Gibt es Erkrankungen, die gehäuft zusammen mit Migräne auftreten?
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Migräne und viele starke Schmerzen am Körper
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AutorBeiträge
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Hallo pinkflower,
ich entnehme den Beiträgen, dass Du unter einer Borderline-Störung leidest. Ich habe nachgelesen, was das ist und wie sich so etwas zeigt. Und ohne dass ich wirklich eine Ahnung habe: Viel für Borderline typisches scheint auf Dich zuzutreffen. Vielleicht findest Du die Unterstützung, die Du suchst, in einem Borderline-Forum?
Möglicherweise stehen Deine Schmerzen im Zusammenhang mit Borderline und sind deshalb „nur“ das Symptom dieser anderen Krankheit? Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus und habe lediglich den entsprechenden Wikipedia-Artikel quergelesen.
Es hat mich gerührt, wie man sich hier um Dich gekümmert hast. Dein Thread ist ausgesprochen lang. Deine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu binden, ist enorm. Bei Fragen zum Thema Migräne/Kopfschmerzen wird man Dir sicher auch weiterhin helfen.
Viele Grüße,
KimetaAnonym
Inaktiv25. Februar 2011 um 22:44 UhrBeitragsanzahl: 207ähmm ich kanns nicht genau sagen, aber das klammern kommt sicher vom borderline..also denke ich halt…
aufmerksam brauche ich einfach..und es ist teil des borderlines..eben das klammern halt..
und ja dasselbstverletzten, das aber schon besser ist.
und ja der innerliche druck eben auch.sonst die migräne, die ks ,die depression, die muskelschmerzen, gesichtsschmerzen, rückenschmerzen usw. haben sich im laufe der jahr entwickelt..erst heuer kam das borderline dazu…
aber das borderline dürfte , ich nehme an..auch dadurch kommen, dass ich immer auf mich allein gestellt war, keine aufmerksamkeit hatte und ich sehr sensibel und feinfühlig bin, und immer irgendwie probleme hatte freunde zu finden, weil ich eben auch sehr schüchtern bin.
und hatte oft probleme mit mobbing. schon in der volkschule, dann in der hauptschule fast ein halbes jahr lang, da wollte ich nicht mal mehr zu schule gehen, so schlimm war das und dann in der hlw erneut…ich war wohl das perfekte opfer…nur weil ih so schüchtern war….und weil ich damals keinen markenkleidung trug..wie alle anderen…….und sie haben es geliebt mich zu quälen.. naj und jetzt habe ich halt immer noch die angst, nicht gemocht zu werden , nicht dazu zugehören, wieder die außenseiterposition zu bekommen.,,,nicht geliebt zu werden…..ich habe extreme angst davorund ich hasse es….
Anonym
Inaktiv25. Februar 2011 um 23:25 UhrBeitragsanzahl: 207wenn ich jetzt eure letzten beiträge so lese, tut mir das wirklich weh…. wenn ihr so schreibt..will ich gar nicht mehr hier im forum bleiben… 🙁
Anonym
Inaktiv26. Februar 2011 um 00:34 UhrBeitragsanzahl: 13Liebe Pinkflower,
es ist für mich micht üblich mich zu anderen Beiträgen zu äussern wenn diese fast nichts mit Kopfschmerzen zu tun haben, hier jedoch mache ich mal eine Ausnahme. Ich habe mir die Mühe gemacht und den ganzen Thread durchgelesen und stellte fest, das die anderen, welche Dir schrieben, eigentlich immer nur eine Hilfestellung gaben, Dich jedoch nie angriffen. Nur muss ich leider auch sagen, dass vieles was hier geschrieben wurde, der Wahrheit entspricht. Besonders was das Selbstreflektieren betrifft. Hast Du Dich evtl. mal ohne Trotz gefragt, warum Menschen welche Dich nicht persöhnlich kennen, Dir empfehlen mal bei Dir innen hinein zu horchen?
