Hallo Bettina

Ich habe im laufe der letzten 2 1/2 Jahre einiges über die Ernährung bei Migräne erfahren.Nach Abzug aller von mir erfahrenen, teilweise unsinnigen Empfehlungen, kann ich definitiv keinen Trigger ausmachen.

Ja ich habe manchmal Heißhunger auf gewisse Lebensmittel oder ein extremes Hungergefühl aber nichts hat bisher direkt zu e…[Weiterlesen]

Liebe Malaya, liebe Bettina,

als ich die Fragebögen ausgefüllt habe, standen die Kriterien bereits fest, von denen ich aber nichts wusste.

Mein Arzt hat einen klaren Standpunkt und diesen genauso klar geäußert. Und ich verstehe ihn im Hinblick auf die Kriterien.

Aufgeben ist keine Option. Kraftverschwendung aber auch nicht – jedenfalls nic…[Weiterlesen]

Liebe Katrin,

ich würde mit dem Arzt noch mal sprechen und ihn bitten, Dir diese Prophylaxe weiter zu verschreiben. Du hast super Wirkung und Lebensqualität dazugewonnen, darauf kommt es ja an. Sonst auch mal an die Krankenkasse wenden.

Gib nicht auf, es geht um Dich und Deine Gesundheit.

Alles Gute und liebe Grüße
Bettina

Liebe Karin,

sorry, bin vorhin versehentlich auf „Absenden“ gekommen und dann kam nur noch Fehlermeldung.
Aber das Wichtigste ist gesagt und ich kann Dir eigentlich nur ganz viel Kraft und Zuversicht wünschen auf Deinem Weg zu hoffentlich weniger Kopfschmerz und mehr „viva la vida“

Liebe Grüße

malaya

Liebe Katrin,

ich habe mich noch nicht eingehend mit den kassenrechtlichen Bestimmungen bezügl. der Antikörper aueinandergesetzt, da ich ja lange Zeit mit Opipramol eine relativ gute Prophylaxe für mich gefunden hatte.
Das, was du für Dich beschreibst, ist ja unglaublich traurig und frustrierend. Insbesondere wenn man – wie viele der Mig…[Weiterlesen]

Danke, liebe Flummi,

laut der festgelegten Kriterien hat Ajovy als Prophylaxe bei mir nicht funktioniert.

Bei den anderen beiden alternativen Kriterien – falls die Migränetage nicht halbiert wurden – hatte ich ebenfalls keine ausreichende Reduktion. Diese sollte beim MIDAS-Score 30% weniger und beim HIT-Fragebogen bei mindestens 5 Punkten…[Weiterlesen]

Hallo Katrin

Jetzt hast du endlich eine funktionierende Prophylaxe gefunden und man legt dir dennoch Steine in den Weg.😠

Es ist auch für mich nicht verständlich warum bei den Antikörpern eine Reduzierung der Attacken um 50% erreicht werden muss um eine Weiterverordnung zu rechtfertigen.

Wenn man alle anderen Prophylaxen ohne Erfolg versucht ha…[Weiterlesen]

Ihr Lieben,

nun habe ich wirklich lange überlegt, ob ich auch noch einen Beitrag hier einstelle. Jetzt habe ich mich doch dafür entschieden.

Der Ausdruck „Kopf’ler“ von dir, liebe Malaya, gefällt mir. Für mich klingt und fühlt er sich besser an als „Migräniker“.
Du erweckst bei mir keinesfalls den Eindruck, dass du „bockig“ bist. Mich hat der…[Weiterlesen]

Sehr gerne und danke für die lieben Worte. 💖

Habe die Frage in meinem eigenen Schmerzverlauf eingestellt…hierher gehört sie ja eigentlich nicht

Hallo liebe Bettina,

<schön, Dich wieder mal zu lesen. >
Danke :-*, aber ICH bin wieder mal froh hier auf der Matte stehen zu dürfen, wenn ich Probleme mit meiner Migräne habe!

Und ja, um die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente können wir sehr dankbar sein!

Weisst du evt. Bescheid, ob die Einnahme von 2×2 Wochen Oxycodon Jan…[Weiterlesen]

Liebe Malaya,

schön, Dich wieder mal zu lesen. 🙂

Wie Heika bereits erklärt, können wir über die Nebenwirkungen noch recht wenig sagen. Auch die Wirkung der Antikörper ist im Schnitt nicht besser als die der herkömmlichen Prophylaxen. Aber sie sind eine weitere gute Option für uns Betroffene und dafür können wir sehr dankbar sein.

Liebe Grüße
Bettina

Liebe Heika,

das kann ich alles unterschreiben.
Manchmal dachte ich auch schon, nach dieser Berichterstattung muss man sich fast entschuldigen, dass man noch Migräne hat…:-)

Aber wunderbar zu lesen, dass es Dir besser geht!!! Jeder Kopfschmerztag weniger ist ein Gewinn! Dass Dir trotzdem noch genügend andere Baustellen bleiben, ist n…[Weiterlesen]

Liebe Malaya,

ich habe dich auch in sehr guter Erinnerung. 🙂

Und ich finde, ob mit langer Migränephase (inklusive persönlichem Genervtsein) oder ohne, man darf Entscheidungen grundsätzlich hinterfragen.

Mir ging es so, dass ich die allgemeine Medienberichterstattung über die „Migräne-Spritzen“ derart übertrieben positiv und eindringlich fand,…[Weiterlesen]

Liebe heika,

danke für deinen Beitrag!
Du hast natürlich recht, was den Kenntnisstand bezüglich Nebenwirkungen anbelangt. Das ist mir bewusst, daher hatte ich es oben in Klammer hinzugefügt.

Und wie gesagt, ich verstehe, dass die Krankenkassen wirtschaftlich handeln MÜSSEN.
Ich verstehe aber auch mich, dass ich bei einem Beipackzettel von Topi…[Weiterlesen]

Nachtrag:
Ich denke, dass bei den CGRP-Antikörpern durch die kurze Einsatzzeit auch noch zu wenig an Nebenwirkungen bekannt ist, auch was Langzeitfolgen betrifft.
Deshalb finde ich es schwierig, diese mit den Medikamenten zu vergleichen, die schon seit Jahrzehnten im Einsatz sind und über die schon viel bekannt ist.

Liebe Malaya,

die Verträglichkeit von Prophylaxen ist sehr unterschiedlich.

Es gibt viele Patienten, die mit Topiramat gut zurecht kommen und keine oder nur geringe Nebenwirkungen haben. Dennoch bleibt es ein Medikament mit einem insgesamt höheren Nebenwirkungspotential als andere Prophylaktika.

Es gibt aber auch Patienten, die unter den C…[Weiterlesen]

Liebe Bettina, liebe Foris,

ich kann die Krankenkassen in Ihrem Aufruf verstehen, da die CGRP-Therapie so teuer ist.

Von wegen „bringt keinen Zusatznutzen“ gegenüber den anderen Prophylaxe-Medikamenten, sehe ich das anders.
Es ist doch wohl so (nach heutigem Kenntnisstand), dass CGRP-Antagonisten wesentlich weniger Nebenwirkungen haben, als…[Weiterlesen]