Wie entsteht MÜK, wie erkennt man ihn und wie wird er behandelt?
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Schmerzen einfach aushalten??
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AutorBeiträge
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Liebe Bettina,
ja, das mit dem Inject werde ich angehen, Du hast mich jetzt darin nochmals bestärkt. Und wenn das anders wirkt, als die Sumi-Tabletten, dann habe ich da vlt doch eine Chance meine langen Anfälle auch damit in den Griff zu bekommen.
Wenn ich nur nicht so Angst hätte vor immer mehr Medis mit immer weniger Wirkung und immer mehr Kopfschmerztagen…Ihr lacht da vlt drüber, da das für Euch zur Tagesordnung gehört, aber ich fürchte mich da extrem vor.
Auch habe ich die Angst, dass ich durch zuviel Eingreifen, vlt die Chance verdumme, die Miggi nach den Wechseljahren zu verlieren.Habe vor einiger Zeit mal wieder bezügl. Kopfschmerztage Bilanz gezogen:
2010: 71
2011: 78
2012: 87
2013: Hochgerechnet werden es wohl knapp 100 Tage
(Das mag sich für manche von Euch wenig anhören, da ich aber durch eine Begleiterkrankung am Kopf auch noch unter chronischen neurologischen Beschwerden leide, ist mein Maß z.Zt. echt voll)Früher hatte ich fast nie Übelkeit, jetzt meistens und oft mit Erbrechen. Früher half Ibu 400, jetzt hilft selbst 800 meistens nicht oder unzureichend.
Und außer „Gewöhnung an die Medis habe ich keine Idee, warum die Entwicklung so aussieht. Das macht mich ganz irre. Dass ich da so machtlos bin. Nach dem Aushalten, dachte ich, jetzt habe ich ein Stück Macht zurückerobert, das gab mir ein gutes Gefühl. Nach gestern ist diese Illusion auch wieder futsch…
Habe auch nochmals wegen Wechseljahre nachgesehen: 06/2012 waren Hormone noch in Ordnung. Also auch keine begründete „Hoffnung/Ausrede“.
So jetzt habe ich Euch meinen Frust abgeladen, ich hoffe Ihr ertragt es.
Und das mit dem Imigran-Inject, danke nochmals Bettina, werde ich nicht vergessen, vlt bringt es mich ja weiter.
Und wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich das mit Kiel versuchen.Liebe Grüße nochmal
malaya
Liebe Malaya,
wir sind hart im Nehmen und ertragen Deinen Frust gerne. 🙂
Imigran Inject wirkt viel effektiver als die Tablette. Mir hilft diese z. B. überhaupt ncht, die Inject super gut. Die 6 mg des Wirkstoffs der Inject gehen sofort ins Blut, die Tablette wird nur minimal aufgenommen, sodass von den 100 mg wahrscheinlich weniger als 6 mg im Körper tatsächlich zur Wirkung kommen.
Ob Du jetzt ausreichend behandelst, oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob die Migräne in den Wechseljahren besser wird. Lass das in Ruhe auf Dich zukommen und mache Dir nicht so viele Sorgen deswegen.
Die Migräne nimmt in einem gewissen Lebenszeitraum einfach zu. Diese Erfahrung müssen leider viele machen, genauso gut wird sie eines Tages wieder weniger und auch das wirst Du Dir dann nicht erklären können. 😉
Liebe Malaya, Du hörst das jetzt wahrscheinlich nicht so gerne, aber Du musst an Deiner Einstellung zur Erkrankung und den Schmerzen arbeiten. Du schaffst es noch nicht, die Erkrankung anzunehmen und mit der nötigen Gelassenheit an die Sache ranzugehen. Das ist natürlich schwer, keine Frage, aber es ist zu schaffen. Du stehst so sehr unter Druck, die Angst macht Dich verrückt und mit Angst und Druck nehmen die Attacken zu.
Wenn Du wirklich aktiv etwas tun, Dir ein wenig Kontrolle zurückerobern willst, dann gib den Kampf auf. Wende Entspannungsverfahren an, mach eine Verhaltenstherapie, oder sonst etwas, das Dir helfen kann. Du musst aus dieser Spirale Angst-Schmerzen-noch mehr Angst-noch mehr Schmerzen so schnell wie möglich heraus.
Kiel würde ich nicht erst dann angehen, wenn Du es nicht mehr aushältst, sondern schon vorher. 😉 Bist Du mit allem am Ende, hast Du keine Kraft mehr für den Kampf mit der Kasse – und den wirst Du führen müssen.
Liebe Grüße
BettinaLiebe Bettina,
ja, ich bin momentan extrem ängstlich, verunsichert…mir wächst zur Zeit oft alles über den Kopf. Durch meine Begleiterkrankung sind eben die migränefreien Tagen auch nicht mit einem freien Kopf gesegnet. Habe IMMER einen diffusen Hirnschwindel. Die guten Tag kann ich da echt an einer Hand abzählen…
Wenn wieder ein paar bessere Tage kommen, denke ich aber wieder, ich bekomme das alles geregelt…..