Du schiebst gerne Diagnosen vor Deinem eigentlichen Problem, weil Du nicht bereit bist, Dich mit Dir selber auseinander zu setzten. Ein Mensch welcher immer nur Ratschläge und Mitleid verlangt, dieses auch noch erhält aber am Ende nicht bereit ist für sich zu kämpfen und auch sich einiges ein zu gestehen, der kann nicht erwarten, dass die Ratgebenden sich auf Dauer weiter mit den Thema beschäftigen, weil Du sie in dem Sinne auch wirklich auslaugst.
Du siehst in Dir nur das Opfer und bemitleidest Dich viel zu sehr. Warum beginnst Du nicht an Deiner Situation auch gedanklich zu arbeiten? Weist Du auch ich war ein Mensch der nicht von sich behaupten kann ein friedvolles Leben gehabt zu haben, auch Mobbing und schlechtes Elternhaus war bei mir vorhanden, jedoch gehe ich damit anders um. Ich hinterfrage mich, spiegel die Reaktionen von anderen Menschen mir gegenüber und komme oftmals zu dem Entschluss, das ich kein Mitleid brauche sondern Hilfe. Und die grösste Hilfe die ich mir gebe bin ich selber. Klar könnte ich Gott und die Welt dafür verantwortlich machen, für MEINE Reaktionen, aber nein ich tue es nicht, weil ich weis das nur ich selber mir helfen kann in dem ich mich immer und immer wieder hinterfrage und ob Du es glaubst oder nicht, genau dadurch bin ich stärker geworden, genau dadurch bekomme ich Anerkennung (obwohl ich sie gar nicht wil)l, und genau dadurch verbessert sich mein Leben tag täglich.
Du schreibst Du seist das perfeckte Opfer gewesen oder bist es noch. Wer sich in eine Opferrolle verkriecht, der wird immer ein Opfer bleiben. Beginne doch einfach mal dein leben mit einem offenem Lächeln zu begegnen und neue Reaktionen aus zu probieren. Du wirst sehen, dann werden die Menschen auf Dich ganz anders eingehen. Du sagst dass man Dir hier angebl. weh tut! Nein, weh tust Du dir nur selber, in dem Du Ratschläge und gut gemeinte Tips ignorierst und einfach auf deiner Schiene weiterfährst wie bisher. Die Reaktionen welche hier zum Ende erfolgten, waren Reaktionen der Hilflosigkeit. Keiner weis mehr wie er Dir produktiv weiterhelfen kann, da alle Register schon gezogen worden sind. Nun liegt es eigentlich an Dir, diese Ratschläge in die Tat um zu setzten und aus deinem einzigen Leben was Du hast etwas positives zu machen. Aufmerksamkeit aus einem Forum zu erhaschen kann nicht wirklich Dein Wunsch sein, glaube ich. Aufmerksamkeit bekommt man bei sich zu Hause, sofern man will. Probiere doch mal einen neuen Ansatz und öffne Dich Deiner bei Dir vorhandenen Umwelt, welche bestimmt sofern DU es zulassen würdest sich dann auch zum Positiven entwickeln würde. Du schreibst Du seist sensitiv, dann nutze diese Gabe und geniesse. Das alles jedoch kannst Du nur, wenn Du bereit bist, Dich anzusehen und wenn Du lernst, dass wenn Du positive Energie ausstrahlst, Du sie meist auch in doppelter Weise zurück bekommst. Keiner hier jedoch wollte Dir schaden und hat es auch nicht getan, nur Weis keiner mehr Worte welche Dir weiterhelfen könnten.
glgHallo,
ich kann nur empfehlen, mal was über Borderline zu lesen, denn ich glaube, dass die ganzen Hilfestellungen, die die Mitglieder des Forums zu leisten versuchen, vergebens sind.
Zum Thema Therapie steht z.B. bei Wikipedia: „hohe Rate an Therapieabbrüchen (…) (30 bis über 70 Prozent), (…) mangelnde Kooperationsbereitschaft“. Ich möchte nochmal betonen: ich bin nicht vom Fach und kann total daneben liegen. Aber ich verstehe das so: Selbständiges „In sich hineinhorchen“ oder sich mit sich selbst auseinandersetzen ist (derzeit) einfach nicht möglich aufgrund dieser Krankheit!
