Wie sehr beeinflussen die Hormone das Migränegeschehen? Schwangerschaft und Wechseljahre sind einschneidende Veränderungen im Hormonhaushalt der Frau.
Welche Erkenntnisse gibt es von Seiten der Medizin? Was sind Eure eigenen Erfahrungen?
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Therapie in der Schwangerschaft
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AutorBeiträge
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Liebe Heika,
Beruhigend zu hören, dass du die gleiche Meinung vertrittst.
Sie hätte ja auch mal beraten können, ob z.B. eine Schmerzmittelpause angebracht ist. Das Forum hier hilft mir so viel mehr weiter. Aber das kann ja eigentlich auch nicht sein, dass ehrenamtlich, unentgeltliche Hilfe richtungsweisender ist, als der Besuch beim Arzt (ich will jetzt auch nicht alle über einen Kamm scheren). Es gibt schon viele Neurologen, die nicht gut informiert sind.
Ich habe heute kurz mit der Frauenärztin über einen Kaiserschnitt gesprochen und sie sagt, dass sie nicht weiß, wie sich Migräne und Triptane anfühlen. Aber sie hat mir unterschiedliche Möglichkeiten aufgeführt (auch die eines spontanen Kaiserschnitts) und zeigte Verständnis auf für physische und psychische Erkrankungen, die erst einmal nicht im direkten Zusammenhang mit der Schwangerschaft stehen. Das war wirklich für mich ein positiv Beispiel. Dass man zu mindest einen Fahrplan hat und sich jetzt auch erstmal etwas entspannen kann.
Hallo,
Hier einmal ein kurzes Update.
Mir ist aufgefallen, dass ich in einer Schmerzspirale stecke, wenn ich nur ein paar Tage aufeinander folgend oder über zB 2 Wochen alle 2-3 Tage Sumatriptan einnehme (auch wenn ich zB nur bei 6 Medikamenten Tage im Monat bin). Wenn ich 1-2 Attacken aushalte, habe ich ca 2 Wochen Ruhe.Also insgesamt hat sich die Migräne nicht gebessert, bin in der 31. SSW.
Ich bekomme einen Kaiserschnitt nach Rücksprache mit der Gynäkologin, dem Krankenhaus, der Hebamme und Pränatalzentrum. Als Grund habe ich die fast täglichen Schmerzen angegeben. Das war für alle tatsächlich nachvollziehbar und ich musste mich nicht rechtfertigen.
Ich bin mit meinem Partner auch trotzdem jede Woche beim Geburtsvorbereitungskurs um abzuwägen, was Sinn macht. Aber es hat mittlerweile kaum Zweck und ist für mich persönlich die sicherste Entscheidung. Ich hatte im ganzen Verlauf der Schwangerschaft auch einfach tolle Ansprechpartner, die Verständnis gezeigt haben.Ich bin gerade aktuell alle zwei Wochen im Pränatalzentrum zur Kontrolle. Dem Kind geht es gut, es hat nur zu wenig Gewicht und ist zu klein.
Woran das liegt, kann man nicht sagen. Dementsprechend wird es vermutlich ohnehin ein Kaiserschnitt, weil das Kind aktuell auf „Diät“ in meinem Bauch ist, obwohl die Plazentaversorgung gut ist.Hi 🙂
Es tut mir so leid zu lesen, dass sich die Migräne nicht gebessert hat. Gut, dass du gynäkologisch zumindest gut betreut scheinst und es ist doch gut, wenn du eine Entscheidung treffen konntest. Ich kenne einige mit aus medizinischen Gründen geplanten Kaiserschnitten und es ist alles gut bei den Babys. Du hast das gut abgewogen und es dir ja nicht leicht gemacht mit der Entscheidung. Wichtig finde ich immer, dass man eine Entscheidung gut informiert treffen kann.
Oh je, das tut mir leid zu hören mit der Plazentaversorgung. Ich hoffe, du fühlst dich gut aufgehoben!