Ich gehe ja zu einer Psychologin, allerdings ist sie Tiefenpsychologin und kann mir nur bedingt helfen, die Einschränkungen durch meine Krankheiten zu ertragen. Dennoch ist sie ein Fels in der Brandung, den ich nicht aufgeben möchte.
Dass ich Kiel nicht vor mir herschieben sollte…du hast ja mit allem Recht. aber irgendwie bin ich wohl noch nicht soweit.
Ich müsste dann akzeptieren mehr Medikamente zu nehmen, vor denen ich immer noch einen Widerwillen habe und insgeheim denke, dass ich damit langfristig alles noch schlimmer mache.
Ich habe einfach die Vorstellung (und schiebe auch irgendwie meinen Anstieg der Migräne darauf) dass mehr Tabletten lfr. zu mehr Migräne führt, dann Mük, dann Cortison, dann von vorne…
Gibt es wirklich Patienten, die aus diesem Kreislauf langfristig wieder rauskommen?Entspannung und alles mache ich…
Das Opipramol steht auch schon daheim, wahrscheinlich versuche ich das als nächstes.
Tut mir leid, dass ich so kompliziert bin! Ich weiß das und daher umso mehr Dank für Deine Geduld und Deine Gedanken oben.
Liebe grüße
malayaAnonym
Inaktiv6. November 2013 um 12:27 UhrBeitragsanzahl: 764hallo malaya,
das klingt alles sehr deprimierend für dich und es tut mir leid, dass du so leidest. vor allem, wenn man zusätzliche krankheiten hat, fühlt man sich sicherlich total gestraft, wenn die migräne dann immer schlimmer wird.
technisch kann ich dir nicht viel sagen, bettina hat ja auch schon einiges erklärt, und sicher gibt es auch hier immer unterschiedliche meinungen, die einen sagen „egal mit den medis, hophopp rin in kopp“, die anderen sagen „je weniger, desto besser“.
nun befindest du dich hier im headbookforum, wo eine bestimmte art und weise an behandlung favorisiert wird, und da gehört die medikamenten-vermeidungsstrategie nicht so recht dazu.
was ich hier an den „alten hasen/häsinnen“ merke, ist, dass ein ganz wesentlicher aspekt des mit der migräne leben die eigene akzeptanz ist, damit entspannt umzugehen, aber auch zu akzeptieren, dass ich medikamente brauche.
würdest du einem anderen chronisch kranken, der meinetwegen diabetes hat, empfehlen, auf seine arzneimittel zu verzichten?
und genau das ist es, wir haben eine chronische erkrankung, die nicht heilbar in dem sinne ist. die gene können wir nicht austauschen, wir können nur daran arbeiten, dass die trigger weitestgehend neutralisiert werden, entweder durch entspannung, durch verhaltensänderung, durch medikamente etc.
dann hast du auch die möglichkeit, aus dem teufelskreis herauszukommen.
und glaube mir, ob du nun 800mg ibu nimmst oder ein wirksames triptan, DAS ist am ende auch egal.
nur das triptan wird dir eher helfen und deinem körper weniger schaden.außerdem ist diese angst vor dem schlimmsten für dich genauso schädlich, ebenso wie schlimme attacken aushalten. der stress, den dein körper, deine seele damit aushalten muss, ist meiner meinung nach viel schlimmer als eine wirksame medikamenten-therapie. denn das weißt du sicherlich auch, dass zu viel stress für den körper enorm schlecht ist, eine depression ist dann vorprogrammiert.
ich könnte noch einiges schreiben, aber das wird wohl ein roman…
ich wünsch dir, dass du einen weg findest, der für dich akzeptabel ist und vor allem hilfreich!
gute besserung,
tanjaLiebe Malaya,
Es tut mir sehr leid, daß du gerade seelisch in so einer schlechten Verfassung bist.
Verstehen kann ich das total gut!Du hast da an 2 Fronten zu kämpfen und beide ausgerechnet am Kopf!
Das hat überhaupt nichts mit Kompliziertheit zu tun.Ich finde es auch völlig o.k., wenn du hier darüber schreibst, weil nur durch das offene Äußern kann es wieder ein Stück in der Verarbeitung für dich weitergehen.
Ich kenne auch diese Ängste, die du schilderst (obwohl „mein Fall“ so viel leichter ist als deiner) Also vor allem, daß irgendwann Medikamente nicht mehr wirken. Vor 2 Jahren war das besonders ausgeprägt bei mir.