Ihr werdet sie nicht überzeugen/ihr nicht helfen können, egal wie ausführlich, unterstützend, zugewandt auch immer Ihr das formuliert. Auch wenn sie sicher Hilfe haben möchte und sich um Änderungen bemüht, aber sie kann nicht umsetzen, das ist ihre Krankheit. (Mir als Migränikerin würde es auch nicht helfen, wenn man mir empfiehlt, einfach keine Kopfschmerzen mehr zu haben ;-).) Ich denke, sie braucht Hilfe durch eine spezielle, professionelle Therapie. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde hier schon einmal eine Borderline-Klinik empfohlen.
Pinkflower, Du meinst, zuerst waren die Schmerzen, dann Borderline, aber vielleicht waren die Schmerzen einfach die ersten Symptome und es hat etwas gedauert, bis Borderline diagnostiziert wurde? Vielleicht waren die ganzen Erfahrungen, die Du gemacht hast, schon Ausdruck dieser Probleme und haben sich nach und nach gegenseitig verstärkt? Störungen in Beziehungen zu anderen Menschen, wie Du sie seit der Kindheit erlebt hast, sind typisch für Borderline, ebenso wie Schmerzen, Kopfschmerzen werden ausdrücklich genannt bei Wikipedia.
Ich habe hier immer mitgelesen und mich sehr über die Dynamik in diesem Thread gewundert. Jetzt konnte ich doch nicht anders, als mich zu beteiligen. Aber ich klinke mich wieder aus und werde nicht mehr kommentieren, es ist einfach alles gesagt.
Pinkflower, für Dich hoffe ich, dass Du einen Weg findest und er nicht allzu weit und schwer ist.
Ein schönes Wochenende wünscht
KimetaHallo Kimeta,
du sprichst mir aus dem Herzen!
Ich habe schon längere Zeit meine Kommentare eingestellt gehabt, um nicht weiter „Futter“ für erneute Jammertiraden zu liefern. Denn wie man sieht, findet – krankheitsbedingt – überhaupt keine Reflektion statt, es bleibt bei dem Schema „Ich bin das Opfer, die anderen sind an allem Schuld“.
Aber es gibt immer wieder Leute, die neu ins Forum kommen und ganz unbedarft und hilfsbereit sind, so dass sich diese typischen Abläufe leider immer wiederholen. Aber keinem etwas nützen.Ich von von meiner Seite möchte mich zu dieser Thematik auch nicht mehr äußern. Es ist wirklich alles gesagt, noch dazu von verschiedenen Seiten aus.
Es reicht!!!
Lieber Gruß
HeikaEs ist als lägen da 100.000 verschiedenfabige Bälle. Nur einige rote Bälle sind deutlich zu sehen. Nun ruft eine Menge jemandem der die Farbe rot nicht erkennt, immer wieder zu:“ hol die roten Bälle, hol die roten Bälle…., und jedesmal wenn die Person wieder einen Ball herausgenommen hat, heißt es von der Menge:“ nein, die roten Bälle, nicht die anderen, nur die roten Bälle. Das Spiel hat kein Ende. Und alle fühlen sich immer schlechter.
Anonym
Inaktiv26. Februar 2011 um 10:01 UhrBeitragsanzahl: 51@ Pinkflower
Zäum doch mal das Pferd von hintenn auf.Sprich,kümmere Dich doch auch ma um die anderen Leute hier im Forum.frag sie,wie es Ihnen geht,lies auch Ihr leid einmal durch.Nur wer gibt,der kannn auc wieder empfangen.erzähl nicht nur von Deinem Leid,sondern öffne Dich auch für andere Menschen.Du wirst sehen,bald wirst du dann auch wieder Aufmerksamkeit bekommen.
