Liebe Jasmin,

der Leberbefund ist wahrscheinlich ein großer Schreck für dich. Gerne würde ich dich ein bisschen beruhigen mit meinen Erfahrungen mit Leberzysten. Ob ich die erbliche Form habe, weiß ich allerdings nicht. Ich hab noch so einige, die auch halbjährlich per MRT mit Kontrastmittel überprüft werden. Blutuntersuchungen alle Vierte…[Weiterlesen]

Dankeschön ☺️ kurzes Update: ich habe innerhalb von 10 Tagen schon um ein Viertel reduzieren können, also jetzt noch 37,5 mg, fühle mich aktuell sogar etwas besser, wacher als vorher, vllt braucht mein Körper also diese Dosis nicht mehr.
Ich weiß seit gestern, dass ich eine sogen. Zystenleber habe, ca.40% der Leber betroffen, was zu Funk…[Weiterlesen]

Liebe Sarah,

ich hab auch mit Aimovig begonnen und bin dann auf Ajovy umgestiegen. Inzwischen bin ich beim 4. Antikörper angekommen. Ich hab immer ohne Pause zum nächsten Antikörper gewechselt und hatte bei keinem Nebenwirkungen, nicht mal eine Rötung nach der Injektion. Die Antikörper zeichnen sich ja eigentlich dadurch aus, dass sie sehr gut…[Weiterlesen]

Hallo ihr Lieben,
ist jemand von euch dabei, der schon länger Aimovig nimmt? Ich nehme es seit ungefähr 2,5 Jahren – angefangen mit 70mg und inzwischen 140 (bei chronischer Migräne und Kopfschmerzen). Die Ärzte können bei mir keine „sichtbare“ Veränderung feststellen, aber absetzen wollen sie es sicherheitshalber auch nicht. Habe nach wie vor m…[Weiterlesen]

Nun hoffen wir mal, dass die Bürokratie nicht erneut Steine in den Weg legt.

In der Tat 🙂

LG

Algos

Liebe Algos,

ich persönlich warte mit solchen Ankündigungen sehr gerne so lange, bis man das Medikament auch tatsächlich beziehen kann. 😉 Sonst spekuliert und schreibt man viel über Eventualitäten, die dann nicht (Rimegepant) oder vielleicht erst später als erwartet eintreten.

Prof. Göbel verfasst in solchen Fällen auch immer Artikel zur Ein…[Weiterlesen]

Liebe Karin,

das ist soooooooo toll, ich freu mich sehr mit Dir mit. 🥰😍🤩👏💪

Wünsche Dir von Herzen weiter eine ganz tolle Zeit, genieße Dein Leben. 🙂

Liebe Grüße
Bettina

Liebe Karin,

was für ein wundervoller, ermutigender und voller Engergie sprühender Beitrag.
Danke dafür. So etwas zu lesen, tut sehr gut. Und ich freue mich riesig für dich und wünsche dir, dass es immer so gut bleibt.

Lieber Gruß
Heika

Der Wirkstoff Eptinezumab (Vyepti, 100 mg im Quartal) wirkt bei mir AUSGEZEICHNET!
ICH HABE EIN ZWEITES LEBEN!
Über zwei JAHRZENTE hatte ich (zum Schluss ca. alle 8 Tage) einen heftigen Mirgäneanfall.
ALLES VORBEI!
Neben den unbeschreibbaren Kopfschmerzen hatte ich über all die Jahre zudem heftiges Erbrechen (ale 40 Minuten über eineinhalb Tag…[Weiterlesen]

Alles Gute, Daumen sind gedrückt! 🍀✊

Liebe Gaby,

ich sage mir auch immer – Versuch macht kluch. 😉

Wenn Du Probleme haben solltest, setzt Du einfach wieder ab.

Wünsche Dir viel Erfolg und gute Verträglichkeit.

Liebe Grüße
Bettina

Vielen lieben Dank Julia und Bettina,

ja, habe schon einiges ausprobiert, Topiramat ging gar nicht, bin bei einer Dosis von 12,5 Amitripylin und 40 mg Propolonol taeglich. Eine hoehere Dosis von Propolonol schaffe ich koerperlich nicht. Bin dann so schlapp, dass ich nicht lange stehen kann, was ich aber leider bei meiner Arbeit muss. Bin…[Weiterlesen]

Danke, liebe Bettina, ich werde es dann wohl in meinem Tempo versuchen. Die Diagnostik ist auch noch nicht abgeschlossen, bald ist noch ein MRT der Leber , ich weiß aber, dass die ersten Leberwerterhöhungen erstmals durch das Antidepressivum waren.

Seit Dezember war es zum Glück mit den Kopfschmerzen wieder deutlich besser, also Ajovy wirkt wi…[Weiterlesen]

Ein herzliches Willkommen im Headbook, liebe Gabriele. 😊

Es gibt keinen offiziellen Nachweis, dass die Antikörper bei entzündlichen Darmerkrankungen problematisch sein können. Die Art der Wirkweise lässt aber vermuten, dass es so sein könnte.

Hast du denn schon viele der üblichen Prophylaxen ausprobiert?

Liebe Grüße
Bettina

Hallo und ganz herzlich willkommen in Headbook, liebe Gabriele.

Deine Fragen kann ich dir leider nicht sicher beantworten. Ich hol dich aber mal wieder hoch, damit du nicht in Vergessenheit gerätst.

Liebe Grüße,
Julia

Liebe Jasmin,

Ich weiß, dass ich das nach den vielen Jahren langsam machen sollte. Kennt jemand einen „Fahrplan“ dafür?

Du bist Dein eigener Fahrplan. 😉 Ich würde die Tropfen nehmen und ganz langsam in Zeitlupe und nach Deiner eigenen Verträglichkeit runterdosieren. So klappt das dann sicher recht gut.

Liebe Grüße
Bettina

Hallo zusammen,
ich habe eine Zeit gebraucht nach dem Tod meiner Mutter im September, mein Körper hat über verschiedene Kanäle reagiert. Doch seit Januar geht es mir wieder besser – wenn keine große Anforderung kommt jedenfalls.
Heute aber eine wichtige Frage: seit 2012 profitiere ich von 50 mg Doxepin abends. Immer wieder waren meine Leb…[Weiterlesen]

Sorry, meinte Atogepant. Laesst sich leider nicht mehr oben aendern.

Bei meiner neuen Neurologin war ich erst das zweite Mal. Da kann natürlich noch kein Vertrauensverhältnis aufgebaut sein.

Das ist verständlich.