Du bist sehr tapfer! Und bald hast du es geschafft und wirst dein kleines Wunder in den Armen halten können <3
Liebe Lacoccinelle,
Du bist jetzt im Endspurt und gut betreut, das ist erst mal das Wichtigste. Dass die Migräne nicht wirklich nachgelassen hat, tut mir sehr leid.
Halte durch, bald ist das kleine Würmchen da und alle vorherigen Sorgen sind vergessen. 💝
Liebe Grüße
BettinaHallo ihr Lieben,
Ich wollte nochmal um einen Rat bitten.
Ich bin aktuell bei 13 Medikamententagen im Monat. Wenn ich ein Triptan nehme, hilft es für ein paar Stunden, danach kommt die Migräne mit voller Wucht wieder und ich kann es ohne Triptan gar nicht aushalten.
Bin momentan wieder am Rande der Verzweiflung. Es sind nur noch 6 Wochen. Allerdings denke ich auch nicht, dass Aimovig ab Tag 1 helfen wird.
(Hier habe ich auch große Sorge, dass es nicht mehr anschlägt).Ich weiß gerade nicht, wie man solche schwere Attacken ohne Triptan aushalten kann.
Ich mache mir auch große Sorgen, wie ich mich um einen Säugling kümmern soll, wenn es so weiter geht. Mein Partner ist 2 Wochen zu Hause. Danach werde ich aber alleine sein.
Danke und liebe Grüße
Hallo lacoccinelle,
ich hoffe, das mit der Antwort klappt so; irgendwie komme ich hier in dem Forum nicht auf deinen aktuellsten Beitrag. Bevor ich mir die Finger wund tippe, probiere ich es mal kurz aus…
klappt 🙂
Erstmal: Es tut mir sehr leid, zu hören, wie schlecht es dir geht.
Erstmal zum Thema Schmerzmittel / Triptane etc:
Erstmal für alle Mitlesenden – natürlich immer alles ärztlich abklären – das sind meine Ideen, basierend auf Laien-Wissen!Hattest du bzgl. Magnesium intravenös mal gefragt? Ich hatte embroytox dazu gefragt, ebenso meine Frauenärztin, in der Dosierung, die ich angab, sagten sie, es sei kein Problem. Mir hatte das im Sommer selbst im Übergebrauch sehr gut geholfen, ich brauchte gar kein Vomex dazu. Lästig ist natürlich nur das „in die Praxis fahren“.
Mich hat das jetzt sehr beruhigt, in meinem Fall, da ich leider auch sehr viel Triptane derzeit nehme, mehr als mir lieb ist. Und ich damit eine Art Back-Up Plan habe.Bei mir das gleiche: Oft schlägt die Attacke dann eben wieder durch – Sumatriptan ist ja auch ein kurz wirkendes Triptan.
Was ist denn mit Paracetamol dazu oder stattdessen (Triptane führen ja eher in MÜK). Ich hab das selbst bestimmt 10 bis 15 Jahre nicht mehr genommen, weil es mir früher nie gut half; ich hatte es vor wenigen Tagen dann nach Sumatriptan einmal mit 500mg Paracetamol dazu versucht, da wir aus dem Urlaub zurückgeflogen sind und ich einen sehr langen Tag vor mir hatte. Es hat geholfen – aber nachts schlug die Migräne dann wieder durch.
War nur so eine Idee… ich hatte mich dazu auch nochmal in der Leitlinie (Leitlinie Migräne, kann man googeln), auf S. 43 belesen: „Bedenken gegen den Einsatz von Paracetamol (Acetaminophen) zur Behandlung akuter Migräneattacken während der Schwangerschaft sind nur noch begrenzt valide ((2), siehe Amendment S. 5). Paracetamol kann zur Behandlung von leichten bis mäßigen Migräneattacken im 1., 2. und 3. Trimenon gegeben werden. Die Wirksamkeit ist allerdings gering. Wie jedes andere Medikament sollte Paracetamol
in der Schwangerschaft nur mit klarer Indikation und möglichst selten eingenommen werden.“Manchmal ist es ja so, dass Schmerzmittel, die man lange nicht genommen hat, dann wieder besser wirken & andere, die man ständig nimmt, nicht mehr so. Aber ja, auch hier steht, „die Wirksamkeit ist allerdings gering“.