Wir haben auch einen Fall von Borderline in der Familie.ich kenne mich also auch ein bißchen damit aus.Es ist eine Persönlichkeitsspaltung.Von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt geht es in den Menschen vor.Wichtig ist es,das Leben in einer Art Waage(Balance) zu halten.
Viel Glück auf Deinem weiteren Weg!!!Überleg doch mal,welche dinge Dir wieder Spaß bereiten könnten?Triff Dich mit Gleichgesinnten das heißt z.B in einer Borderline Selbsthilfegruppe.Die Menschen dort können Dich am besten verstehen.
CinderellaLiebe Pinkflower,
die richtigen Worte zu finden, fällt mir gerade ziemlich schwer. Es tut mir auch sehr leid für Dich, dass Du Dich wieder abgelehnt fühlen musst. Kein Mensch verkraftet es so leicht, wenn andere ihm den Spiegel vorhalten. Um gesund zu werden, musst Du Dich aber dem allen stellen.
Ich habe mich etwas umgesehen und zwei – denke ich – gute Borderline-Foren gefunden: Forum 1, Forum 2. Schau Dich doch mal dort um und versuche, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Hier kennt man Deine Problematik, weiß, wie Du Dich fühlst, versteht, warum Du so handelst und oft nicht anders kannst. Du wirst dort aber auch Erfolgsberichte von anderen lesen und somit sehen können, dass es einen Weg hier raus gibt.
Sehr gerne lesen wir dann und wann mal einen Beitrag von Dir hier in diesem Forum, aber, liebe Pinkflower, es kann nicht mehr so weitergehen, dass Du komplette Startseiten füllst mit Deinen ständig gleichen – leider meist negativen – Beiträgen. Alles konzentriert sich immer wieder nur auf Dich, Deine anscheinend nicht zu lösenden Probleme und die Fragen der anderen Migränekranken geraten total in den Hintergrund. Wir sind hier ein Migräneforum, das natürlich auch auf andere Problematiken gerne eingeht – aber nicht nur! Wir haben sogar eine Depressionsgruppe, damit diejenigen, die sonstige Probleme haben, sich untereinander austauschen können. Es soll aber nicht alles so öffentlich geschehen, deshalb ist diese Gruppe verdeckt. Dies haben wir so organisiert, damit der reine Austausch über Migränefragen im öffentlichen Bereich ungestört vonstatten gehen kann. Das ist nun schon lange nicht mehr der Fall, weshalb sich viele nicht mehr so wohl fühlen.
Es geht einfach nicht anders, als dass Du Rücksicht auf die anderen nehmen musst. Wir können Dir nicht helfen, die Schmerzklinik ist nicht der richtige Ort für Dich und auch Prof. Göbel kann Dich nicht „heilen“. Die Schmerzklinik ist keine Depressionsklinik, sondern eine Schmerzklinik. Migränekranken können in dieser Klinik sehr profitieren, aber ein Borderline-Syndrom und sonstige Persönlichkeitsstörungen werden dort nicht behandelt.
Du musst Dich professionell behandeln lassen mit Deinem Krankheitsbild und Du solltest eine Therapie bis zum Ende durchziehen, sonst wird sich Dein Leben nie ändern. Andere können Dich nicht heilen, das kannst nur Du.
Alles Gute und liebe Grüße
BettinaAnonym
Inaktiv26. Februar 2011 um 10:55 UhrBeitragsanzahl: 207ich weiß gar nicht mehr was ich dazu schreiben soll..deshalb lasse ich es…
bin gerade total traurig wegen der ganzen sache…und all den beiträgen…
hab lange durchgehalten..doch nun muss ich weinen…
werde hier nicht mehr schreiben…wünsche euch alles gute.
danke für eure hilfe..ich bin euch wirklich sehr dankbar dafür . ich habe mich wieder geborgen gefühlt ein wenig halt…und es wird mir fehlen, das forum
alles gute euch allen. und danke dass ihr immer für mich da wart wenn ich etwas gebraucht habe.glg
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