NIE bereut!
Man lebt nur einmal und wenn du wirklich frei wählen kannst, dann wähle das, was du am liebsten machen willst. Einen Schritt in die andere Richtung kannst du immer noch machen.
LG
Hi,
das ist zwar schon 1 Monat her ;o) aber ich wage es trotzdem mal noch eine neue Möglichkeit hinzuzufügen.
Ich habe eigentlich Orgelbau gelernt *g* bin dann über die Elektronik-Industrie gestolpert und arbeite jetzt als Feinmechanikerin im der Produktion von Sensorik. U.a. hab ich da auch mal mit Säuren und Gasen zu tun.
In meiner Firma gibt es einige Chemiker, die an der Produktentwicklung beteiligt sind; die beides haben: die Forschung und Weiterentwicklung der Produkte und Technik und dann die praktische Umsetzung. Dazu gehören Tests im Labor und u.a. auch Ansprechpartner zu sein für Leute wie mich ;o)
Vielleicht gibt es für dich langfristig auch was in diese Richtung, wo du Forschung und Praxis verbinden kannst.
Mein Bruder ist Physiker…hat auch promoviert und arbeitet wissenschaftlich. Er ist so spezialisiert, dass es nur wenige interessante Stellen für ihn gibt…er geht dann immer dahin, wo sein Thema gerade aktuell ist (weltweit).
Ich weiß nicht was genau du studiert hast. Aber das könnte auch ein Entscheidungskriterium sein…wo es interessante Jobs gibt ;o)
Grüßle Daniela
Hallo Anneliese,
also ich wäre ja mal für die Variante 1, verspricht künftig viel Freizeit, na das hört sich doch gut an.
Nein Quatsch, wie schon gar einheitlich geschrieben, mach das, wonach dir am ehesten ist, das ist der richtige Weg… also doch Variante 1.
MIgräne ist kein guter Entscheidungsberater … hm…Entscheidungsberaterin, völlig unfähiges dummes Ding, wenig kompetent diesbezüglich.
Und somit solltest du das machen, wonach dir von Herzen ist.
Lg Semi
Ich krame mal dieses Thema hervor, weil mich genau diese Frage derzeit sehr beschäftigt.
Seit ich mich vor drei Jahren in meinem Beruf selbstständig gemacht habe, sind meine Migränetage durch die Decke gegangen. Ich arbeite als Übersetzerin für Rechtstexte und das ist hochkonzentrierte Kopfarbeit.
Ich liebe meine Arbeit, bin gut in dem, was ich mache, und verdiene gutes Geld. Die Zeiteinteilung ist auch recht flexibel, was für mich sowohl im Hinblick auf die Migräne als auch im Hinblick auf meine Kinder günstig ist.
Allerdings arbeite ich viel am Computer, der Termindruck ist sehr hoch und Arbeit an Wochenenden und Feiertagen kommt recht häufig vor.Zu Beginn meiner Selbstständigkeit habe ich natürlich jeden Auftrag angenommen, egal wie irrwitzig der Liefertermin war. Da war zusätzlich zur Kopfarbeit der Stresspegel enorm hoch.
Mittlerweile bin ich gelassener geworden, nehme nicht mehr alles an und gönne mir nach längeren Arbeitsphasen ohne Wochenende auch regelmäßig Erholungsphasen, in denen ich nichts annehme.Um den Stresspegel weiter zu senken haben wir ein Au Pair für unsere Kinder ins Haus geholt und dabei einen wahren Glücksgriff getan. Die junge Frau bedeutet eine riesengroße Entlastung in unserem Leben.
Jetzt ist das vergangene halbe Jahr auftragsmäßig recht ruhig gewesen, ich habe kaum am Wochenende gearbeitet, habe abends zeitig Feierabend gemacht und abgesehen von zwei oder drei anstrengenden Wochen habe ich sehr viel freie Zeit gehabt. Genauso lange ist unser Au Pair da.
Aber meine Migräne zeigt sich völlig unbeeindruckt und ich bin weiterhin bei 10-12 Schmerztagen, manchmal mehr.Meine Schmerztherapeutin ist der Meinung, ich solle meine Selbstständigkeit lieber an den Nagel hängen und mir irgendeinen anspruchslosen Halbtagsjob besorgen…
Ich habe ein Studium und ein Aufbaustudium absolviert und an zahlreichen Weiterbildungen teilgenommen, um beruflich dort zu sein, wo ich heute bin. Einen schöneren Beruf kann ich mir für mich nicht vorstellen. Ich liebe es, im Hintergrund (ohne direkten Kundenkontakt) zu arbeiten, die Vorstellung, irgendwo direkt mit Menschen zu tun zu haben würde bei mir Panik auslösen.Allerdings bedeutet meine Arbeit ständig auf den Bildschirm zu starren und das Hirn zu verrenken. Es ist eine gewisse Unkalkulierbarkeit gegeben, weil ich nie weiß, wie der nächste Monat aussieht. Bin ich krank, verdiene ich nichts und meine Kosten laufen trotzdem weiter (die Kosten für Krankenkasse und Altersvorsorge sind echt happig).
Leichtfertig Aufträge ablehnen geht nicht, weil das immer auch den Verlust eines möglichen Folgeauftrags bedeuten kann und die Konkurrenz ist groß. Was ich ablehne, macht ein anderer.
Außerdem wird in meiner Branche mit bestimmten Textvolumen pro Tag kalkuliert und jeder Auftrag ist eilig (wenn er nicht supereilig ist), da ist eine Umstellung auf halbtags nicht möglich, es geht eigentlich nur ganz oder gar nicht.Ich habe keine Ahnung, was ich sonst machen könnte, in eine Festanstellung möchte ich nicht zurück und mit meiner häufigen Migräne bin ich für einen Arbeitgeber eigentlich unkalkulierbar. Aber so langsam kommen mir Zweifel, ob ich vielleicht die falsche Art von Arbeit mache. Es gibt Tage, an denen ich so viel übersetze, dass mein Kopf am Tag danach noch ganz leer ist und ich mich nicht konzentrieren kann.
Ich liebe die geistige Herausforderung, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, aber was, wenn genau das der Grund für meine häufige Migräne ist?
Liebe Grüße
Anouk -
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