Medizinische Vorbeugung

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Aquipta 60 mg (Atogepant)

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  • Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33394

    Gerne! 🙂

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33394

    Gerne! 🙂

    ANIKA_HB
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 4

    Hallo und guten Morgen,

    hier noch einmal meine Frage:

    Wann ist mit dem Eintritt der Wirkung nach Beginn der Einnahme zu rechnen ( Wochen, Monate )?

    Liegen dazu bereits Erkenntnisse aus den Studien oder anderer Migräne-Geplagter ( aus dem Ausland ) vor?

    Allen MitleserInnen wünsche ich möglichst viele schmerzfreie Tage!

    Sonnige Grüße,

    ANIKA

    Katja
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 8

    Liebe Anika

    Ich habe sofort eine Wirkung gemerkt
    Mit der ersten Tablette wurde alles besser und nach einem Monat Einnahme, hatte ich nur noch eine Migräne Attacke im Monat und nach drei Monaten Einnahme hatte ich gar keine Migräne mehr.

    Lieben Gruss
    Katja

    Anna
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1

    Hallo zusammen, ich leide seit über 40 Jahren an Migräne und bin nun auch ganz gespannt,was das neue Medikament Aquipta bringen kann. Nach unzähligen Therapieversuchen nehme ich jetzt seit ein paar Tagen 60 mg täglich und bin mehr als gespannt. Mein letzter Therapieversuch mit der Aimoviginjektion hat mir das erste Mal in meinem Leben eine mehrwöchige Schmerzpause geschenkt ( ausgenommen der Zeit während der Schwangerschaft…) Leider musste ich wegen der starken Nebenwirkungen den Versuch mit Aimovig abbrechen.Auch jetzt bemerke ich die Übelkeit und leichtes Unwohlsein,aber im Gegensatz zu Aimovig können sich die Nebenwirkungen bei Aquipta ja eventuell verflüchtigen….ich bin sehr gespannt. Ich habe die erste Tablette in einer akuten Attacke eingenommen und es hat direkt auch als Akuttherapie gewirkt. Ich freue mich auf jeden Fall von anderen Erfahrungen zu lesen.
    Liebe Grüße
    Anna

    denkpositiv
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 309

    Guten Morgen in die Runde!

    Nachdem ich nun den Termin bei meinem Arzt hatte, kann ich Euch kurzgefaßt berichten:

    * Rezept bekam ich keines. Mein Arzt konnte das Medikament noch gar nicht im EDV System der Praxis finden und muss das nächste „große“ Update abwarten.
    * Nachdem er dann aber über das offene Internet nach Aquipta gesucht und sich oberflächlich informiert hatte, vermutet er, dass er Aquipta als Internist mit hausärztlicher Zulassung gar nicht verordnen darf.
    * Nun hat er angeboten, sich innerhalb der nächsten 2-3 Wochen „schlau zu machen“, wie es weitergehen kann.
    * Ich werde mich bei meiner Krankenkasse, der DAK, noch einmal erkundigen, wie der Ablauf einer Verordnung von Aquipta ablaufen soll.

    Zuerst war ich schon etwas enttäuscht, dass es nicht so lief wie erhofft, bin aber entschlossen, die Ruhe zu bewahren und weitere Informationen abzuwarten. Nach 45 Jahren Migräne soll es auf ein paar Wochen hin oder her auch nicht mehr ankommen 😉

    Für heute wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende – mit gaaanz wenig Schmerzen 🙂

    Liebe Grüße von
    Denkpositiv

    Amei
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 49

    Moin allerseits!

    Ich möchte meinen Arzt am Montag auch um ein Rezept für Aquipta bitten, frage mich allerdings, ob das Sinn macht. Drei der CGPR-Antikörper Spritzen habe ich ausprobiert ohne eine messbare Wirkung zu haben. Nur bei Aimovig hatte ich im ersten und zweiten Monat das Gefühl, dass sich in meinem Körper etwas tut. Ist dann von Atogepant überhaupt eine Wirkung zu erwarten. Oder hat es letztlich den selben Wirkmechanismus?