Dann zur Aimovig Frage: Bei der großen Mehrheit wirken Antikörper wieder (aber gut ob ab Tag 1, weiß ich jetzt nicht). Bei meinem Ajovy war es schon so, dass ich das Gefühl hatte, es musste sich ein gewisser Spiegel wieder aufbauen über einige wenige Monate. Aber versuche da positiv zu bleiben! Selbst wenn das wirklich nicht wirken sollte, kannst ja dann auf einen anderen wechseln.
Zur Stillzeit habe ich leider bisher nicht wirklich was gefunden, was man da prophylaktisch einnehmen dürfte… würde mich auch sehr interessieren.
Und ja, es ist wirklich hart, i feel you totally. Man wird irgendwann einfach so verzweifelt. Aber du bist fast am Ende, du bist wirklich total stark! Du schaffst den Rest auch noch!
Nun zu anderen Frage – Unterstützung nach der Geburt:
2 Wochen scheinen mir wirklich kurz – selbst für eine gesunde Mutter. Gerade nach Kaiserschnitt. Und man weiß ja nie, wie das Baby so ist … Dein Partner wird seine Gründe haben – aber wenn es irgendwie anders geht, wäre es sicher toll, er könnte dich länger unterstützen? Elternzeit, Urlaub? Viele nehmen den Monat Elternzeit plus dann eben ne Portion Jahresurlaub.
Hast du andere Ressourcen? Für die erste Zeit aber auch darüber hinaus?
Eltern, Schwiegereltern, Geschwistern … Irgendjemand, der euch umsorgt, kocht, Haushalt macht. Meine Erfahrung ist bisher: Immer konkret fragen „XY kannst du mir vielleicht helfen bei XYZ. Kannst du für uns XYZ einkaufen.“
Ansonsten würde ich vermutlich versuchen mir einigermaßen gesundes TK-Zeug ins Haus zu holen. Aber menschliche Unterstützung wäre sehr wichtig, denke ich. Das heißt ja nicht umsonst Wochenbett 🙂 Also Wochen im Bett 😉 Es muss ja nicht der Partner sein, vielleicht kannst du es sonst ja auch verteilen, sowas wie die Schwiegermama kocht, die Freundin schaut bei dir vorbei und saugt mal durch oder trägt mal das Baby rum oder so.Ich hoffe, dass meine Vorschläge oder Ideen dir nicht zu nahe treten. Es ist nicht immer so einfach über ein Forum jemand, den man gar nicht kennt, zu unterstützen, wie das Gegenüber es braucht. Ich kenne deine Situation nicht und nicht welche Gedanken du dir schon gemacht hast.
Es gibt auch die Elternassistenz. Vielleicht wäre das auch etwas für dich. Findest du dann bei google. Muss man halt beantragen. Sonst gibts (für später natürlich 😀 ) ja auch so Patenomas / Patenopas. Ich selbst würde vermutlich früh – im Laufe des 1. Lebensjahrs – versuchen auch einen Babysitter zu finden, so dass ich einfach mehrere Ressourcen habe, auf die ich dann bei Migräne zurückgreifen kann.
Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe & Gute und freue mich über eine Antwort!
Liebe Zuversicht,
Danke für deine aufmunternden Worte und die Tipps.
Nimmt man Magnesium intravenös vorbeugend ein oder während einer Attacke?
Ich habe bei Prof Holle Lee gefragt bzgl. Auslassversuch und ihre Antwort war, dass es sehr wahrscheinlich ist, die gleiche sehr gute Wirkung wieder zu erzielen (90%).
