Liebe Karin62,

mir geht es unter Aimovig öfter so, dass ich – bis auf Kopfschmerzen – alle Symptome habe, die bei mir zur Migräne gehören. Meine Neurologin sagte, das sei normal. Aimovig würde die Schmerzen verhindern, nicht aber die restlichen Symptome.

Liebe Grüße

Auch ich nehme Aimovig (70 mg) jetzt seit fast eineinhalb Jahren, An Nebenwirkungen habe ich Verstopfung und Muskelverspannungen. Das Positive überwiegt aber bei weitem. Unter Aimovig habe ich im Schnitt an 3 – 4 Tagen/Monat Migräne, ohne waren es auch schon mal 25.
Jetzt, während ich coronabedingt von zu Hause aus arbeite, hatte ich sa…[Weiterlesen]

Ihr Lieben,

auch ich möchte von positiven Erfahrungen berichten:

Ich nehme seit Januar 2019 Aimovog 70 mg. Meine Migräneanfälle sind unter Aimovig seltener, kürzer und weniger stark. Ich hatte im Schnitt 10 – 15 Attacken im Monat, jetzt sind es etwa drei. Dabei konnte eine Attacke auch mal bis zu drei Tagen dauern, jetzt bin ich meist nach max…[Weiterlesen]

Ihr Lieben,

ich möchte, nachdem bereits zwei Jahre seit meinem letzten Post hier vergangen sind, sagen, dass mein Verhalten zur Vermeidung von Migräne – Beachten meiner Bedürfnisse, insbesondere mein Ruhe- und Rückzugsbedürfnis – nach wie vor sehr erfolgreich ist: Ich habe nur noch an durchschnittlich etwa drei Tagen monatlich Migräne, meist…[Weiterlesen]

Danke für eure Glückwünsche zum zweiten Enkelkind! Die Kleine ist schon drei Wochen alt und ich sehe sie zum dritten Mal.
Aber ich freue mich jedes mal wie verrückt, sie – und meinen dreijährigen Enkel – zu besuchen *hach, ich bin wirklich eine glückliche Großmutter*

Schön, wenn ihr euch am Planen des Sommerurlaubs erfreut. Ich kenne Kreta l…[Weiterlesen]

Liebe Bettina,

mir ist die Klinik halt empfohlen worden und im Endeffekt waren ja auch das Klinikprogramm und die -atmosphäre hilfreich für mich. Ich habe keine Ahnung, ob meine Diagnosen grundsätzlich für eine Psychiatrie ausreichen oder nicht – ich war jedenfalls auch im Vorgespräch ehrlich gegenüber der Klinikleitung.

Es wäre übrigens…[Weiterlesen]

Liebe Bergel,

du hast recht: zumindest die Dauer des meines Aufenthaltes habe ich sicher dem Beharren des Chefarztes auf seiner Diagnose zu verdanken. So gesehen verdanke ich ihm auch, letztendlich doch so weit zur Ruhe gekommen zu sein, dass meine Migräne sich deutlich gebessert hat.
Ich mir mir allerdings ziemlich sicher, dass er das nicht aus…[Weiterlesen]

Liebe Lora,

ich kann dir leider nicht helfen. Aber ich möchte wenigstens mein Entsetzen über das, was du „Vernetzheit der Neurologen im Landkreis“ nennst, kundtun. Auch für die sollte doch die ärztliche Schweigepflicht gelten!

Lieber Gruß

Das Leben ist bunt

Ich empfinde heute Lebensfreude, weil ich zum zweiten mal Großmutter geworden bin und meine Enkel morgen besuchen werde. 🙂

Liebe Bettina,

danke für deine Antwort. Klar ist die Positivliste länger als die Negativliste. Und unter dem Strich war der Aufenthalt für mich positiv.

Du fragst, warum ich ausgerechnet in einer Psychiatrie war. Nun, ich wollte (wie ich weiter oben auch schon mal geschrieben habe) „… einen längeren Zeitraum in einer Klinik verbringen, in de…[Weiterlesen]

Liebe Bettina,

danke für deine Antwort. Klar ist die Positivliste länger als die Negativliste. Und unter dem Strich war der Aufenthalt für mich positiv.

Du fragst, warum ich ausgerechnet in einer Psychiatrie war. Nun, ich wollte (wie ich weiter oben auch schon mal geschrieben habe) „… einen längeren Zeitraum in einer Klinik verbringen, in de…[Weiterlesen]

Ich denke, es ist an der Zeit, mal ein Fazit meines elf(!)wöchigen Aufenthaltes in der Psychiatrie zu ziehen:

Negativ war:
– Der Chefarzt hielt mich für depressiv (was ich definitiv nicht bin) und verordnete das Antidepressivum Mirtazapin. Ich nahm das Medikament, weil ich es als Prophylaktikum gegen Migräne ausprobieren wollte. Es hatte aber er…[Weiterlesen]