Wenn du deinen Frust von gestern oder vorgestern (?) verdaut hast, überlege dir das nochmal mit Kiel. Ich bin mir sicher, deine Befürchtungen hinsichtlich Medikamenten werden ernst genommen und mit dir besprochen. Vielleicht aber gibt es nicht nur im Hinblick auf die medikamentöse Behandlung etwas zu lernen, sondern eben auch im Umgang mit deinen Krankheiten.
Alles Gute!!!
Liebe Grüße
UlrikeLiebe Tanja, liebe Ulrike,
zuerst einmal herzlichen Dank für Eure lieben, verständnisvollen Worte. Alleine das hilft ja schon!
Es ist ja nicht so, dass ich Tabletten grundsätzlich ablehne. Ich habe von Omep, Dimenhydrinat, Ibu, Triptanen, Tavor, Amitriptylin, Betablocker, Pestwurz etc. schon wirklich viel geschluckt.
Nur mache ich bisher aber einzig die Erfahrung, dass die Kopfschmerzen mehr und mehr werden. Und das macht mir Angst.Zudem schreie ich wohl bei Nebenwirkungen schnell „hier“. Aktuell habe ich seit der MCP-Ass-Infusion vor ca. 2 Monaten einen Tremor in den Händen (während der Infusion bekam ich üble Zuckungen in den Beinen), das Amitriptylin musste ich wegen Herzbeschwerden absetzen etc…
Dann war dieses Jahr dann noch von monatelang Schilddrüsenentzündung und Cortison (welches ich auch schlecht vertrage…wen wunderts…) geprägt.
Irgendwie sind meine Akkus zur Zeit einfach leer, meine Nerven liegen blank.
@Ulrike: wie war das bei Dir, als die Medis nicht mehr wirkten? Warum war das so und wie bist du da wieder rausgekommen?
Ich denke ich probiere demnächst das Opipramol als Prophylaxe (das hatte mir Prof.Göbel mal als Alterantive zum Amitriptylin im chat genannt)
Also, ich versuche schon mit Medis meine Lage zu verbessern und ein bisschen auf Euch zu hören 😉
Werde aber erstnoch Blutwerte und EKG abwarten.Also lieben Dank nochmal für Eure „offenen Ohren“, ich bin so froh, dass ich mich durch Euch und das Forum nicht so alleine mit all dem fühle.
Es kommen auch wieder bessere Tage, an denen ich dann hoffentlich wieder etwas mehr Optimismus ausstrahle…malaya
Das ist schon eine ziemlich ungewöhnliche Geschichte bei dir, liebe Malaya mit deinen ganzen körperlichen Reaktionen und daß du so sympathisch geblieben bist, trotz aller Schwierigkeiten, ist auch ungewöhnlich und bemerkenswert! 🙂
Zu deiner Frage: Ohne irgendeinen erfindlichen Grund (Gewöhnung kann fast nicht sein) ändert sich bei mir die Wirkung, die Wirkdauer, die Nebenwirkungen bei den Triptanen und auch beim Ergotamin, das ich genommen habe, immer mal wieder.
Ich habe momentan ein relativ 😉 sicheres Triptan (Maxalt) und probiere aber auch immer wieder andere.
Ich kann inzwischen recht gut damit umgehen, indem ich mir n i c h t ausmale, was noch alles auf mich zukommen könnte, wenn dieses oder jenes passiert.
Das geht ja ruckzuck, daß man sich da etwas ausspinnt und schon ist die Angst da. Ganz ehrlich sind mir da Schmerzen lieber als Angst. Die ist nur scheußlich! Deshalb bin ich da inzwischen sehr aufmerksam, mich bei solchen unguten Gedanken zu ertappen und u m g e h e n d fallen zu lassen. Das ist Übungssache und klappt nicht von heute auf morgen. Inzwischen bin ich wie gesagt schon recht gut darin. 😉 Das Gute daran ist, daß man d a s in der Hand hat, den Umgang mit der Krankheit, das Mentale.Liebe Grüße
UlrikeLiebe Ulrike,
ja, das mit der Angst….ich werde versuchen mir da ein Beispiel an Dir zu nehmen. Momentan habe ich nicht das Gefühl, das Mentale in der Hand zu haben, aber ich gebe nicht auf, es zu versuchen.
Ich habe überhaupt den Eindruck, dass du ein Fels in der Brandung bist. Und hast für jeden einen guten Rat und ein offenes Ohr… daher gebe ich die Blumen gerne an dich zurück!!! Deine Beiträge – auch an Andere – kommen immer sehr liebevoll und wohlwollend rüber!
Ich freue mich für dich, dass Du die Situation derzeit gut im Griff hast und hoffe, dass Du auch mit den Hormonen gut klarkommen wirst!