Nächste Woche habe ich einen Termin beim Neurologen. Möchte parallel dann wieder mit Doxepin beginnen. (Stillen werde ich nicht wegen mehrerer Medikamente, die damit nicht vereinbar sind. weiß nicht, ob ich das hier schon erwähnt habe).Ein Notfall Back Up habe ich. Aber weißt du, ich möchte gerne in meiner Selbständigkeit bleiben, und eher schauen, dass die Migräne sich schnell wieder gut behandeln lässt – wie vorher. Es macht mich immer wieder traurig (unabhängig von der SS), wie handlungsunfähig man während dieser Schmerzspiralen ist.
Liebe lacoccinelle,
ich kenne Magnesium intravenös nur akut in einer Attacke (aus Kiel) – ich weiß gar nicht, ob das quasi sich so „speichern würde“ (glaube nicht). Für mich ist das eine gute Option, v.a. für die Reha. Ansonsten ist es eben etwas schwierig, da man ja in die Arztpraxis kommen muss & oft dazu nicht fähig ist. Ich werd auch mal meinen Hausarzt fragen dazu. Hab jetzt leider auch 9 Einnahmetage auf die letzten 30 Tage und langsam etwas Panik :/
Ja, ich habe mir gedacht, dass du einen Plan hast 😀 Und ich verstehe das total, dass man mit einer guten Prophylaxe wieder mehr selbstständig sein möchte. Jedoch ist das Wochenbett eben auch für völlig gesunde Frauen eine absolute (wenn sicher auch wundervolle) Herausforderung, so dass man – glaube ich – alle Hilfe, die man kriegen kann, annehmen sollte.
Aus der anderen Perspektive, nämlich der Freundin, der Tante, kann ich auch nur sagen: Es ist auch nicht schön, wenn man später subtile Vorwürfe bekommt, in dem Moment des Wochenbetts aber einfach auch nicht aufdringlich sein wollte. Gerade wenn man weiter weg wohnt, kann man schlecht nur für 30 Minuten anfahren. Wenn man aber genau sagt: „Bitte kaufe für mich ein“, „Bitte putze NICHT in meiner Wohnung, weil ich mag das nicht“ „Bitte mach XY“, dann ist es (glaube ich) für alle am einfachsten. Falls du magst, teil doch gerne deinen Plan – vielleicht kann ich mir was abgucken 😉
Ganz liebe Grüße – sei gedrückt!
Hallo Zuversicht,
na klar, ich hoffe ich drifte nicht zu sehr ab in die Schwangerschaftsthematik :-). Aber vielleicht können Mitleser auch davon profitieren. Bei Themen komplett außerhalb der Migräne, darfst du mich auch gerne per PN kontaktieren.
Wir wohnen in einer Großstadt und haben die Familien nicht am Standort. Freunde sind beruflich auch sehr eingespannt und viel unterwegs. Das ist erstmal ja kein ungewöhnliches Szenario.
Wir haben aber jetzt abgesprochen, dass meine Mutter für einen Zeitraum X kommt. Wir haben ein Gästezimmer. Meine Eltern sind sehr involviert in die Thematik mit meiner Migräne. Sie haben vollstes Verständnis, insbesondere meine Mutter, die früher auch sehr viel unter Migräne litt. Vor denen muss ich mich nicht erklären. Zum Glück habe ich auch einen sehr verständnisvollen Partner, der im Worst Case die Familie und meine Gesundheit an erster Stelle stellt, wie auch immer sich das gestaltet.Mit staatlichen Hilfe habe ich bis jetzt nicht so gute Erfahrung gemacht hinsichtlich der Migräne. Habe da auch schon einiges beantragt, was abgelehnt wurde von der Kasse.
Für eine Elternassistenz habe ich mir mal Gerichtsurteile im Netz durchgelesen. Das ist wirklich nicht sehr erfolgsversprechend, wenn man nicht mind. einen GDB von 50 hat plus weitere Diagnosen.
Leihoma/opas klingt erst einmal gut. Aber bei uns in der Großstadt erwarten die mittlerweile auch einen sehr hohen Stundenlohn.Ich bin halt nur frustriert, dass man sich überhaupt um so etwas Gedanken machen muss und ich mich nicht einfach freuen kann auf die Zeit wie jede andere Mutter.