    Liebe Grüße Amei

    Susi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 521

    Hallo Amei,

    ich hatte unter Aimovig auch ein paar richtig gute Wochen (nur noch 15 Migränetage/Monat anstatt 30), leider hat die Corona-Boosterimpfung das dann von einem Tag auf den anderen zunichte gemacht. Ein zweiter Versuch ein Jahr später hat dann überhaupt nichts gebracht, und auch die drei anderen Antikörper hatten überhaupt keine Wirkung.

    Beim Aquipta war ich deswegen auch skeptisch und habe nicht damit gerechnet, dass es einen Effekt hat. Ich nehme es seit letzten Mittwoch – und letzten Samstag habe ich das bislang letzte Triptan genommen. Wie gesagt, ich habe jeden Tag Migräne, und wenn ich nicht behandle, eskaliert sie IMMER völlig, sodass ich seit Jahren in einer Spirale aus chronischer Migräne und MÜK stecke. Diesen Teufelskreis hat das Aquipta offenbar durchbrochen 🙂 So ganz traue ich dem Frieden noch nicht, und die nächste Attacke kommt bestimmt – aber im Moment bin ich einfach nur froh, dass ich mal einen komplett freien Kopf habe, und das, ohne mich durch eine Medikamentenpause gequält zu haben, was ich vorher immer mal wieder ohne großartigen Erfolg gemacht habe.

    Lange Rede, kurzer Sinn – probier es aus, du hast nichts zu verlieren! Und die Tabletten kann man zumindest von einem Tag auf den anderen absetzen, wenn man fiese Nebenwirkungen hat (was ich nicht habe, ich werde nichtmal müde, weshalb ich es jetzt morgens nehme), das ging bei den Antikörpern ja nicht 😉

    Liebe Grüße und viel Erfolg 🍀
    Susi

    Amei
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 49

    Hallo Susi,

    das ist ja ein sehr positiver Bericht. Wie schön, das du so gut profitierst. Ich drücke die Daumen, dass das so bleibt. Man freut sich ja über jeden einzelnen freien Tag.🍀

    Ich werde die kommenden Tage mit Aquipta starten. Vielleicht gehöre ich ja auch zu den Glücklichen, die davon profitieren. Bei 22+ Migränetagen wäre ich mit einer kleinen Reduktion der Tage oder der Intensität zufrieden. 🙂

    Liebe Grüße
    Amei

    MiRi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 298

    Hallo Ihr lieben,

    meine Neurologin hat mir jetzt auch AQUIPTA 60 mg verschrieben. Ich brauche aber erst noch meine Vorräte an Emgality auf, bevor ich mit der Einnahme starten werde. Bin schon sehr gespannt.

    In den Fachinformationen anlässlich der Markteinführung in Deutschland war zu lesen, warum es dieses Medikament in 10mg und in 60mg Stärke gibt. Wer starke CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Clarithromycin, Ritonavir) einnimmt, kann verstärkt auf den Wirkstoff von Aquipta reagieren. Dann – und nur dann – ist die Dosierung auf 10mg zu reduzieren. Ansonsten ist es völlig normal, hier gleich mit den 60mg zu starten.

    Liebe Grüße
    MiRi

    Bettina Frank
    Administrator
    Beitragsanzahl: 33394

    Hallo MiRi,

    die meisten starten auch mit 60 mg. War das eine Frage an uns?

    Also dann jetzt schon viel Erfolg mit Atogepant. 🙂

    Liebe Grüße
    Bettina

    MiRi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 298

    Hallo Bettina,

    nein, das war keine direkte Frage. Ich hatte aus der bisherigen Diskussion nur das Gefühl, es war noch unklar, wann die 10mg-Variante zum Einsatz kommen soll.

    Liebe Grüße
    MiRi

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