Alles Liebe und eine gute Nacht
malayaAnonym
Inaktiv6. November 2013 um 22:07 UhrBeitragsanzahl: 764huhu malaya,
melde mich zurück, kann irgendwie nicht schlafen, bin so fröhlich…also ich finde es gut, dass du deine sorgen für dich sammelst und selber auch analysierst. und auch offen bist.
dass du schon soooo viel probiert hast, war mir nicht bewusst, habe auch nicht alles nachgelesen, weil das fällt mir immer schwer, dann bin ich zu lang am pc und dann kommt die migräne.
vielleicht noch ein tip von mir, als auch schon alte migränikerin, wenn auch kein alter hase im headbook 🙂
als ich endlich endlich eine gute neurologin gefunden hatte, die mich ernst nahm mit meiner migräne, hat die mich umgehend an ein schmerztherapiezentrum überwiesen (in berlin). ich weiß noch, wie ich mit meiner schwester telefoniert habe und sagte, was soll ich da lernen, ich weiß doch, was los ist, und eine psychotherapie habe ich auch schon durch und überhaupt, was sollen die noch bewirken.
und sie sagte „nun warte doch mal ab, du weißt doch gar nicht, was die machen und vielleicht lernst du neue blickwinkel kennen“
die schmerztherapie habe ich gemacht, das war eine psychologisch-orientierte schmerztherapie.
was soll ich dir sagen-
am ende war das DER schlüssel zur erkenntnis meinerselbst!wie sehr man in seinen gedanken fixiert ist und kreist, wie wenig man aus dem gedankenkarousell herauskommt, das merkst du dann, wenn dir die entsprechenden fragen gestellt werden. und auch das medikamentöse herangehen, ich hatte halt viel zeit, mich mit der therapeutin zu unterhalten, und sie konnte sehr gut auf meine denke eingehen.
also was ich sagen will, ist, vielleicht kannst du dir eine so spezielle therapie suchen, die chronische schmerzen auch kennen. keinen, der dich massiert, sondern einen, der mit dir redet, solange, bis du beruhigt bist. und dann weißt du auch, was gut für dich ist. du fühlst dich sicherer in deinen entscheidungen.
mir hat das enorm geholfen, weil ich viele jahre eine tanja aufgebaut habe, die nötig war, um das leben mit den schmerzen durchzustehen.
aber das war gar nicht ich. und ich fühlte mich genauso wie du oben schreibst, nicht mehr herr seiner gefühle und seines denkens zu sein.es hat ein paar monate (!!) gedauert, bis ich die tanja herausgebuddelt habe, dich ich eigentlich bin. und erst dann konnte ich meine trigger erkennen, die die migräne hat schlimmer werden lassen!
ich möchte dich einfach ermuntern, nicht aufzugeben und weiterzusuchen nach möglichkeiten. vielleicht musst du erst tiefer in dich hineinkommen, um zu merken, warum dein körper die migräne schlimmer werden lässt. vllt ist es ein hinweis deines unterbewusstseins…
„geh du voran“ sagte die seele zum körper „auf mich hört sie ja nicht“
„okay“ sagte der körper „ich werde krank, dann hat sie zeit für dich“verstehst du?
mir hats geholfen und hilft es immer noch sehr.
und auf kiel freue ich mich jetzt, weil ich denke, dass meine seele und mein körper dafür bereit ist!
am 21.11. isses soweit!!
🙂ganz liebe grüße
tanjaAnonym
Inaktiv6. November 2013 um 22:12 UhrBeitragsanzahl: 764noch eine frage wegen nicht nachlesen meinerseits:
bist du krank geschrieben oder arbeitest du?
du klingst nach krankgeschrieben, aber so genau hab ich das nicht herausgelesen. würde mich interessieren wegen deines ausspruchs, dass deine nerven blank liegen.
schlaf gut
tanjaLiebe Malaya,
Du bist nicht kompliziert, sondern Du hast einen Packen an Problemen zu tragen. Auch ich finde es bewundernswert, wie positiv Du doch trotz allem bist. Wenn Du noch diese sinnlose, nutzlose Angst überwinden könntest, wärest Du ein großes Stück weitergekommen – auch in der Akzeptanz der Erkrankung.
In Kiel wird einem kein Medikament aufgezwungen, keine Sorge. Alles wird mit Dir abgesprochen und was Du nicht willst, oder auch nicht zu Dir passen würde, braucht auch keinesfalls gemacht werden. Es geht in Kiel nicht nur um Medikamente, sondern ganz wichtig auch um verhaltensmedizinische Aspekte. Hierbei kann man viel bewirken, u. a. auch Ängste schön langsam abbauen, Akzeptanz lernen und vieles andere. Aber lass Dir Zeit, denn alles braucht seinen Reifungsprozess.
Sei nicht entmutigt, die besseren Zeiten kommen wieder und das weißt Du. 🙂
Liebe Grüße
BettinaPs: Deine Worte zu Ulrike unterschreibe ich!!!! 😀 😀 😀
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