Ich habe jetzt aber auch gelernt, mich nicht zu sehr von meinen Sorgen und meiner Zukunftsangst lenken zu lassen, sondern auch in dieser schweren Phase der Migräne loszulassen und erst dann handlungsfähig zu werden, wenn sich wirklich ein Versorgungsproblem ergibt. Dieses Grübeln und Planen um die Zukunft macht mich nicht entspannter, sondern ängstlicher und unzufriedener.Über das Wochenbett an sich mache ich mir nicht viele Gedanken. Meine Mutter war damals ab Tag eins alleine, weil mein Vater selbständig ist und sie hat es auch gut geschafft, genau so wie viele andere. Und keiner stirbt, wenn die Wäsche sich stapelt oder man zwei Wochen lang essen bestellt. Ich finde diesen Aspekt zu mindest überhaupt nicht dramatisch. Aber da hat jeder seine eigene Einstellung dazu.
Deswegen verstehe ich das jetzt auch immer nicht so mit dieser Putzhilfe Unterstützung oder dass jemand warmes Essen vorbei bringt. Im Studium habe ich teilweise auch chaotisch gelebt und da ist keiner vorbei kommen 😀 Ich komme auch zwei Wochen mit Käsebrot aus. Bin da sehr genügsam. Im Geburtsvorbereitungskurs haben die auch so geredet, als würde das Baby sterben, wenn die Bude nicht aufgeräumt ist, oder man eine Woche in der gleichen Leggings rumläuft. Aber das könnte mir echt nicht egaler sein.
Was ich vorbereitet habe neben dem Kinderzimmer ist ein Beistellbett und das ganze Wickelequipment griffbereit, sowie eine Milchmaschine (so wie eine Kaffeemaschine, bloß mit Babymilch :D). Mit meinem Partner habe ich abgesprochen, dass ich bei Migräne auch im anderen Zimmer schlafen kann und er sich komplett nachts um das Baby kümmert (ich werde ja nicht stillen), damit ich meine Migräne auskurieren kann. Er fängt immer erst Vormittags oder Nachmittags an zu arbeiten.Ich konzentriere mich jetzt mehr auf meinen Behandlungsablauf nach der Geburt und habe dazu nächste Woche zwei Termine bei unterschiedlichen Neurologen (meinem behandelnden Neurologen sowie einen neuen Neurologen, den ich empfohlen bekommen habe). Da möchte ich so etwas besprechen wie: Welche Prophylaxen, welche Dosierung, Medikamentenpause Kortison unterstützt oder mit Magnesium etc.
Das war jetzt ein kleiner Einblick in meine Gedankenwelt, und was mich so beschäftigt. Ich habe auch vollstes Verständnis, wenn andere Mütter es anders handhaben wollen.
Wie gesagt, bin ich nur traurig manchmal darüber, dass ich ohne Medikamente so ausgeliefert bin aber umso glücklicher bin ich, dass hier im Forum Personen sind, die mich verstehen 🙂* ich meinte, im Worst Case kommt meine Mutter vorbei. Das sehen wir dann spontan 🙂
Liebe laccocinelle,
entschuldige schmerzbedingt die späte Antwort.
Ich finde schon, dass das auch für Mitlesende relevant ist!Ich kann deine Bedenken hinsichtlich bürokratischer Akte, was Unterstützung angeht, nachvollziehen. Daher auch hier eher so für alle gedacht, natürlich muss man immer schauen – bin ich vielleicht auch finanziell in der Lage mir Ressourcen anders zu schaffen oder auch familiär, ohne, dass ich die ganze Bürokratie am Hals habe und es nachher nicht klappt.
Dein Plan ist doch supi und wenn du eine gechillte Haushalts-Einstellung hast, auch super. Muss sagen, ich war auch noch nie so gechillt wie jetzt was den Haushalt angeht 😀 😀 Ach und bald kann man sagen, „du sorry, das hat halt das Baby verwüstet :P“
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute! Wie gehts dir denn jetzt gerade?
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